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   OVG Hamburg, 28.03.2022 - 5 Bf 226/21.Z   

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https://dejure.org/2022,8273
OVG Hamburg, 28.03.2022 - 5 Bf 226/21.Z (https://dejure.org/2022,8273)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 28.03.2022 - 5 Bf 226/21.Z (https://dejure.org/2022,8273)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 28. März 2022 - 5 Bf 226/21.Z (https://dejure.org/2022,8273)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht; Härtefall wegen Bezugs von Grundsicherung im Alter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bescheidgebundene Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 30.10.2019 - 6 C 10.18

    Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht wegen eines besonderen Härtefalls

    Auszug aus OVG Hamburg, 28.03.2022 - 5 Bf 226/21
    Mit diesem System werden schwierige Berechnungen zur Feststellung der Bedürftigkeit auf Seiten der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten vermieden, indem aus Gründen der Verwaltungsvereinfachung an die bundesgesetzgeberischen Wertungen für den Bezug von Sozialhilfe angeknüpft und diese zur Grundlage der Reichweite einer Befreiung von der Beitragspflicht gemacht werden (BVerwG, Urt. v. 30.10.2019, 6 C 10/18, BVerwGE 167, 20, juris Rn. 21).

    Beitragsschuldner, die eine Befreiung wegen eines besonderen Härtefalls begehren, müssen die hierfür erforderlichen Nachweise nach § 4 Abs. 7 Satz 2 Halbs. 1 RBStV vorlegen (BVerwG, Urt. v. 30.10.2019, 6 C 10/18, BVerwGE 167, 20, juris Rn. 30).

    Insoweit besteht ein wesentlicher Unterschied zu Personen, die von der bescheidgebundenen Befreiung gemäß § 4 Abs. 1 RBStV auch unabhängig von ihrer Bedürftigkeit mangels Vorliegens der Voraussetzungen ausgeschlossen sind (hierzu s. BVerwG, Urt. v. 30.10.2019, 6 C 10/18, BVerwGE 167, 20, juris Rn. 26; s. auch BVerfG, Beschl. v. 19.1.2022, 1 BvR 2513/18, juris Rn. 18; Beschl. v. 19.1.2022, 1 BvR 1089/18, juris Rn. 23).

    Bei § 4 Abs. 6 Satz 1 RBStV handelt es sich nach seinem Normzweck um eine Härtefallregelung, mit der grobe Ungerechtigkeiten und Unbilligkeiten vermieden werden sollen, die durch das in § 4 Abs. 1 RBStV verankerte normative Regelungssystem der bescheidgebundenen Befreiungsmöglichkeit entstehen (BVerwG, Urt. v. 30.10.2019, 6 C 10/18, BVerwGE 167, 20, juris Rn. 23).

    Rechtsstreitigkeiten über die Befreiung von Rundfunkbeiträgen nach § 4 Abs. 1 und Abs. 6 RBStV sind gemäß § 188 Satz 2 VwGO als Angelegenheiten der Fürsorge gerichtskostenfrei (BVerwG, Beschl. v. 30.10.2019, 6 C 10.18, BeckRS 2019, 31822 Rn. 36; OVG Hamburg, Beschl. v. 27.1.2022, 5 Bf 349/21.Z, juris Rn. 6 f.).

  • BVerfG, 19.01.2022 - 1 BvR 1089/18

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde einer Studentin betreffend die Versagung der

    Auszug aus OVG Hamburg, 28.03.2022 - 5 Bf 226/21
    Verboten ist daher ein gleichheitswidriger Begünstigungsausschluss, bei dem einem Personenkreis eine Begünstigung gewährt, einem anderen Personenkreis die Begünstigung aber vorenthalten wird (BVerfG, Beschl. v. 19.1.2022, 1 BvR 2513/18, juris Rn. 15 f. m.w.N.; Beschl. v. 19.1.2022, 1 BvR 1089/18, juris Rn. 20 f.).

