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   OVG Schleswig-Holstein, 31.03.2023 - 2 MB 21/22   

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OVG Schleswig-Holstein, 31.03.2023 - 2 MB 21/22 (https://dejure.org/2023,7299)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 31.03.2023 - 2 MB 21/22 (https://dejure.org/2023,7299)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 31. März 2023 - 2 MB 21/22 (https://dejure.org/2023,7299)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Schleswig-Holstein

    Art 33 Abs 2 GG
    Zum Vergleich zweier Beurteilungen von unterschiedlichen Dienstherren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 33 Abs. 2 ; ZVO § 4 Abs. 1 Nr. 1
    Untersagung der Besetzung der ausgeschriebenen Stelle mit anderen Bewerbern; Vergleich zweier Beurteilungen von unterschiedlichen Dienstherren hinsichtlich der Leistungen der Bewerber um ein Beförderungsamt

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (25)

  • BVerwG, 20.06.2013 - 2 VR 1.13

    Anforderungsprofil; Aufgabenbereich; Auswahlverfahren; Beförderungsdienstposten;

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 31.03.2023 - 2 MB 21/22
    Ergibt der erneute Gesamtvergleich ein wesentlich gleiches Gesamtergebnis, kommt im Anschluss an einen Vergleich der Gesamturteile ein weiterer Vergleich der Kandidaten anhand der für das Beförderungsamt wesentlichen Einzelaussagen der dienstlichen Beurteilungen in Betracht (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 -, juris Rn. 80; BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2011 - 2 C 19.10 -, juris Rn. 16; Beschlüsse vom 25. Oktober 2011 - 2 VR 4.11 -, juris Rn. 16 und vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, juris Rn. 47).

    Vor dem Hintergrund des Laufbahnprinzips ist dabei nicht die Ausweitung, sondern die Verengung des Bewerberfeldes mittels eines Anforderungsprofils rechtfertigungsbedürftig (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2014 - 2 VR 1.14 -, juris Rn. 25 f. und Rn. 31; siehe auch BVerwG, Beschluss vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, juris Rn. 28 ff.).

    Schließlich erscheint die Auswahl des Antragstellers in einem neuen Auswahlverfahren nicht ausgeschlossen (zu dieser Voraussetzung vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, juris Rn. 13; BVerwG, Beschluss vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, a. a. O., Rn. 16; Beschluss vom 19. Dezember 2014, a. a. O., Rn. 18; Beschluss vom 23. Januar 2020 - 2 VR 2.19 -, juris Rn. 22; Beschluss des Senats vom 10. November 2022 - 2 MB 7/22 -, juris Rn. 14).

  • BVerwG, 07.07.2021 - 2 C 2.21

    Grundlegende Vorgaben für die Erstellung dienstlicher Beurteilungen müssen in

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 31.03.2023 - 2 MB 21/22
    Das Verwaltungsgericht hat seiner Entscheidung zutreffend zugrunde gelegt, dass der von Art. 33 Abs. 2 GG geforderte Leistungsvergleich der Bewerber um ein Beförderungsamt anhand aussagekräftiger, d. h. aktueller, hinreichend differenzierter und auf gleichen Bewertungsmaßstäben beruhender dienstlicher Beurteilungen vorgenommen werden muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 -?, juris Rn. 46; Urteil vom 30. Juni 2011 - 2 C 19.10 -, juris Rn. 15; Beschluss vom 22. November 2012 - 2 VR 5.12 -, juris Rn. 24; Urteil vom 9. Mai 2019 - 2 C 1.18 -, juris Rn. 33; Urteil vom 7. Juli 2021 - 2 C 2.21 -, juris Rn. 42; Beschlüsse des Senats vom 21. September 2022 - 2 MB 8/22 -, juris Rn. 4 und 36 und vom 10. November 2022 - 2 MB 7/22 -, juris Rn. 3).

    Maßgebend für den Leistungsvergleich ist in erster Linie das abschließende Gesamturteil der Beurteilung, das durch eine Würdigung, Gewichtung und Abwägung der einzelnen leistungsbezogenen Gesichtspunkte zu bilden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010, a. a. O.; Urteil vom 30. Juni 2011, a. a. O., Rn. 16; Beschluss vom 22. November 2012, a. a. O., Rn. 25; Urteil vom 7. Juli 2021, a. a. O.).

