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   OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2014 - 1 S 282.13   

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OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2014 - 1 S 282.13 (https://dejure.org/2014,712)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28.01.2014 - 1 S 282.13 (https://dejure.org/2014,712)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28. Januar 2014 - 1 S 282.13 (https://dejure.org/2014,712)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 40 Abs 1 S 1 VwGO, § 65 VwGO, § 18f Abs 1 FStrG, § 18f Abs 6a FStrG, § 9 Abs 3 VerkPBG
    Vorläufiger Rechtsschutz gegen vorzeitige Besitzeinweisung nach Vollziehbarkeit eines straßenrechtlichen Planfeststellungsbeschlusses im Zusammenhang mit dem Neubau einer Bundesautobahn; Zulässigkeit des Verwaltungsrechtsweg; notwendige Beiladung bei Vermögensverwaltung

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 40 Abs 1 S 1 VwGO, § 65 VwGO, § 18f Abs 1 FStrG, § 18f Abs 6a FStrG, § 9 Abs 3 VerkPBG, § 11 Abs 2 VerkPBG, § 17a Abs 3 GVG, § 17a Abs 5 GVG
    Vorzeitige Besitzeinweisung; Neubau der BAB 100 (16. Bauabschnitt); Verwaltungsrechtsweg (zulässig); Übergangsregelung des VerkPBG nicht (mehr) anwendbar; rechtskräftiger, vollziehbarer Planfeststellungsbeschluss; bauzeitliche Inanspruchnahme; Dauer; zeitliche ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (26)

  • BVerwG, 28.08.2002 - 9 VR 11.02

    Beiladung Landesbehörde; Planfeststellung Bundesstraße

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2014 - 1 S 282.13
    Daraus ergibt sich, dass die Bundesrepublik auch im Bereich der Vermögensverwaltung nicht Dritter im Sinne des § 65 VwGO ist und daher nicht notwendig beizuladen ist (vgl. zum Planfeststellungsverfahren: BVerwG, Urteil vom 15. April 1977 - IV C 100.74 - BVerwGE 52, 237, juris Rn. 28 ff., und Beschluss vom 21. März 2006 - 9 B 18.05 - juris Rn. 11; zur Beiladung einer Landesbehörde, vgl. Beschluss vom 28. August 2002 - BVerwG 9 VR 11.02 - juris Rn. 4 ff.).

    Es ist vielmehr Aufgabe der Landesorganisation, im Wege der internen Koordination sicherzustellen, dass möglicherweise divergierende Interessen betroffener Behörden mit der Behörde abgestimmt werden, die das Land im Verwaltungsstreitverfahren vertritt (BVerwG, Beschluss vom 28. August 2002, a.a.O., Rn. 5).

  • BVerwG, 30.03.2000 - 4 B 23.00

    Fernstraßenplanung; neue Länder; Besitzeinweisung nach Planfeststellung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2014 - 1 S 282.13
    Die hier allein in Betracht kommende Sonderzuweisung an die ordentlichen Gerichte (Kammern für Baulandsachen) in § 9 Abs. 3 Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetz (VerkPBG) i.V.m. § 217 Abs. 1 Satz 4 Baugesetzbuch ist im vorliegenden Verfahren nicht mehr anwendbar (vgl. zur früheren Rechtslage: BVerwG, Beschlüsse vom 1. April 1999 - 4 B 26.99 - juris Rn. 8 ff., und 30. März 2000 - 4 B 23.00 - juris Rn. 5).

    Die während der Geltung des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes und damit zur früheren Rechtslage ergangenen Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 1. April 1999 und 30. März 2000 (a.a.O.) befassen sich mit der hier inmitten stehenden Frage nach der Reichweite von § 11 Abs. 2 VerkPBG nicht.

  • BVerwG, 08.08.2006 - 6 B 65.06

    Beschwerde, Bindungswirkung, einstweiliger Rechtsschutz, Rechtsweg, weitere

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2014 - 1 S 282.13
    In einem verwaltungsgerichtlichen Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes ist eine weitere Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht nach § 17 a Abs. 4 GVG zur Klärung des Rechtswegs ausgeschlossen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 8. August 2006 - 6 B 65.06 -, juris Rn. 4 f. m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2011 - 11 B 1595/10
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2014 - 1 S 282.13
    Der Antragsteller führt für seine Ansicht den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 25. Januar 2011 (11 B 1595/10 - juris Rn. 3 ff.) an.
  • BVerwG, 25.01.2012 - 9 A 6.10