    Insoweit besteht ein wesentlicher Unterschied zu Personen, die von der bescheidgebundenen Befreiung gemäß § 4 Abs. 1 RBStV auch unabhängig von ihrer Bedürftigkeit mangels Vorliegens der Voraussetzungen ausgeschlossen sind (hierzu s. BVerwG, Urt. v. 30.10.2019, 6 C 10/18, BVerwGE 167, 20, juris Rn. 26; s. auch BVerfG, Beschl. v. 19.1.2022, 1 BvR 2513/18, juris Rn. 18; Beschl. v. 19.1.2022, 1 BvR 1089/18, juris Rn. 23).

  • BVerfG, 19.01.2022 - 1 BvR 2513/18

    Verfassungsbeschwerde eines Studenten gegen die Versagung der Befreiung von der

    Auszug aus OVG Hamburg, 28.03.2022 - 5 Bf 226/21
    Verboten ist daher ein gleichheitswidriger Begünstigungsausschluss, bei dem einem Personenkreis eine Begünstigung gewährt, einem anderen Personenkreis die Begünstigung aber vorenthalten wird (BVerfG, Beschl. v. 19.1.2022, 1 BvR 2513/18, juris Rn. 15 f. m.w.N.; Beschl. v. 19.1.2022, 1 BvR 1089/18, juris Rn. 20 f.).

    Insoweit besteht ein wesentlicher Unterschied zu Personen, die von der bescheidgebundenen Befreiung gemäß § 4 Abs. 1 RBStV auch unabhängig von ihrer Bedürftigkeit mangels Vorliegens der Voraussetzungen ausgeschlossen sind (hierzu s. BVerwG, Urt. v. 30.10.2019, 6 C 10/18, BVerwGE 167, 20, juris Rn. 26; s. auch BVerfG, Beschl. v. 19.1.2022, 1 BvR 2513/18, juris Rn. 18; Beschl. v. 19.1.2022, 1 BvR 1089/18, juris Rn. 23).

  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Hamburg, 28.03.2022 - 5 Bf 226/21
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils sind begründet, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt wird (BVerfG, Beschl. v. 21.12.2009, 1 BvR 812/09, BVerfGK 16, 465, juris Rn. 16; Beschl. v. 23.6.2000, 1 BvR 830/00, DVBl 2000, 1458, juris Rn. 15) und deshalb Zweifel an der Richtigkeit des Ergebnisses bestehen (BVerwG, Beschl. v. 10.3.2004, 7 AV 4/03, Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 33, juris Rn. 9 ff.; OVG Hamburg, Beschl. v. 30.9.2020, 5 Bf 292/19.Z, n. v., S. 7 BA).
  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus OVG Hamburg, 28.03.2022 - 5 Bf 226/21
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils sind begründet, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt wird (BVerfG, Beschl. v. 21.12.2009, 1 BvR 812/09, BVerfGK 16, 465, juris Rn. 16; Beschl. v. 23.6.2000, 1 BvR 830/00, DVBl 2000, 1458, juris Rn. 15) und deshalb Zweifel an der Richtigkeit des Ergebnisses bestehen (BVerwG, Beschl. v. 10.3.2004, 7 AV 4/03, Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 33, juris Rn. 9 ff.; OVG Hamburg, Beschl. v. 30.9.2020, 5 Bf 292/19.Z, n. v., S. 7 BA).
  • BVerfG, 21.12.2009 - 1 BvR 812/09

    Verletzung der Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art 19 Abs 4 GG) durch

    Auszug aus OVG Hamburg, 28.03.2022 - 5 Bf 226/21
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils sind begründet, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt wird (BVerfG, Beschl. v. 21.12.2009, 1 BvR 812/09, BVerfGK 16, 465, juris Rn. 16; Beschl. v. 23.6.2000, 1 BvR 830/00, DVBl 2000, 1458, juris Rn. 15) und deshalb Zweifel an der Richtigkeit des Ergebnisses bestehen (BVerwG, Beschl. v. 10.3.2004, 7 AV 4/03, Buchholz 310 § 124 VwGO Nr. 33, juris Rn. 9 ff.; OVG Hamburg, Beschl. v. 30.9.2020, 5 Bf 292/19.Z, n. v., S. 7 BA).
  • OVG Saarland, 28.04.2021 - 1 D 39/21

