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   OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22   

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OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22 (https://dejure.org/2023,32474)
OLG Köln, Entscheidung vom 08.09.2023 - 19 U 73/22 (https://dejure.org/2023,32474)
OLG Köln, Entscheidung vom 08. September 2023 - 19 U 73/22 (https://dejure.org/2023,32474)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (40)

  • BGH, 17.11.2016 - VII ZR 6/16

    Handelsvertretervertrag: Kostenfreie Zuverfügungstellung von Unterlagen durch den

    Auszug aus OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22
    Der Begriff der Unterlagen im Sinne von § 86a Abs. 1 HGB ist weit auszulegen (vgl. BGH, Urteil v. 17.11.2016, VII ZR 6/16, zitiert nach juris Rn. 19; Senat, Urteil v. 11.09.2009, 19 U 64/09, zitiert nach juris Rn. 6; OLG Hamm, Urteil v. 09.11.2020, 18 U 93/17, zitiert nach juris Rn. 63).

    Hiervon erfasst werden auch sonstige Sachen, die der Handelsvertreter speziell zur Anpreisung bei der Kundschaft benötigt, z.B. sonstiges Werbematerial, Musterstücke und Musterkollektion (vgl. BGH, Urteil v. 17.11.2016, VII ZR 6/16, zitiert nach juris Rn. 19).

    Ist ein EDV-System für die Übermittlung der Preisdaten an den Handelsvertreter erforderlich, muss dieses System dem Handelsvertreter kostenfrei zur Verfügung gestellt werden (vgl. BGH, Urteil v. 17.11.2016, VII ZR 6/16, zitiert nach juris Rn. 29; Hübsch in: ZVertriebsR 2018, 88).

    Zu den gemäß § 86a Abs. 1 HGB (kostenlos) vom Unternehmer zur Verfügung zu stellenden Unterlagen gehören deshalb nur die Hilfsmittel, die der Handelsvertreter spezifisch aus der Sphäre des Unternehmers benötigt, um seine Tätigkeit überhaupt ausüben zu können (vgl. BGH, Urteil v. 04.05.2011, VIII ZR 11/10, zitiert nach juris Rn. 25; BGH, Urteil v. 17.11.2016, VII ZR 6/16, zitiert nach juris Rn. 23 ff.; OLG Hamm, Urteil v. 17.06.2016, 12 U 165/15, zitiert nach juris Rn. 30 ff.).

    Soweit die Rechtsprechung in der Folge in den sog. Tankstellenfällen eine Beteiligung des Handelsvertreters an den Kosten eines Kassensystems angenommen hat, beruht dies nicht zuletzt auf der Erwägung, dass ihm dieses - neben der eigentlichen Vermittlungstätigkeit - wesentliche Vorteile bei der Abwicklung seines Eigengeschäfts bietet (vgl. BGH, Urteil v. 17.11.2016, VII ZR 6/16, zitiert nach juris; OLG Schleswig, Urteil v. 03.12.2015, 16 U 39/15, zitiert nach juris; OLG Hamm, Urteil v. 09.11.2020, 18 U 93/17, zitiert nach juris).

    Demensprechend bezieht sich die Unwirksamkeit gemäß § 86a Abs. 3 i.V.m. Abs. 1 HGB in diesen Fällen zunächst nur auf denjenigen Teil der Gesamtvergütung (Kassenpacht), mit dem die entsprechende Teilfunktion des Kassensystems betreffend die Übermittlung der Preise der Agenturwaren abgegolten wird, nicht hingegen auf denjenigen Teil der Gesamtvergütung, bei dem es sich um die Gegenleistung für andere Funktionen des Kassensystems (z.B. Erstellung von Tagesabrechnungen, Umsatzsteuererklärungen, betriebswirtschaftliche Auswertungen etc.) handelt (vgl. BGH, Urteil v. 17.11.2016, VII ZR 6/16, zitiert nach juris Rn. 31).

    Selbst wenn man dies jedoch anders sehen wollte und der Auffassung wäre, es läge lediglich eine Teilunwirksamkeit der Vergütungsabrede vor, so würde die sodann vorzunehmende ergänzende Vertragsauslegung (vgl. BGH, Urteil v. 17.11.2016, VII ZR 6/16, zitiert nach juris Rn. 32) zu keinem abweichenden Ergebnis führen.

