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   OLG Hamm, 17.10.2003 - 2 Ss 243/03   

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https://dejure.org/2003,10901
OLG Hamm, 17.10.2003 - 2 Ss 243/03 (https://dejure.org/2003,10901)
OLG Hamm, Entscheidung vom 17.10.2003 - 2 Ss 243/03 (https://dejure.org/2003,10901)
OLG Hamm, Entscheidung vom 17. Oktober 2003 - 2 Ss 243/03 (https://dejure.org/2003,10901)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Burhoff online

    Verfahrensrüge, Begründung; Urkundenbeweis; Urkunde nicht verlesen, Beitragsvorenthaltung; Umfang der tatsächlichen Feststellungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verurteilung wegen Beitragsvorenthaltung in 28 Fällen; Verurteilung wegen Konkursverschleppung; Verfahrensrügen der Revision; Zulässige Form der Aufklärungsrüge; Sachrügen der Revision; Tatrichterliche Beweiswürdigung

  • Judicialis

    StPO § 249; ; StPO § 261; ; StPO § 344; ; StPO § 244; ; StPO § 267; ; StGB § 266 a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfahrensrüge, Begründung; Urkundenbeweis; Urkunde nicht verlesen, Beitragsvorenthaltung; Umfang der tatsächlichen Feststellungen

Papierfundstellen

  • StV 2004, 312
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Hamm, 07.10.2002 - 2 Ss 795/02

    Beitragsvorenthaltung, erforderlicher Umfang der tatsächlichen Feststellungen,

    Auszug aus OLG Hamm, 17.10.2003 - 2 Ss 243/03
    Diesen zutreffenden Ausführungen tritt der Senat in vollem Umfang bei und weist ergänzend zur Tatbestandserfüllung des § 266 a Abs. 1 StGB auf seine bisher hierzu ergangene Rechtsprechung hin (vgl. Senatsbeschlüsse vom 7. Oktober 2002 in 2 Ss 795/02 = wistra 2003, 73; vom 6. Mai 2002 in 2 Ss 318/02 = StV 2002, 545; vom 1. März 2001 in 2 Ss 44/01 = wistra 2001, 238, jeweils m.w.N.).
  • OLG Hamm, 01.03.2001 - 2 Ss 44/01

    Einstellung des Verfahrens, Tatidentität; Tateinheit, Tatmehrheit,

    Auszug aus OLG Hamm, 17.10.2003 - 2 Ss 243/03
    Diesen zutreffenden Ausführungen tritt der Senat in vollem Umfang bei und weist ergänzend zur Tatbestandserfüllung des § 266 a Abs. 1 StGB auf seine bisher hierzu ergangene Rechtsprechung hin (vgl. Senatsbeschlüsse vom 7. Oktober 2002 in 2 Ss 795/02 = wistra 2003, 73; vom 6. Mai 2002 in 2 Ss 318/02 = StV 2002, 545; vom 1. März 2001 in 2 Ss 44/01 = wistra 2001, 238, jeweils m.w.N.).
  • OLG Hamm, 10.02.2000 - 1 Ss 1337/99

    Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt, Scheingeschäftsführer, Abführen

    Auszug aus OLG Hamm, 17.10.2003 - 2 Ss 243/03
    Hinsichtlich der Verantwortlichkeit für die Tätigkeit eines Scheingeschäftsführers weist der Senat auf die Entscheidung des hiesigen 1. Strafsenats vom 10. Februar 2000 in 1 Ss 1337/99 = NStZ-RR 2001, 173 hin.
  • OLG Hamm, 06.05.2002 - 2 Ss 318/02

    Beitragsvorenthaltung, Umfang der Feststellungen, Zahlungsfähigkeit

    Auszug aus OLG Hamm, 17.10.2003 - 2 Ss 243/03
    Diesen zutreffenden Ausführungen tritt der Senat in vollem Umfang bei und weist ergänzend zur Tatbestandserfüllung des § 266 a Abs. 1 StGB auf seine bisher hierzu ergangene Rechtsprechung hin (vgl. Senatsbeschlüsse vom 7. Oktober 2002 in 2 Ss 795/02 = wistra 2003, 73; vom 6. Mai 2002 in 2 Ss 318/02 = StV 2002, 545; vom 1. März 2001 in 2 Ss 44/01 = wistra 2001, 238, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 15.10.1996 - VI ZR 327/95

    Voraussetzungen der Haftung des Geschäftsführers für die Nichtabführung von

    Auszug aus OLG Hamm, 17.10.2003 - 2 Ss 243/03
    Der Tatbestand entfällt daher, wenn dem Arbeitgeber die Erfüllung der Leistungspflicht aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen unmöglich ist (BGH, NJW 1997, 133).
  • BGH, 04.04.2001 - 1 StR 582/00

    Untreue (Nichtherausgabe erlangter personengebundener Vorteile);

    Auszug aus OLG Hamm, 17.10.2003 - 2 Ss 243/03
    Bei der erneuten Verhandlung und Entscheidung werden insoweit insbesondere die im Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 28. Mai 2002 (= NJW 2002, 2481 = StV 2002, 142) dargelegten Erwägungen zu beachten sein (vgl. hierzu auch den genannten Senatsbeschluss vom 7. Oktober 2002).
  • BGH, 26.10.1965 - 5 StR 415/65

    Diebstahl von Geld aus Fernsprechautomaten - Verweigerung der Aussage bei der

    Auszug aus OLG Hamm, 17.10.2003 - 2 Ss 243/03
    Bei dieser Art der Beweisführung übersieht das Gericht, dass das Schweigen des Angeklagten nicht zu dessen Nachteil verwertet werden darf (zu vgl. u.a. BGHSt 20, 281).
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