    Versagung der Befreiung von Rundfunkbeiträgen bei Einkünften unterhalb des

    Auszug aus OVG Hamburg, 28.03.2022 - 5 Bf 226/21
    Eine solche grobe Ungerechtigkeit oder Unbilligkeit liegt in der Beantragung von Grundsicherung im Alter nicht (vgl. auch OVG Schleswig, Beschl. v. 22.10.2021, 3 LA 74/21, juris Rn. 15 f.; OVG Saarlouis, Beschl. v. 28.4.2021, 1 D 39/21, juris Rn. 9; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 30.11.2020, OVG 11 N 24.19, juris Rn. 12).
  • OVG Hamburg, 28.07.2016 - 1 So 42/16

    Gemeinsame Entscheidung über Sach- und Prozesskostenhilfeantrag

    Auszug aus OVG Hamburg, 28.03.2022 - 5 Bf 226/21
    Der Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe unter Beiordnung von Rechtsanwalt B. ist nach § 166 Abs. 1 Satz 1 VwGO i.V.m. § 114 Abs. 1 Satz 1 ZPO unbegründet, da der Antrag auf Zulassung der Berufung nach den nachfolgenden Ausführungen trotz des anzulegenden großzügigen Maßstabs, der nur eine gewisse Erfolgswahrscheinlichkeit voraussetzt (OVG Hamburg, Beschl. v. 28.7.2016, 1 So 42/16, juris Rn. 9 f.), keine hinreichende Aussicht auf Erfolg hat.
  • OVG Schleswig-Holstein, 22.10.2021 - 3 LA 74/21

    System der bescheidgebundenen Befreiung vom Rundfunkbeitrag

    Auszug aus OVG Hamburg, 28.03.2022 - 5 Bf 226/21
    Eine solche grobe Ungerechtigkeit oder Unbilligkeit liegt in der Beantragung von Grundsicherung im Alter nicht (vgl. auch OVG Schleswig, Beschl. v. 22.10.2021, 3 LA 74/21, juris Rn. 15 f.; OVG Saarlouis, Beschl. v. 28.4.2021, 1 D 39/21, juris Rn. 9; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 30.11.2020, OVG 11 N 24.19, juris Rn. 12).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2020 - 11 N 24.19

    Rundfunkbeitrag; Beitragsbefreiung; besonderer Härtefall; geringes Einkommen;

    Auszug aus OVG Hamburg, 28.03.2022 - 5 Bf 226/21
    Eine solche grobe Ungerechtigkeit oder Unbilligkeit liegt in der Beantragung von Grundsicherung im Alter nicht (vgl. auch OVG Schleswig, Beschl. v. 22.10.2021, 3 LA 74/21, juris Rn. 15 f.; OVG Saarlouis, Beschl. v. 28.4.2021, 1 D 39/21, juris Rn. 9; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 30.11.2020, OVG 11 N 24.19, juris Rn. 12).
  • OVG Hamburg, 27.01.2022 - 5 Bf 349/21

    Gerichtskostenfreiheit von Rechtsstreitigkeiten über die Befreiung von

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.2022 - 2 A 2434/21

    Anforderungen an idie Darlegung einer Berufungsbegründung

    Der Vorwurf, das Verwaltungsgericht habe sich mit der Frage, weshalb eine unterschiedliche Behandlung beider Konstellationen angezeigt sein sollte, nicht auseinandergesetzt, liegt mit Blick auf die ausführliche Begründung des angegriffenen Gerichtsbescheids, die sich an der Argumentation des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts, Beschluss vom 21. Januar 2020 - 4 LA 286/19 - (juris Rn. 5) orientiert und auf der Linie des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts, Beschluss vom 28. März 2022 - 5 Bf 226/21.Z -, juris, zur Altersgrundsicherung liegt, jedenfalls fern.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 30. Juni 2021 - 2 E 214/21- , juris Rn. 11; OVG Hamburg, Beschluss vom 28. März 2022 - 5 Bf 226/21.7 -, juris Rn. 13 ff.; Saarl.