    Denn die Teilunwirksamkeit einer Vergütungsvereinbarung, mit der eine nicht aufgeschlüsselte Gesamtvergütung vereinbart wird, zieht die Gesamtunwirksamkeit der Vergütungsvereinbarung nach sich, wenn sich aus einer ergänzenden Vertragsauslegung nichts Abweichendes ergibt (vgl. BGH, Urteil v. 17.11.2016, VII ZR 6/16, zitiert nach juris Rn. 32).

  • BGH, 04.05.2011 - VIII ZR 11/10

    Zum Anspruch des Handelsvertreters auf kostenlose Überlassung von Hilfsmitteln

    Auszug aus OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22
    Gleiches gilt für aus Software und Hardware bestehende Systeme (vgl. OLG Hamm, Urteil v. 17.06.2016, 12 U 165/15, zitiert nach juris Rn. 24 ff.; Lehmann in: BeckOK, 36. Edition, Stand: 15.04.2022, § 86a Rn. 2 m.w.N.) sowie für spezielle Software für den Zugang zu den für die Vermittlung erforderlichen aktuellen Unternehmensdaten (vgl. BGH, Urteil v. 04.05.2011, VIII ZR 11/10, zitiert nach juris Rn. 20 ff.; OLG Köln, Urteil v. 30.09.2005, 19 U 67/05, zitiert nach juris Rn. 30 ff.; OLG Bremen, Beschluss v. 27.06.2011, 2 U 21/11, zitiert nach juris Rn. 9; Hopt, HGB, 42. Aufl., § 86a, Rn. 5).

    Zu den gemäß § 86a Abs. 1 HGB (kostenlos) vom Unternehmer zur Verfügung zu stellenden Unterlagen gehören deshalb nur die Hilfsmittel, die der Handelsvertreter spezifisch aus der Sphäre des Unternehmers benötigt, um seine Tätigkeit überhaupt ausüben zu können (vgl. BGH, Urteil v. 04.05.2011, VIII ZR 11/10, zitiert nach juris Rn. 25; BGH, Urteil v. 17.11.2016, VII ZR 6/16, zitiert nach juris Rn. 23 ff.; OLG Hamm, Urteil v. 17.06.2016, 12 U 165/15, zitiert nach juris Rn. 30 ff.).

    Hierbei handelt es sich nach der Verkehrsauffassung um ein einheitliches Produkt, für das die Klägerin nicht - auch nicht teilweise - ein Nutzungsentgelt schuldete (vgl. BGH, Urteil v. 04.05.2011, VIII ZR 11/10, zitiert nach juris Rn. 30; OLG Hamm, Urteil v. 17.06.2016, 12 U 165/15, zitiert nach juris Rn. 36).

  • OLG Hamm, 17.06.2016 - 12 U 165/15

    Begriff der Unterlagen i.S. von § 86a Abs. 1 HGB ; Anspruch eines

    Auszug aus OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22
    Gleiches gilt für aus Software und Hardware bestehende Systeme (vgl. OLG Hamm, Urteil v. 17.06.2016, 12 U 165/15, zitiert nach juris Rn. 24 ff.; Lehmann in: BeckOK, 36. Edition, Stand: 15.04.2022, § 86a Rn. 2 m.w.N.) sowie für spezielle Software für den Zugang zu den für die Vermittlung erforderlichen aktuellen Unternehmensdaten (vgl. BGH, Urteil v. 04.05.2011, VIII ZR 11/10, zitiert nach juris Rn. 20 ff.; OLG Köln, Urteil v. 30.09.2005, 19 U 67/05, zitiert nach juris Rn. 30 ff.; OLG Bremen, Beschluss v. 27.06.2011, 2 U 21/11, zitiert nach juris Rn. 9; Hopt, HGB, 42. Aufl., § 86a, Rn. 5).

    Zu den gemäß § 86a Abs. 1 HGB (kostenlos) vom Unternehmer zur Verfügung zu stellenden Unterlagen gehören deshalb nur die Hilfsmittel, die der Handelsvertreter spezifisch aus der Sphäre des Unternehmers benötigt, um seine Tätigkeit überhaupt ausüben zu können (vgl. BGH, Urteil v. 04.05.2011, VIII ZR 11/10, zitiert nach juris Rn. 25; BGH, Urteil v. 17.11.2016, VII ZR 6/16, zitiert nach juris Rn. 23 ff.; OLG Hamm, Urteil v. 17.06.2016, 12 U 165/15, zitiert nach juris Rn. 30 ff.).