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts; Stichtag;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2014 - 1 S 282.13
    Soweit das Bundesverwaltungsgericht nach Ablauf der Geltungsdauer des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes seine erstinstanzliche Zuständigkeit nach § 5 Abs. 1 i.V.m. § 1 VerkPBG aufgrund der Überleitungsregelung in § 11 Abs. 2 VerkPBG i.V.m. § 24 Abs. 1 Satz 2 FStrG für gegeben erachtet hat (vgl. Urteile vom 25. Januar 2012 - 9 A 6.10 - juris Rn. 10, und vom 31. Juli 2012 - 4 A 7001.11 u.a. - BVerwGE 144, 44, juris Rn. 18 f., sowie Beschluss vom 30. März 2007 - 9 VR 7.07 - juris Rn. 2), so handelte es sich dabei nicht um ein vorzeitiges Besitzeinweisungsverfahren, sondern um Klagen gegen einen auf Grundlage des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes ergangenen Planfeststellungsbeschluss bzw. auf Rücknahme eines solchen Beschlusses oder gegen eine Maßnahme der vorbereitenden Planung.
  • BVerwG, 28.01.1994 - 7 B 198.93

    Zeitschlagen von Kirchenglocken als Tätigkeit eines Trägers öffentlicher

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2014 - 1 S 282.13
    Denn der Ausschluss der Rechtswegprüfung durch die Instanzgerichte ist nur gerechtfertigt, wenn die Beteiligten zuvor die Möglichkeit hatten, zumindest eine weitere Instanz im Wege der Beschwerde nach § 17 a Abs. 4 Satz 3 GVG zu befassen (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 5. Mai 1993 - 4 CE 93.464 - juris Rn. 10 f.; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 2. März 2000 - 2 M 105/99 - juris Rn. 8 ff.; Ehlers, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 25. Ergänzung 2013, § 17 a GVG Rn. 29 m.w.N. in Fn. 69 und Rn. 46; Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 17 a GVG Rn. 44 f.; sowie für das Klageverfahren: BVerwG, Beschluss vom 28. Januar 1994 - 7 B 198.93 - juris Rn. 5, und Urteil vom 17. November 2005 - 3 C 55.04 - BVerwGE 124, 321, juris Rn. 11); denn die Vorschrift zielt nicht darauf ab, den Beteiligten die Prüfung der Rechtswegfrage durch ein Gericht des höheren Rechtszugs generell zu versagen.
  • BVerwG, 31.07.2012 - 4 A 7001.11

    Luftrechtlicher Planfeststellungsbeschluss; Bestandskraft; Anfechtungsverfahren;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2014 - 1 S 282.13
    Soweit das Bundesverwaltungsgericht nach Ablauf der Geltungsdauer des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes seine erstinstanzliche Zuständigkeit nach § 5 Abs. 1 i.V.m. § 1 VerkPBG aufgrund der Überleitungsregelung in § 11 Abs. 2 VerkPBG i.V.m. § 24 Abs. 1 Satz 2 FStrG für gegeben erachtet hat (vgl. Urteile vom 25. Januar 2012 - 9 A 6.10 - juris Rn. 10, und vom 31. Juli 2012 - 4 A 7001.11 u.a. - BVerwGE 144, 44, juris Rn. 18 f., sowie Beschluss vom 30. März 2007 - 9 VR 7.07 - juris Rn. 2), so handelte es sich dabei nicht um ein vorzeitiges Besitzeinweisungsverfahren, sondern um Klagen gegen einen auf Grundlage des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes ergangenen Planfeststellungsbeschluss bzw. auf Rücknahme eines solchen Beschlusses oder gegen eine Maßnahme der vorbereitenden Planung.
  • BVerfG, 25.03.1981 - 2 BvR 1258/79

    Einlieferungsersuchen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2014 - 1 S 282.13
    Da Rechtswegregelungen im Interesse des Rechtssuchenden möglichst einfach und klar gehalten sein müssen (vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 25. März 1981 - 2 BvR 1258/79 - BVerfGE 57, 9 , juris Rn. 40, sowie Nichtannahmebeschluss vom 11. Februar 2009 - 1 BvR 3582/08 - juris Rn. 17 ff. m.w.N.), hätte der Gesetzgeber die Weitergeltung von § 9 Abs. 3 VerkPBG auch für die sich an die Planung ggf. anschließenden Vollzugsakte in den Überleitungsbestimmungen des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes ausdrücklich regeln müssen.
  • BVerwG, 15.04.1977 - IV C 3.74