  • OVG Sachsen, 01.03.2023 - 5 A 104/22

    Einkommensschwäche; Verzicht; freiwillig

    c) In einem Fall wie dem des Klägers scheidet ein Anspruch auf Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht nach alledem aus (so auch VGH BW, Beschl. v. 5. August - 2 S 1214/22 -, juris; OVG Hamburg, Beschl. v. 28. März 2022 - 5 Bf 226/21.Z -, juris Rn. 16; OVG Schl.-H., Beschl. v. 22. Oktober 2021 - 3 LA 74/21 -, juris Rn. 15; OVG Saarland, Beschl. v. 28. April 2021 - 1 D 39/21 -, juris Rn. 9; OVG NRW, Beschl. v. 30. Juni 2021 - 2 E 214/21 -, juris Rn. 11; NdsOVG, Beschl. v. 21. Januar 2020 - LA 286/19 -, juris Rn. 6; OVG Rh.-Pf., Beschl. v. 27. August 2020 - 7 D 10269/20.OVG -, juris Rn. 6; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 30. November 2020 - OVG N 24.19 -, juris Rn. 12; a. A. VG Gießen, Urt. v. 18. Juli 2022 - 9 K 1906/19.GI -, juris; Lorenz, jurisPR-ITR 14/2022 Anm. 6).52 III. Der Kläger hat die Kosten des gerichtskostenfreien Berufungsverfahrens zu tragen (§ 154 Abs. 2, § 188 Satz 2 VwGO).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.08.2022 - 2 S 1214/22

    Befreiung von der Rundfunkbeitragspflicht; besonderer Härtefall; freiwilliger

    Seine Schlechterstellung gegenüber den nach § 4 Abs. 1 RBStV auf Antrag von der Beitragspflicht befreiten Personengruppen beruht in diesem Fall auf einem sachlichen Grund, der die Ungleichbehandlung gemäß Art. 3 Abs. 1 GG rechtfertigt (vgl. Hamburgisches OVG, Beschluss vom 28.03.2022 - 5 Bf 226/21.Z - juris Rn. 13 ff.; OVG Saarland, Beschluss vom 28.04.2021 - 1 D 39/21 - juris Rn. 9 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 27.08.2020 - 7 D 10269/20.OVG - juris Rn. 6; vgl. allerdings auch Sächsisches OVG, Beschluss vom 09.03.2022 - 5 D 57/21 - juris Rn. 5, das die Beantwortung dieser Frage im Prozesskostenhilfeverfahren als "nicht mehr völlig frei von Zweifeln und einfach gelagert" beurteilt hat).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.10.2023 - 2 A 687/22
    vgl. Sächsisches OVG, Urteil vom 1. März 2023 - 5 A 104/22 -, juris Rn. 43 f.; VGH BW, Beschluss vom 5. August 2022 - 2 S 1214/22 -, juris Rn. 12.; OVG Hamburg, Beschluss vom 28. März 2022 - 5 Bf 226/21 -, juris Rn. 13 f.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 22. Oktober 2021 - 3 LA 74/21 -, juris Rn. 20 f.; vgl. auch Senatsbeschluss vom 23. Mai 2022 - 2 A 2434/21 -, juris Rn. 13 f. m. w. N.
  • VG Bayreuth, 08.08.2022 - B 3 K 21.609

    Leistungen, Krankenversicherung, Beitragspflicht, Einkommen, Bescheid,

    Insoweit besteht ein wesentlicher Unterschied zu Personen, die von der bescheidgebundenen Befreiung gemäß § 4 Abs. 1 RBStV auch unabhängig von ihrer Bedürftigkeit mangels Vorliegens der Voraussetzungen ausgeschlossen sind, hierzu bereits auch BVerwG - Urt. v. 30.10.2019, 6 C 10/18 - juris Rn. 26, vgl. ferner OVG Hamburg, B.v. 28.03.2022 - 5 Bf 226/21.Z - juris Rn. 13.
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