    Hierbei handelt es sich nach der Verkehrsauffassung um ein einheitliches Produkt, für das die Klägerin nicht - auch nicht teilweise - ein Nutzungsentgelt schuldete (vgl. BGH, Urteil v. 04.05.2011, VIII ZR 11/10, zitiert nach juris Rn. 30; OLG Hamm, Urteil v. 17.06.2016, 12 U 165/15, zitiert nach juris Rn. 36).

  • OLG Hamm, 13.12.2021 - 18 U 31/21

    Inhalt der Abrechnung

    Auszug aus OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22
    Indes bleiben zweifelsfrei nicht provisionspflichtige Geschäfte bei einem Buchauszug unberücksichtigt (vgl. BGH, Urteil v. 23.02.1989, I ZR 203/87, zitiert nach juris Rn. 14; OLG Düsseldorf, Teilurteil v. 02.04.2020, I-16 U 6/19, zitiert nach juris Rn. 45; OLG München, Urteil v. 17.04.2019, 7 U 2711/18, zitiert nach juris Rn. 40; OLG Nürnberg, Beschluss v. 28.01.2011, U 744/10, zitiert nach juris Rn. 28; OLG Hamm, Urteil v. 13.12.2021, I-18 U 31/21, zitiert nach juris Rn. 82).

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus dem Urteil des Oberlandesgerichts Hamm vom 13.12.2021 (I-18 U 31/21, zitiert nach juris).

    Insbesondere weicht der Senat nicht von der Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Hamm (Urteil v. 13.12.2021, I-18 U 31/21, zitiert nach juris) ab.

  • LG Bonn, 31.05.2022 - 30 O 15/21
    Auszug aus OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22
    Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Landgerichts Bonn vom 31.05.2022 (30 O 15/21) teilweise abgeändert und insgesamt wie folgt neu gefasst:.

    Die Klägerin beantragt, das Urteil des Landgerichts Bonn vom 31.10.2022, Geschäftsnummer 30 O 15/21, abzuändern und.

    Mit ihrer Berufung beantragt die Beklagte, unter Aufhebung des Urteils des Landgerichts Bonn - 30 O 15/21 - vom 31.05.2022 die Klage insgesamt abzuweisen, hilfsweise, das Urteil aufzuheben und den Rechtsstreit zur erneuten mündlichen Verhandlung an das Landgericht Bonn zurückzuverweisen.

  • BGH, 21.10.2009 - VIII ZR 286/07

    Unwirksame Provisionsklausel in Handelsvertretervertrag

    Auszug aus OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22
    Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat hierin unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 21.10.2009 (VIII ZR 286/07, zitiert nach juris) ausgeführt, dass der Handelsvertreter, der Verträge über Telekommunikationsdienstleistungen vertreibt, durch eine Provisionsausschlussklausel im Sinne des § 307 Abs. 1 S. 1, Abs. 2 Nr. 1 BGB unangemessen benachteiligt werde, wenn sie ihm den Anspruch auf Überhangprovision auch in den Fällen versagt, in denen ihm diese gemäß § 87a Abs. 3 HGB wegen Nichtausführung des Geschäfts zusteht.

    Aus dem klägerseits angeführten Urteil des Bundesgerichtshofes vom 21.10.2009 (VIII ZR 286/07, zitiert nach juris) folgt nichts anderes.

  • BGH, 10.02.1993 - VIII ZR 47/92

    Treuepflicht des Herstellers bei Aufnahme des Direktvertriebs - Überlassung des

    Auszug aus OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22
    Etwas anderes gilt in der Regel, wenn dem Vertragshändler ein Alleinvertriebsrecht oder eine dem nahekommende Position zusteht; dem Unternehmer können zudem unter Umständen aufgrund seiner Rücksichtnahme- und Treuepflichten Direktgeschäfte verwehrt sein, wobei der Grad der gebotenen Rücksichtnahme auf die Interessen des Vertragshändlers von der konkreten Ausgestaltung des Vertragsverhältnisses abhängt (vgl. BGH, Urteil v. 10.03.1993, VIII ZR 47/92, zitiert nach juris Rn. 20; Ströbl in: Münchener Kommentar zum HGB, 5. Aufl., § 86a Rn. 51).

    Anders als die Klägerseite meint, ergibt sich aus dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 10.02.1993 (VIII ZR 47/92, zitiert nach juris) nichts anderes.

