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   OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04   

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https://dejure.org/2008,23195
OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04 (https://dejure.org/2008,23195)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18.04.2008 - 10 U 265/04 (https://dejure.org/2008,23195)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18. April 2008 - 10 U 265/04 (https://dejure.org/2008,23195)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 631 Abs 1 BGB, § 632 BGB, § 812 BGB, § 818 Abs 2 BGB, § 818 Abs 4 BGB
    Rückabwicklung einer verdeckten gemischten Sacheinlage im Aktienrecht: Einbeziehung und Berechnung des Bereicherungsanspruchs des Inferenten wegen unwirksamer Bareinlageleistung in die Saldierung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    (Rückabwicklung einer verdeckten gemischten Sacheinlage im Aktienrecht: Einbeziehung und Berechnung des Bereicherungsanspruchs des Inferenten wegen unwirksamer Bareinlageleistung in die Saldierung)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 25.06.1962 - VII ZR 120/61

    Rechtsanwälte-Ausführung und Rechtsfolgen verbotener Rechtsbesorgungen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04
    Der aufgrund eines nichtigen Dienst- oder Werkvertrages erlangte Vorteil (also der Bereicherungsgegenstand) hat den Wert, dass der Begünstigte entsprechende Aufwendungen erspart hat, deren Höhe sich nach der üblichen oder (mangels einer solchen) angemessenen Vergütung bestimmt (BGHZ 37, 258 ff., 264;.BGHZ 55, 128 ff,130 f.; BGH NJW 1978, 322 f., 323; BGH NJW 1982, 879 ff., 880; Palandt/Sprau, BGB, 66. Aufl. 2007, § 812 Rdn. 29).

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist die Abrechnung von Leistungen nach § 812 BGB nach der ersparten üblichen bzw. angemessenen Vergütung anerkannt für Helfer in Steuersachen (BGHZ 36, 321 ff.), Betriebs- und Wirtschaftsberater (BGHZ 37, 258 f.), Baubetreuungsleistungen (BGH NJW 1978, 322 f.), aber auch für die Architektenplanung bei unwirksamem Werkvertrag (BGH NJW 1982, 879 ff.), für eine Architektenleistung, die der Planung des Grundstückseigentümers entsprach und von ihm entgegengenommen wurde und genutzt wird (BGH BauR 2001, 1412 ff.) sowie für den Werklohn eines Bauunternehmers (BGH BauR 2002, 1245 ff.).

  • BGH, 10.11.1977 - VII ZR 321/75

    Pflichtenstellung des die örtliche Bauaufsicht führenden Architekten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04
    Der aufgrund eines nichtigen Dienst- oder Werkvertrages erlangte Vorteil (also der Bereicherungsgegenstand) hat den Wert, dass der Begünstigte entsprechende Aufwendungen erspart hat, deren Höhe sich nach der üblichen oder (mangels einer solchen) angemessenen Vergütung bestimmt (BGHZ 37, 258 ff., 264;.BGHZ 55, 128 ff,130 f.; BGH NJW 1978, 322 f., 323; BGH NJW 1982, 879 ff., 880; Palandt/Sprau, BGB, 66. Aufl. 2007, § 812 Rdn. 29).

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist die Abrechnung von Leistungen nach § 812 BGB nach der ersparten üblichen bzw. angemessenen Vergütung anerkannt für Helfer in Steuersachen (BGHZ 36, 321 ff.), Betriebs- und Wirtschaftsberater (BGHZ 37, 258 f.), Baubetreuungsleistungen (BGH NJW 1978, 322 f.), aber auch für die Architektenplanung bei unwirksamem Werkvertrag (BGH NJW 1982, 879 ff.), für eine Architektenleistung, die der Planung des Grundstückseigentümers entsprach und von ihm entgegengenommen wurde und genutzt wird (BGH BauR 2001, 1412 ff.) sowie für den Werklohn eines Bauunternehmers (BGH BauR 2002, 1245 ff.).

  • BGH, 05.11.1981 - VII ZR 216/80

    Rückabwicklung eines wegen Verstoßes gegen das Kopplungsverbot nichtigen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04
    Der aufgrund eines nichtigen Dienst- oder Werkvertrages erlangte Vorteil (also der Bereicherungsgegenstand) hat den Wert, dass der Begünstigte entsprechende Aufwendungen erspart hat, deren Höhe sich nach der üblichen oder (mangels einer solchen) angemessenen Vergütung bestimmt (BGHZ 37, 258 ff., 264;.BGHZ 55, 128 ff,130 f.; BGH NJW 1978, 322 f., 323; BGH NJW 1982, 879 ff., 880; Palandt/Sprau, BGB, 66. Aufl. 2007, § 812 Rdn. 29).

