Volltextveröffentlichungen (7)

• openjur.de
• Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

  VBVG § 1 Abs. 1; VBVG § 1 Abs. 3; BGB § 1915
  Höhe der Vergütung eines anwaltlichen Ergänzungspflegers in einem Höfe- und Nachlassverfahren

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Höhe der Vergütung eines anwaltlichen Ergänzungspflegers in einem Höfe- und Nachlassverfahren

 
• Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

  Vergütung, Nutzbare Fachlkenntnisse, Stundenstzhöhe, Ergänzungspfleger

• rewis.io
• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  VBVG § 1 Abs. 1 ; VBVG § 1 Abs. 3 ; BGB § 1915
  Höhe der Vergütung eines anwaltlichen Ergänzungspflegers in einem Höfe- und Nachlassverfahren

• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

• FamRZ 2018, 1858
• Rpfleger 2018, 549

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

• OLG Rostock, 31.01.2017 - 10 UF 305/14

  Umsatzsteuerpflichtigkeit der Umgangspflegervergütung

  Auszug aus OLG Oldenburg, 17.05.2018 - 3 WF 57/18

  Auf die Vergütung fällt gemäß § 3 Abs. 1 Satz 3 VBVG i. V. m. § 4 Nr. 25 Satz 3 Buchstabe c) UStG Umsatzsteuer an (vgl. auch OLG Rostock, FamRZ 2017, 1231, Juris Rn. 2).
• OLG Köln, 30.06.2008 - 16 Wx 263/07

  Ausnahmsweise Vergütung eines ehrenamtlichen Betreuers

  Auszug aus OLG Oldenburg, 17.05.2018 - 3 WF 57/18

  Fehlen hinreichende Anhaltspunkte, ist der Aufwand zu schätzen (vgl. OLG Köln, FamRZ 2009, 76;… Götz, ebenda, Rn. 10).
• OLG Celle, 31.01.2018 - 6 W 8/18

  Höhe des Stundensatzes für einen als Nachlasspfleger tätigen Rechtsanwalt; …

  Auszug aus OLG Oldenburg, 17.05.2018 - 3 WF 57/18

  Auf der anderen Seite wird eine Vergütung eines anwaltlichen Pflegers mit einem Stundensatz von 130,- Euro (netto) allenfalls nur ganz ausnahmsweise in Betracht kommen können (vgl. OLG Celle, Beschl. v. 31. Jan. 2018, Az. 6 W 8/18 (BeckRS 2018, 874)).
• OLG München, 09.10.2017 - 33 WF 866/17

  Zum Umfang und Höhe der Vergütung eines Berufsvormundes unter Berücksichtigung …

  Auszug aus OLG Oldenburg, 17.05.2018 - 3 WF 57/18

  Entscheidend ist vielmehr die Lage, wie sie sich im Zeitpunkt seines Tätigwerdens darstellte (vgl. OLG München, FamRZ 2018, 515).