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   OLG Köln, 16.05.2019 - I-19 U 207/18 Die   

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OLG Köln, 16.05.2019 - I-19 U 207/18 Die (https://dejure.org/2019,26203)
OLG Köln, Entscheidung vom 16.05.2019 - I-19 U 207/18 Die (https://dejure.org/2019,26203)
OLG Köln, Entscheidung vom 16. Mai 2019 - I-19 U 207/18 Die (https://dejure.org/2019,26203)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Beurkundungspflicht bei Grundstückskäufen

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.06.2002 - VII ZR 321/00

    Formbedürftigkeit eines von einem Grundstückskaufvertrag abhängigen Bauvertrages

    Auszug aus OLG Köln, 16.05.2019 - 19 U 207/18
    Maßgeblich ist insoweit, ob der Grundstückserwerb abhängig von dem anderen Vertrag sein sollte (BGH, Urt. v. 26.11.1999 - V ZR 251/98 - juris; BGH, Urt. v. 13.06.2002 - VII ZR 321/00 - juris).

    Maßgeblich ist nämlich - wie bereits im Senatsbeschluss vom 21.03.2019 ausgeführt - die von den Parteien gewollte rechtliche Abhängigkeit des Grundstücksvertrags von dem weiteren Vertrag (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 26.11.1999 - V ZR - 251/98 -, juris; BGH, Urteil vom 11.10.2000 - VIII ZR 321/99 -, juris; BGH, Urteil vom 13.06.2002 - VII ZR 321/00 -, juris; BGH Urteil vom 22.07.2010 - VII ZR 246/08 -, juris).

    Genau umgekehrt lag der Fall, der der seitens der Klägerin zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 13.06.2002 - VII ZR 321/00 -, juris) zugrunde lag, denn dort war - nach dem Wortlaut der Vertragstexte und den bisher getroffenen Feststellungen - der weitere Vertrag (ein Bauvertrag) von einem Grundstückskaufvertrag abhängig, nicht jedoch umgekehrt.

  • BGH, 22.07.2010 - VII ZR 246/08

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Bauvertrages

    Auszug aus OLG Köln, 16.05.2019 - 19 U 207/18
    Eine solche rechtliche Einheit zwischen einem Grundstücksvertrag und anderen Verträgen besteht dann, wenn die Vertragsparteien den Willen haben, die Verträge in der Weise miteinander zu verknüpfen, dass sie miteinander stehen und fallen sollen, was auch dann der Fall sein kann, wenn - wie hier - die Verträge nicht in einer Urkunde, sondern nacheinander geschlossen werden (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 22.07.2010 - VII ZR 246/08 - juris, m.w.N.).

    Maßgeblich ist nämlich - wie bereits im Senatsbeschluss vom 21.03.2019 ausgeführt - die von den Parteien gewollte rechtliche Abhängigkeit des Grundstücksvertrags von dem weiteren Vertrag (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 26.11.1999 - V ZR - 251/98 -, juris; BGH, Urteil vom 11.10.2000 - VIII ZR 321/99 -, juris; BGH, Urteil vom 13.06.2002 - VII ZR 321/00 -, juris; BGH Urteil vom 22.07.2010 - VII ZR 246/08 -, juris).

  • LG Aachen, 09.11.2018 - 8 O 168/18
    Auszug aus OLG Köln, 16.05.2019 - 19 U 207/18
    Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil der 8. Zivilkammer des Landgerichts Aachen vom 09.11.2018 - 8 O 168/18 - wird gemäß § 522 Abs. 2 ZPO als unbegründet zurückgewiesen, mit der Maßgabe, dass sich die vorläufige Vollstreckbarkeit nach diesem Beschluss richtet.

    Dieser Beschluss und das angegriffene Urteil des Landgerichts Aachen vom 09.11.2018 - 8 O 168/18 - sind vorläufig vollstreckbar.

  • BGH, 11.10.2000 - VIII ZR 321/99

    Beschwer des Berufungsklägers bei hilfsweiser Weiterverfolgung des (abgewiesenen)

    Auszug aus OLG Köln, 16.05.2019 - 19 U 207/18
    Maßgeblich ist nämlich - wie bereits im Senatsbeschluss vom 21.03.2019 ausgeführt - die von den Parteien gewollte rechtliche Abhängigkeit des Grundstücksvertrags von dem weiteren Vertrag (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 26.11.1999 - V ZR - 251/98 -, juris; BGH, Urteil vom 11.10.2000 - VIII ZR 321/99 -, juris; BGH, Urteil vom 13.06.2002 - VII ZR 321/00 -, juris; BGH Urteil vom 22.07.2010 - VII ZR 246/08 -, juris).
  • BGH, 26.11.1999 - V ZR 251/98

    Formgebot des § 313 BGB - Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung

    Auszug aus OLG Köln, 16.05.2019 - 19 U 207/18
    Maßgeblich ist insoweit, ob der Grundstückserwerb abhängig von dem anderen Vertrag sein sollte (BGH, Urt. v. 26.11.1999 - V ZR 251/98 - juris; BGH, Urt. v. 13.06.2002 - VII ZR 321/00 - juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 14.11.2002 - 5 S 1635/00

    Vorhabenbezogener Bebauungsplan - Durchführungsvertrag; Funktionsloswerden

    Auszug aus OLG Köln, 16.05.2019 - 19 U 207/18
    Überdies ist die vereinbarte aufschiebende Bedingung eines rechtswirksamen vorhabenbezogenen Bebauungsplans mangels wirksamen Durchführungsvertrags (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 14.11.2002 -5 S 1635/00-, juris) ausgefallen, so dass eine nachträgliche Heilung des Mangels des Durchführungsvertrags, die lediglich ex nunc wirken könnte, nicht mehr dazu führen kann, dass die aufschiebende Bedingung hinsichtlich des Bebauungsplans eintreten könnte (vgl. Staudinger/Schumacher, Neubearbeitung 2018, BGB § 311b Rn. 326 m.w.N.).
  • OLG Schleswig, 18.02.1981 - 2 W 107/80
    Auszug aus OLG Köln, 16.05.2019 - 19 U 207/18
    Maßgeblich für ein unmittelbares Eingreifen dieser Formvorschrift ist, dass sich aus dem öffentlich-rechtlichen Vertrag die rechtsgeschäftliche Grundstücksveräußerungspflicht ergibt und die Änderung der Eigentumszuordnung nicht kraft Gesetzes gemäß einer Sondervorschrift des öffentlichen Rechts erfolgt (OLG Schleswig, Beschl. v. 18.02.1981 - 2 W 107/80 - juris, m.w.N.).
  • VGH Bayern, 09.03.2020 - 15 N 19.210

    Erfolgloser Normenkontrollantrag von Grundstückseigentümern außerhalb des

    Eine solche mündliche Abrede ist zwar mangels notarieller Beurkundung (§ 311b Abs. 1 Satz 1 BGB), solange sie nicht grundbuchrechtlich vollzogen ist (vgl. § 311b Abs. 1 Satz 2 BGB), gem. § 125 Satz 1, § 128 BGB formunwirksam (vgl. OLG Köln, B.v. 16.5.2019 - 19 U 207/18 - juris Rn. 41 m.w.N.), sodass die Antragsgegnerin im Zeitpunkt des Satzungsbeschlusses am 10. Juli 2018 tatsächlich hinsichtlich der gedanklich vorparzellierten Teile der überplanten Baufläche nicht verfügungsbefugt war.
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