Volltextveröffentlichungen (5)

• openjur.de
• Justiz Rheinland-Pfalz

  § 9 BeamtStG, Art 33 Abs 2 GG, Art 19 Verf RP, § 35 S 1 VwVfG
  Rechtsnatur der Zuweisung eines Beamten zu einem Fortbildungslehrgang; Ermessensfehler bei der Versagung der Teilnahme an einem Fortbildungslehrgang; einstweiliger Anordnungsantrag gegen eine Versagungsentscheidung

• rewis.io
• ra.de
• juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

• NVwZ-RR 2019, 478

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

• BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 30.78

  Kreisoberamtsrat - § 42 VwGO, § 35 VwVfG, Umsetzung eines Beamten ist kein …

  Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.10.2018 - 2 B 11229/18

  Die Umsetzung ist danach insbesondere ermessensfehlerhaft, wenn sie auf sachwidrigen Gründen oder einer unzureichenden Abwägung der betroffenen Belange beruht (vgl. zum Vorstehenden BVerfG, Beschluss vom 30. Januar 2008 - 2 BvR 754/07 -, NVwZ 2008, 547; BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1980 - 2 C 30.78 -, BVerwGE 60, 144 [151 f.]; sowie Beschluss vom 21. Juni 2012 - 2 B 23.12 -, NVwZ 2012, 1481; OVG RP, Beschluss vom 29. Juni 2011 - 2 B 10579/11.OVG -, AS 40, 159 [160]).
• BVerwG, 21.06.2012 - 2 B 23.12

  Umsetzung; Umsetzungsermessen; dienstlicher Grund; Fürsorgepflicht; …

  Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.10.2018 - 2 B 11229/18

  Die Umsetzung ist danach insbesondere ermessensfehlerhaft, wenn sie auf sachwidrigen Gründen oder einer unzureichenden Abwägung der betroffenen Belange beruht (vgl. zum Vorstehenden BVerfG, Beschluss vom 30. Januar 2008 - 2 BvR 754/07 -, NVwZ 2008, 547; BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1980 - 2 C 30.78 -, BVerwGE 60, 144 [151 f.]; sowie Beschluss vom 21. Juni 2012 - 2 B 23.12 -, NVwZ 2012, 1481; OVG RP, Beschluss vom 29. Juni 2011 - 2 B 10579/11.OVG -, AS 40, 159 [160]).
• BVerfG, 30.01.2008 - 2 BvR 754/07

  Umsetzung eines Beamten an anderen Dienstort und Fürsorgepflicht des Dienstherrn …

  Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.10.2018 - 2 B 11229/18

  Die Umsetzung ist danach insbesondere ermessensfehlerhaft, wenn sie auf sachwidrigen Gründen oder einer unzureichenden Abwägung der betroffenen Belange beruht (vgl. zum Vorstehenden BVerfG, Beschluss vom 30. Januar 2008 - 2 BvR 754/07 -, NVwZ 2008, 547; BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1980 - 2 C 30.78 -, BVerwGE 60, 144 [151 f.]; sowie Beschluss vom 21. Juni 2012 - 2 B 23.12 -, NVwZ 2012, 1481; OVG RP, Beschluss vom 29. Juni 2011 - 2 B 10579/11.OVG -, AS 40, 159 [160]).

 
• OVG Bremen, 06.07.2016 - 2 D 34/12

  Statthaftigkeit eines Normenkontrollantrags gegen Bestimmungen einer …

  Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.10.2018 - 2 B 11229/18

  Dies hat im Einzelnen bereits das Verwaltungsgericht zutreffend unter Hinweis auf die einschlägige obergerichtliche Rechtsprechung (OVG NW, Beschluss vom 10. Januar 2013 - 1 B 1197/12 - OVG Bremen, Urteil vom 6. Juli 2016 - 2 D 34/12 -, beide juris) ausgeführt.
• OVG Nordrhein-Westfalen, 10.01.2013 - 1 B 1197/12

  Verwaltungsaktqualität einer Anordnung bezogen auf die Teilnahme an einer …

  Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.10.2018 - 2 B 11229/18

  Dies hat im Einzelnen bereits das Verwaltungsgericht zutreffend unter Hinweis auf die einschlägige obergerichtliche Rechtsprechung (OVG NW, Beschluss vom 10. Januar 2013 - 1 B 1197/12 - OVG Bremen, Urteil vom 6. Juli 2016 - 2 D 34/12 -, beide juris) ausgeführt.
• VG Frankfurt/Oder, 29.01.2015 - 2 L 693/14

  Recht der Landesbeamten

  Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.10.2018 - 2 B 11229/18

  Dass der ursprünglich beabsichtigten Teilnahme des Antragstellers an dem Modul der Potenzialgruppe eine Bewerbung und ein Auswahlverfahren vorausgegangen waren, steht dem nicht entgegen, da - anders als in dem Fall einer sog. Vorwirkung wegen einer für eine spätere Beförderung erforderlichen Qualifizierungsmaßnahme (vgl. hierzu VG Frankfurt/Oder, Beschluss vom 29. Januar 2015 - 2 L 693/14 -, juris) - die Teilnahme an der Fortbildung keine zwingende Voraussetzung für eine spätere Beförderung ist.
• OVG Rheinland-Pfalz, 29.06.2011 - 2 B 10579/11

  Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 19.10.2018 - 2 B 11229/18

  Die Umsetzung ist danach insbesondere ermessensfehlerhaft, wenn sie auf sachwidrigen Gründen oder einer unzureichenden Abwägung der betroffenen Belange beruht (vgl. zum Vorstehenden BVerfG, Beschluss vom 30. Januar 2008 - 2 BvR 754/07 -, NVwZ 2008, 547; BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1980 - 2 C 30.78 -, BVerwGE 60, 144 [151 f.]; sowie Beschluss vom 21. Juni 2012 - 2 B 23.12 -, NVwZ 2012, 1481; OVG RP, Beschluss vom 29. Juni 2011 - 2 B 10579/11.OVG -, AS 40, 159 [160]).