    Schutz der Verkehrsteilnehmer vor Wildwechsel

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2014 - 1 S 282.13
    Soweit ihre Auftragsverwaltung reicht, sind sie demgemäß nicht nur dort zur gesetzlichen Vertretung des Bundes befugt, wo sie - wie im Bereich der Hoheitsverwaltung - im eigenen Namen tätig werden, sondern auch dort, wo sie - wie im Bereich der Vermögensverwaltung - im Namen des Bundes und unter Bezeichnung "Bundesrepublik Deutschland - Bundesstraßenverwaltung -" handeln (BVerwG, Urteil vom 15. April 1977 - IV C 3.74 - BVerwGE 52, 226 , juris Rn. 16 f.).
  • BVerfG, 11.02.2009 - 1 BvR 3582/08

    Keine Verletzung des Gebots effektiven Rechtsschutzes (Art 2 Abs 1 GG iVm Art 20

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.01.2014 - 1 S 282.13
    Da Rechtswegregelungen im Interesse des Rechtssuchenden möglichst einfach und klar gehalten sein müssen (vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 25. März 1981 - 2 BvR 1258/79 - BVerfGE 57, 9 , juris Rn. 40, sowie Nichtannahmebeschluss vom 11. Februar 2009 - 1 BvR 3582/08 - juris Rn. 17 ff. m.w.N.), hätte der Gesetzgeber die Weitergeltung von § 9 Abs. 3 VerkPBG auch für die sich an die Planung ggf. anschließenden Vollzugsakte in den Überleitungsbestimmungen des Verkehrswegeplanungsbeschleunigungsgesetzes ausdrücklich regeln müssen.
  • BVerwG, 30.03.2007 - 9 VR 7.07

    Pflicht eines Grundstückeigentümers zur Duldung von Bodenerkundungen und

  • BVerwG, 16.09.2009 - 8 B 75.09

    Beiladung, notwendige Beiladung, Beklagter, Beschwer.

  • BVerwG, 17.11.2005 - 3 C 55.04

    Stecken gebliebene Entschädigung; hängen gebliebene DDR-Entschädigung;

  • BVerwG, 10.10.2012 - 9 A 10.11

    Klagebefugnis; Selbstverwaltungsrecht; Planungshoheit; Berliner Bezirke;

  • BVerwG, 11.01.2000 - 11 VR 4.99

    Fristversäumnis bei Aussetzungsantrag; Planfeststellung; Auslegung eines

  • BVerwG, 15.04.1977 - IV C 100.74

    Planfeststellungsbeschluß - Anfechtungsklage - Straßenbaulast -

  • BVerwG, 15.11.2000 - 3 B 10.00

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit des Verwaltungsrechtsweges - Anforderungen

  • BVerwG, 01.04.1999 - 4 B 26.99

    Besitzeinweisungsverfahren, vorzeitige Besitzeinweisung, Zuständigkeit,

  • BVerwG, 21.03.2006 - 9 B 18.05

    Zulassung der Revision wegen Divergenz; Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BGH, 22.05.2013 - AnwZ (Brfg) 12/13

    Terminierung im Anwaltsgerichtsverfahren: Geltung der Ladungsfristen bei

  • BFH, 09.05.2012 - VII B 3/12

    Verschiebung eines Verhandlungstermins um einige Stunden keine Terminsaufhebung

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 02.03.2000 - 2 M 105/99

    Verwaltungsrechtsweg, Öffentlich-rechtliche Streitigkeit, Verweisung im

  • VGH Bayern, 15.12.2004 - 22 ZB 04.3173

    Gesetzliche Ladungsfrist; Geltung nur für Terminstag, nicht für Terminsstunde;

  • BVerwG, 20.04.2004 - 9 VR 7.04
  • VGH Bayern, 05.05.1993 - 4 CE 93.464
  • VGH Hessen, 18.12.1985 - 2 TH 1842/85

    BEILADUNG; BESITZEINWEISUNG; NOTWENDIGE BEILADUNG; PLANFESTSTELLUNGSBESCHLUß;

  • VG Kassel, 17.02.2021 - 4 L 193/21

    Sofortiger Beginn von Bauarbeiten bei Zweifeln über Ausführung des festgestellten

    Dies gilt infolgedessen grundsätzlich auch insoweit, als nach besonderer (einfach-)gesetzlicher Regelung des § 5 Abs. 1 FStrG der Bund Träger der Straßenbaulast ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 15. April 1977 - IV C 3.74 -, und vom 21. Januar 1983 - 4 C 42/80 -, beide juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Januar 2014 - OVG 1 S 282.13 -, juris; Witting, in: Müller/Schulz, FStrG, 2. Aufl. 2013, Vor § 1, Rdnr. 13).