  • OLG München, 06.02.2008 - 7 U 3993/07

    Versicherungsvertreterrecht: Einseitige Herabsetzung der Provision für einen in

    Auszug aus OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22
    Zwar betrifft Ziffer 11.1.1 TSPV mit den beklagtenseits geschuldeten Provisionen die (Gegen-) Leistung der Beklagten und erweist sich eine Regelung, die dem Verwender das Recht gibt, die Provisionen eines Handelsvertreters einseitig abzuändern, als unwirksam nach §§ 307, 308 Nr. 4 BGB (vgl. OLG München, Urteil v. 06.02.2008, 7 U 3993/07, zitiert nach juris Rn. 52).

    zu verhindern (vgl. BGH, Urteil v. 06.10.2021, XI ZR 234/20, zitiert nach juris zu Zinsanpassungsklauseln bei Sparverträgen; OLG Düsseldorf, Urteil v. 02.05.2013, I-6 U 123/12, zitiert nach juris zur Änderung von Flugzeiten bei gebuchten Pauschalreisen; LG Frankfurt a.M., Urteil v. 21.07.2006, 2/02 O 404/05, zitiert nach juris zur Befugnis des Verkäufers, ein in Qualität und Preis gleichwertiges Produkt liefern zu dürfen; OLG München, Urteil v. 06.02.2008, 7 U 3993/07, zitiert nach juris zur Herabsetzung des Provisionssatzes bei Einführung eines neuen Versicherungstarifs).

  • OLG Düsseldorf, 26.11.2004 - 16 U 28/04

    Handelsvertreter: Umfang der Treue- und Loyalitätspflicht des Prinzipals bei

    Auszug aus OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22
    Eine weitere Grenze ist in der Regel dann überschritten, wenn der Unternehmer ohne einen vertretbaren Grund Stammkunden des Absatzmittlers aktiv und gezielt abwirbt, d.h. in dessen laufende intakte, ungekündigte Geschäftsbeziehungen eingreift, indem er die Stammkunden zum Direktbezug veranlasst (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil v. 26.11.2004, I-16 U 28/04, zitiert nach juris Rn. 10).

    Dem klägerseits weiter angeführten Urteil des Oberlandesgerichtes Düsseldorf vom 26.11.2004 (I-16 U 28/04, zitiert nach juris) lag der Sachverhalt zugrunde, dass der Unternehmer Adressen von Kunden, die der Handelsvertreter gewonnen hatte, an andere Händler und Handelsvertreter weitergab zum Zwecke des Neuabschlusses oder der Verlängerung von Verträgen.

  • OLG Köln, 30.11.2007 - 19 U 84/07

    Ansprüche eines Handelsvertreters auf Rückerstattung von Zahlungen für

    Auszug aus OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22
    Soweit sich die Beklagte auf das Urteil des Senats vom 30.11.2007 (19 U 84/07, zitiert nach juris) beruft, vermag dieses eine abweichende Entscheidung nicht zu rechtfertigen.

    Denn der Laptop habe nicht nur für die Auftragsannahme, sondern für sämtliche geschäftlichen Belange seiner Handelsvertretertätigkeit verwendet werden können (vgl. Senat, Urteil v. 30.11.2007, 19 U 84/07, zitiert nach juris, Rn. 12).

