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   OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14   

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https://dejure.org/2014,69480
OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14 (https://dejure.org/2014,69480)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 20.11.2014 - 1 U 372/14 (https://dejure.org/2014,69480)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 20. November 2014 - 1 U 372/14 (https://dejure.org/2014,69480)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • IWW
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekt soll "ein Fläschchen Schampus aufmachen": Planungsauftrag erteilt!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Architekt soll "ein Fläschchen Schampus aufmachen": Planungsauftrag erteilt! (IBR 2016, 585)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 08.06.2004 - VI ZR 199/03

    Anforderungen an den Parteivortrag im Arzthaftungsverfahren

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14
    Konkrete Anhaltspunkte an der Richtigkeit und Vollständigkeit der entscheidungserheblichen Feststellungen können sich allenfalls aus Fehlern ergeben, die dem Eingangsgericht bei der Feststellung des Sachverhalts unterlaufen sein mögen (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juni 2004 - Az. VI ZR 199/03 = NJW 2004, 2825 f.; BGH, Urteil vom 8. Juni 2004 - Az. VI ZR 230/03 = NJW 2004, 2828 m.w.N.).

    Zweifel im Sinne der Vorschrift liegen aber nur dann vor, wenn aus der für das Berufungsgericht gebotenen Sicht eine gewisse, nicht notwendig überwiegende Wahrscheinlichkeit besteht, dass im Fall der Beweiserhebung die erstinstanzliche Feststellung keinen Bestand haben wird, sich also die Unrichtigkeit herausstellt (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juli 2003 - Az. VI ZR 361/02 = NJW 2003, 3480 f.; BGH, Urteile vom 8. Juni 2004, a.a.O.; Zöller/Heßler, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 529 Rn. 3 m.w.N.).

  • BGH, 15.07.2003 - VI ZR 361/02

    Bindung des Berufungsgerichts an erstinstanzlich getroffene Feststellungen;

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14
    Zweifel im Sinne der Vorschrift liegen aber nur dann vor, wenn aus der für das Berufungsgericht gebotenen Sicht eine gewisse, nicht notwendig überwiegende Wahrscheinlichkeit besteht, dass im Fall der Beweiserhebung die erstinstanzliche Feststellung keinen Bestand haben wird, sich also die Unrichtigkeit herausstellt (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juli 2003 - Az. VI ZR 361/02 = NJW 2003, 3480 f.; BGH, Urteile vom 8. Juni 2004, a.a.O.; Zöller/Heßler, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 529 Rn. 3 m.w.N.).
  • BGH, 08.06.2004 - VI ZR 230/03

    Anhörung des erstinstanzlich beauftragten Sachverständigen in der

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14
    Konkrete Anhaltspunkte an der Richtigkeit und Vollständigkeit der entscheidungserheblichen Feststellungen können sich allenfalls aus Fehlern ergeben, die dem Eingangsgericht bei der Feststellung des Sachverhalts unterlaufen sein mögen (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juni 2004 - Az. VI ZR 199/03 = NJW 2004, 2825 f.; BGH, Urteil vom 8. Juni 2004 - Az. VI ZR 230/03 = NJW 2004, 2828 m.w.N.).
  • BGH, 10.06.2002 - II ZR 68/00

    Darlegungs- und Beweislast für die Unbedingtheit eines Vertragsschlusses

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14
    Ist streitig, ob ein Vertrag unbedingt oder unter einer aufschiebenden Bedingung geschlossen worden ist, trägt die Partei, die aus dem Vertrag Rechte herleiten will, die Beweislast für einen unbedingten Vertragsschluss (BGH, Urteil vom 10. Juni 2002 - II ZR 68/00).
  • BGH, 19.02.1998 - VII ZR 236/96

    Inhalt eines Architektenvertrages; Verstoß gegen das Koppelungsverbot bei

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14
    Auch der 7. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat bereits mit einem Urteil vom 19. Februar 1998 (VII ZR 236/96) festgestellt, dass die Parteien eines Architektenvertrages im Rahmen ihrer Privatautonomie vereinbaren können, dass der Honoraranspruch des Architekten erst entsteht, wenn der Auftraggeber das Bauvorhaben ausführt.
  • BGH, 21.08.1997 - VII ZR 13/96

    Begriff des Ausnahmefalles; Vereinbarung eines die Mindestsätze nach HOAI

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14
    Kommt ein Pauschalvertrag wie hier nicht zustande, kann der Architekt auf HOAI-Basis abrechnen (BGH, Urteil vom 21. August 1997 - VII ZR 13/96).
  • BGH, 28.03.1985 - VII ZR 180/84

    Arbeiten eines Architekten auf eigenes Risiko

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14
    Eine Absprache, wonach der Architekt zunächst "auf eigenes Risiko" arbeiten und eine Vergütung für die von ihm erbrachten Leistungen nur bei Eintritt einer bestimmten Bedingung erhalten soll, fällt dabei auch nicht unter § 4 Abs. 4 HOAI und bedarf deshalb nicht der Schriftform (BGH, Urteil vom 28. März 1985 - VII ZR 180/84).
  • OLG Naumburg, 03.04.2014 - 1 U 23/13

    Parteivernehmung: Anordnung der Vernehmung der beweisbelasteten Partei bei

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14
    Eine Anhörung der Beklagten zu 2) bis 4) als Partei nach § 141 Abs. 1 ZPO mag im Hinblick auf Art. 6 EMRK zur Herstellung von Waffengleichheit (vgl. OLG Zweibrücken, Urteil vom 18. März 1997 - 5 U 4/96; OLG Naumburg, Urteil vom 3. April 2014 - 1 U 23/13) geboten gewesen sein.
  • OLG Naumburg, 07.03.2013 - 2 U 95/12

    Schadenersatz wegen Verletzung der Gewässerunterhaltungspflicht: Überflutung von

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14
    Dies ist etwa dann der Fall, wenn die beweiswürdigenden Erwägungen einer festen Tatsachengrundlage entbehren, also nur Vermutungen wiedergeben, lückenhaft sind oder gegen Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze verstoßen oder schließlich bei einer Verkennung der Beweislastverteilung und wenn dies zu einer unzutreffenden rechtlichen Würdigung geführt hat (vgl. nur OLG Naumburg, Urteil vom 7. März - - Az.: 2 U 95/12).
  • OLG Braunschweig, 27.03.2012 - 8 U 188/11

    Vorliegen einer hinreichenden Erfolgsaussicht bzgl. der Durchsetzung eines

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.11.2014 - 1 U 372/14
    In diesem Fall ist eine Vergütung nur dann geschuldet, wenn das Bauvorhaben auch tatsächlich umgesetzt wurde, selbst wenn der Architekt bereits planerische Leistungen erbracht hat (OLG Braunschweig, Beschluss vom 27. März 2012 - 8 U 188/11).
  • OLG Frankfurt, 29.08.2003 - 19 U 237/02

    Darlegungs- und Beweislast für den Abschluss eines Architektenvertrages

  • OLG Brandenburg, 11.06.2014 - 4 U 59/13

    Allgemeines Schuldrecht: Abschluss eines Werkvertrages über Ingenieurleistungen;

  • OLG Zweibrücken, 18.03.1997 - 5 U 4/96
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