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist die Abrechnung von Leistungen nach § 812 BGB nach der ersparten üblichen bzw. angemessenen Vergütung anerkannt für Helfer in Steuersachen (BGHZ 36, 321 ff.), Betriebs- und Wirtschaftsberater (BGHZ 37, 258 f.), Baubetreuungsleistungen (BGH NJW 1978, 322 f.), aber auch für die Architektenplanung bei unwirksamem Werkvertrag (BGH NJW 1982, 879 ff.), für eine Architektenleistung, die der Planung des Grundstückseigentümers entsprach und von ihm entgegengenommen wurde und genutzt wird (BGH BauR 2001, 1412 ff.) sowie für den Werklohn eines Bauunternehmers (BGH BauR 2002, 1245 ff.).

  • BGH, 07.01.1971 - VII ZR 9/70

    Flugreise - § 818 BGB, erlangte Dienstleistung, ersparte Aufwendungen,

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04
    Der aufgrund eines nichtigen Dienst- oder Werkvertrages erlangte Vorteil (also der Bereicherungsgegenstand) hat den Wert, dass der Begünstigte entsprechende Aufwendungen erspart hat, deren Höhe sich nach der üblichen oder (mangels einer solchen) angemessenen Vergütung bestimmt (BGHZ 37, 258 ff., 264;.BGHZ 55, 128 ff,130 f.; BGH NJW 1978, 322 f., 323; BGH NJW 1982, 879 ff., 880; Palandt/Sprau, BGB, 66. Aufl. 2007, § 812 Rdn. 29).
  • BGH, 17.07.2003 - I ZR 295/00

    Individualisierung der Klagegründe durch Bezugnahme auf eine Anlage

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04
    Die Gerichte sind nicht verpflichtet, umfangreiche ungeordnete Anlagenkonvolute von sich aus durchzuarbeiten (BGH MDR 2004, 219= BGHReport 2003, 1438 f.).
  • BGH, 31.05.1990 - VII ZR 336/89

    Schwarzarbeit: Wertersatz für geleistete Arbeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04
    e) Gleiches gilt insoweit, als der Kläger nunmehr geltend macht, von dem Werklohnbetrag sei ein Abschlag in Höhe von 15 % entsprechend den Grundsätzen vorzunehmen, nach denen ein Abschlag bei der Vergütung von Schwarzarbeit vorzunehmen ist (BGHZ 111, 308 ff. 314; OLG Düsseldorf Bau R 1993, 487 ff., 489).
  • BGH, 26.04.2001 - VII ZR 222/99

    Handeln des Architekten als Vertreter ohne Vertretungsmacht; Inanspruchnahme von

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04
    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist die Abrechnung von Leistungen nach § 812 BGB nach der ersparten üblichen bzw. angemessenen Vergütung anerkannt für Helfer in Steuersachen (BGHZ 36, 321 ff.), Betriebs- und Wirtschaftsberater (BGHZ 37, 258 f.), Baubetreuungsleistungen (BGH NJW 1978, 322 f.), aber auch für die Architektenplanung bei unwirksamem Werkvertrag (BGH NJW 1982, 879 ff.), für eine Architektenleistung, die der Planung des Grundstückseigentümers entsprach und von ihm entgegengenommen wurde und genutzt wird (BGH BauR 2001, 1412 ff.) sowie für den Werklohn eines Bauunternehmers (BGH BauR 2002, 1245 ff.).
  • BVerfG, 30.06.1994 - 1 BvR 2112/93

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtberücksichtigung eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04
    Es ist nicht Sache des Gerichts, sich aus überreichten Anlagen selbst zusammen zu suchen, wie die geltend gemachte Forderung sich nach Grund und Höhe berechnet (BVerfG NJW 1994, 2683 f, 2683).
  • OLG Hamm, 08.02.2005 - 24 W 20/04

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Stundenlohnarbeiten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04
    Das Gericht hat nicht unter Einsatz von Phantasie Belege durchzuarbeiten (OLG Köln OLGReport 2003, 124 f.), die Bezugnahme auf ein Anlagenkonvolut kann schriftsätzlichen Vortrag nicht ersetzen (OLG Hamm NJW-RR 2005, 893 ff., 895).
  • BGH, 04.04.2002 - VII ZR 26/01

    Ansprüche des Werkunternehmers wegen der Errichtung eines Schmutzwasserkanals

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.04.2008 - 10 U 265/04
    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist die Abrechnung von Leistungen nach § 812 BGB nach der ersparten üblichen bzw. angemessenen Vergütung anerkannt für Helfer in Steuersachen (BGHZ 36, 321 ff.), Betriebs- und Wirtschaftsberater (BGHZ 37, 258 f.), Baubetreuungsleistungen (BGH NJW 1978, 322 f.), aber auch für die Architektenplanung bei unwirksamem Werkvertrag (BGH NJW 1982, 879 ff.), für eine Architektenleistung, die der Planung des Grundstückseigentümers entsprach und von ihm entgegengenommen wurde und genutzt wird (BGH BauR 2001, 1412 ff.) sowie für den Werklohn eines Bauunternehmers (BGH BauR 2002, 1245 ff.).
  • OLG Köln, 13.12.2002 - 19 U 224/01

    Grenzen der "Verwertung" zu den Akten gereichter Unterlagen durch das Gericht

  • BGH, 01.02.1962 - VII ZR 212/60

    Betriebssanierung als Rechtsbesorgung

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