  • OLG Köln, 11.09.2009 - 19 U 64/09

    Belastungen eines Handelsvertreters von Finanzdienstleistungsprodukten mit

  • OLG Hamm, 09.11.2020 - 18 U 93/17

    Kassensystem als "erforderliche Unterlage" im Sinne von § 86a Abs. 1 HGB

  • OLG Bremen, 27.06.2011 - 2 U 21/11

    Zum Umfang der dem Handelsvertreter nach § 86a HGB zur Verfügung zu stellenden

  • OLG Düsseldorf, 02.04.2020 - 16 U 6/19

    Umfang des Anspruchs eines Handelsvertreters auf Erteilung eines Buchauszugs

  • BGH, 06.10.2021 - XI ZR 234/20

    Revisionen im Musterfeststellungsverfahren zu Prämiensparverträgen

  • BGH, 29.01.2008 - XI ZR 160/07

    Sicherungswirkung der Bürgschaft eines Bauträgers; Fälligkeit der Forderung aus

  • BGH, 06.04.2009 - II ZR 255/08

    Schiedsfähigkeit II

  • BGH, 12.01.1994 - VIII ZR 165/92

    Wirksamkeit von Formularbestimmungen in einem Vertragshändlervertrag der

  • BGH, 20.02.2019 - VIII ZR 7/18

    Streit zwischen privaten Krankenversicherern und Krankenhäusern: Zu Unrecht für

  • BGH, 28.11.2001 - VIII ZR 37/01

    Aufklärungspflichten bei Unternehmenskauf

  • BGH, 21.03.2001 - VIII ZR 149/99

    Form und Umfang des Buchauszuges

  • BGH, 24.01.2008 - III ZR 79/07

    Wirksamkeit der nachträglichen Beschränkung der Gültigkeitsdauer von

  • OLG Köln, 30.09.2005 - 19 U 67/05

    Schadensersatzansprüche des gekündigten Versicherungsvertreters bei Berufung auf

  • BGH, 07.02.1990 - IV ZR 314/88

    Rechtsnatur einer Provisionsabrechnung; Rechte des Handelsvertreters bei

  • OLG Düsseldorf, 14.09.2012 - 16 U 77/11

    Rechtsnatur von Verträgen zwischen Vermittlern von Mobilfunkanschlüssen und

  • LG Frankfurt/Main, 21.07.2006 - 2 O 404/05

    Wirksamkeit der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von T-Online im

  • OLG Düsseldorf, 02.05.2013 - 6 U 123/12

    Formularmäßige Vereinbarung der Berechtigung zur nachträglichen Änderung

  • OLG Schleswig, 03.12.2015 - 16 U 39/15

    Tankstellenpachtvertrag: Entgelt für die Zurverfügungstellung eines

  • BGH, 21.01.1987 - VIII ZR 169/86

    Sittenwidrigkeit eines Bierverlagsvertrages

  • BGH, 11.07.1980 - I ZR 192/78

    Umfang und Fälligkeit des Anspruchs auf Erteilung eines Buchauszuges

  • OLG Düsseldorf, 19.01.2001 - 16 U 84/00

    Kündigung eines Handelsvertretervertrages aus wichtigem Grund wegen Einführung

  • BGH, 03.08.2017 - VII ZR 32/17

    Provision des Handelsvertreters: Verjährung des Anspruchs auf Erteilung eines

  • BGH, 20.09.2006 - VIII ZR 100/05

    Wirksamkeit der Vereinbarung eines Einwendungsausschlusses gegen die Abrechnungen

  • BGH, 22.01.2015 - VII ZR 87/14

    Handelsvertretervertrag: Grundlagen der Provisionsberechnung im Rahmen von

  • BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18

    Versicherungsvertreter: Provisionsanspruch bei Vermittlung dynamischer

  • BGH, 23.02.1989 - I ZR 203/87

    Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung des Geschäftsherrn zur Erteilung einer

  • OLG München, 17.04.2019 - 7 U 2711/18

    Anspruch auf Erteilung eines Buchauszuges

  • OLG Koblenz, 14.06.2007 - 6 U 529/06

    Handelsvertreter: Entstehen von Provisionsansprüchen bei Vermittlung von

  • OLG Köln, 28.11.2014 - 19 U 71/14

    Anrechnung einer Altersvorsorgeversicherung auf den Ausgleichsanspruch des

  • LG Frankfurt/Main, 16.12.2021 - 3 O 410/20
  • OLG Köln, 24.11.2023 - 19 U 146/22
    Zutreffend ist das Landgericht davon ausgegangen, dass es sich insoweit um ein Entgelt für "erforderliche Unterlagen" im Sinne der Vorschrift handelt (Senat, Urteil vom 08.09.2023 - 19 U 73/22, NRWE).

    4.1.1 Anlage 2 TSP-Vertrag (Senat, Urteil vom 08.09.2023 - 19 U 73/22, NRWE).

    Der nach Ziffer 4.1 der Anlage 2 zum TSP-Vertrag und Ziffer 5.1 der Anlage 3 zum TSP-Vertrag vereinbarte Ausschluss von Provisionen nach § 87 Abs. 1 S. 1 Alt. 2 HGB ist auch wirksam (Senat, Urteil vom 08.09.2023 - 19 U 73/22, NRWE).

  • KG, 19.12.2023 - 21 U 24/23

    Erfolgshonorar nicht wirksam vereinbart: Architekt geht komplett leer aus!

    Kommen dagegen unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten in Betracht, ohne dass erkennbar ist, welche die Parteien gewählt hätten, sind die Gerichte zu einer ergänzenden Vertragsauslegung weder in der Lage noch befugt (BGH, Urteil v. 26.10.2005 - VIII ZR 48/05 - Rn. 37; OLG Köln, Urteil v. 08.09.2023 - 19 U 73/22 - Rn. 397, beides zitiert nach juris; vgl. Grüneberg/Grüneberg, BGB, 82. Aufl., § 306, Rn. 12 f).
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