    Soweit ihre Auftragsverwaltung reicht, handeln die Länder zur "Vertretung" des Bundes im Bereich der Hoheitsverwaltung gemäß § 6 Abs. 1 der 1. Allgemeinen Verwaltungsvorschrift für die Auftragsverwaltung der Bundesfernstraßen vom 3. Juli 1951 (1. AVVFStr) unter eigenen Namen und im Bereich der Vermögensverwaltung gemäß § 7 Abs. 1 der 1. AVVFStr unter der Bezeichnung "Bundesrepublik Deutschland - Bundesstraßenverwaltung -" (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. April 1977 - IV C 3.74 -, juris; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Januar 2014 - OVG 1 S 282.13 -, juris; Herber, in Kodal, Straßenrecht, 7. Aufl. 2010, Kap. 2, Rdnr. 34).

  • OVG Saarland, 26.04.2021 - 2 B 77/21

    Rechtsweg bei Vergabe eines Baugrundstücks

    [Vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28.1.2014 - OVG 1 S 282.13 -, juris (m.w.N.)] Ist - wie hier - eine (Vorab-)Entscheidung über die Zulässigkeit des Rechtswegs in der ersten Instanz unterblieben, muss sie in der zweiten Instanz möglich sein.
  • OVG Bremen, 20.11.2018 - 2 B 266/18

    Kaufvertrag über das Hochbunker-Grundstück Hans-Böckler-Straße /

    Unterlässt das Gericht trotz der Rechtswegrüge einer Partei eine Vorabentscheidung, nimmt es den Beteiligten die in § 17a Abs. 4 Satz 3 GVG eröffnete Möglichkeit der Beschwerde mit der Folge, dass das Rechtsmittelgericht bei seiner Sachentscheidung nicht an die Entscheidung über die Rechtswegfrage gebunden ist (BVerwG, Urteil vom 17.11.2005 - 3 C 55/04 -, BVerwGE 124, 321 -326, Rn. 11; OVG Bln-Bdg, Beschluss vom 28.01.2014 - OVG 1 S 282.13 -, Rn. 3; SächsOVG, Beschluss vom 15.04.2015 - 4 A 657/13 -, Rn. 18 f.; BayVGH, Beschluss vom 15.06.2015 - 5 ZB 14.1919 -, Rn. 14; NdsOVG, Urteil vom 19.01.2016 - 10 LC 87/14 -, Rn. 36; ThürOVG, Urteil vom 10.01.2018 - 1 KO 106/15 -, Rn. 39, sämtlich juris).
  • OLG Bremen, 16.03.2022 - 1 W 3/22

    Vorzeitige Besitzeinweisung durch eine Enteignungsbehörde auf

    Mangels Eingreifen dieser abdrängenden Sonderzuweisung verbleibt es daher bei der grundsätzlichen Zuständigkeit der Verwaltungsgerichte (vgl. BVerwG, a.a.O., juris Rn. 11; siehe auch BVerwG, Beschluss vom 08.05.2014 - 9 B 3/14, juris Rn. 8, NVwZ-RR 2014, 622; Beschluss vom 08.05.2014 - 9 B 4/14, juris Rn. 8; OLG Brandenburg, Beschluss vom 25.11.2010 - 11 Bauland W 1/10, juris Rn. 6, NVwZ 2011, 639; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28.01.2014 - 1 S 282.13, juris Rn.5; VG Berlin, Beschluss vom 10.12.2013 - 1 L 309.13, juris Rn. 23; VG Kassel, Beschluss vom 17.02.2021 - 4 L 193/21.KS, juris Rn. 31).
  • VGH Bayern, 07.09.2023 - 22 AS 23.40025

    Sachliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts für vorzeitige Besitzeinweisung

    § 9 Abs. 3 VerkPBG wird allerdings nicht von der "Verlängerung" nach § 11 Abs. 2 VerkPBG erfasst, weshalb die Regelung nur bis zum Ablauf des 16. Dezember 2006 anzuwenden war (so auch - jeweils zu fernstraßenrechtlichen Planfeststellungen - OVG Berlin-Bbg, B.v. 28.1.2014 - OVG 1 S 282.13 - juris Rn. 4; OLG Bremen, B.v. 16.3.2022 - 1 W 3/22 (b) - juris Rn. 11).
  • VGH Bayern, 07.09.2023 - 22 A 23.40026

    Erstinstanzliche Zuständigkeit des VG für Klagen und Anträge in Bezug auf

    § 9 Abs. 3 VerkPBG wird allerdings nicht von der "Verlängerung" nach § 11 Abs. 2 VerkPBG erfasst, weshalb die Regelung nur bis zum Ablauf des 16. Dezember 2006 anzuwenden war (so auch - jeweils zu fernstraßenrechtlichen Planfeststellungen - OVG Berlin-Bbg, B.v. 28.1.2014 - OVG 1 S 282.13 - juris Rn. 4; OLG Bremen, B.v. 16.3.2022 - 1 W 3/22 (b) - juris Rn. 11).
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