    Hierzu merkt der Senat allerdings schon jetzt an, dass die Beurteilung aus Hamburg bislang kein nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts erforderliches Gesamturteil enthält (vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Juli 2021 - 2 C 2.21 -, juris Rn. 41 f.), das dabei möglichst ebenfalls nachgeholt werden sollte, damit der Antragsteller weiterhin in der Beförderungskonkurrenz verbleiben kann.

  • BVerwG, 30.06.2011 - 2 C 19.10

    Erledigung in der Revisionsinstanz; Fortsetzungsfeststellungsinteresse;

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 31.03.2023 - 2 MB 21/22
    Das Verwaltungsgericht hat seiner Entscheidung zutreffend zugrunde gelegt, dass der von Art. 33 Abs. 2 GG geforderte Leistungsvergleich der Bewerber um ein Beförderungsamt anhand aussagekräftiger, d. h. aktueller, hinreichend differenzierter und auf gleichen Bewertungsmaßstäben beruhender dienstlicher Beurteilungen vorgenommen werden muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 -?, juris Rn. 46; Urteil vom 30. Juni 2011 - 2 C 19.10 -, juris Rn. 15; Beschluss vom 22. November 2012 - 2 VR 5.12 -, juris Rn. 24; Urteil vom 9. Mai 2019 - 2 C 1.18 -, juris Rn. 33; Urteil vom 7. Juli 2021 - 2 C 2.21 -, juris Rn. 42; Beschlüsse des Senats vom 21. September 2022 - 2 MB 8/22 -, juris Rn. 4 und 36 und vom 10. November 2022 - 2 MB 7/22 -, juris Rn. 3).

    Maßgebend für den Leistungsvergleich ist in erster Linie das abschließende Gesamturteil der Beurteilung, das durch eine Würdigung, Gewichtung und Abwägung der einzelnen leistungsbezogenen Gesichtspunkte zu bilden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010, a. a. O.; Urteil vom 30. Juni 2011, a. a. O., Rn. 16; Beschluss vom 22. November 2012, a. a. O., Rn. 25; Urteil vom 7. Juli 2021, a. a. O.).

    Ergibt der erneute Gesamtvergleich ein wesentlich gleiches Gesamtergebnis, kommt im Anschluss an einen Vergleich der Gesamturteile ein weiterer Vergleich der Kandidaten anhand der für das Beförderungsamt wesentlichen Einzelaussagen der dienstlichen Beurteilungen in Betracht (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 9. August 2016 - 2 BvR 1287/16 -, juris Rn. 80; BVerwG, Urteil vom 30. Juni 2011 - 2 C 19.10 -, juris Rn. 16; Beschlüsse vom 25. Oktober 2011 - 2 VR 4.11 -, juris Rn. 16 und vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, juris Rn. 47).

  • BVerwG, 19.12.2014 - 2 VR 1.14

    Anforderungen an die Einengung des Bewerberfeldes; Informatik ist von der

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 31.03.2023 - 2 MB 21/22
    Vor dem Hintergrund des Laufbahnprinzips ist dabei nicht die Ausweitung, sondern die Verengung des Bewerberfeldes mittels eines Anforderungsprofils rechtfertigungsbedürftig (vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. Dezember 2014 - 2 VR 1.14 -, juris Rn. 25 f. und Rn. 31; siehe auch BVerwG, Beschluss vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, juris Rn. 28 ff.).

    Schließlich erscheint die Auswahl des Antragstellers in einem neuen Auswahlverfahren nicht ausgeschlossen (zu dieser Voraussetzung vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, juris Rn. 13; BVerwG, Beschluss vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, a. a. O., Rn. 16; Beschluss vom 19. Dezember 2014, a. a. O., Rn. 18; Beschluss vom 23. Januar 2020 - 2 VR 2.19 -, juris Rn. 22; Beschluss des Senats vom 10. November 2022 - 2 MB 7/22 -, juris Rn. 14).

  • OVG Schleswig-Holstein, 10.11.2022 - 2 MB 7/22

    Unterschiedliche dienstliche Beurteilungen von gleich qualifizierten

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 31.03.2023 - 2 MB 21/22
    Das Verwaltungsgericht hat seiner Entscheidung zutreffend zugrunde gelegt, dass der von Art. 33 Abs. 2 GG geforderte Leistungsvergleich der Bewerber um ein Beförderungsamt anhand aussagekräftiger, d. h. aktueller, hinreichend differenzierter und auf gleichen Bewertungsmaßstäben beruhender dienstlicher Beurteilungen vorgenommen werden muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 -?, juris Rn. 46; Urteil vom 30. Juni 2011 - 2 C 19.10 -, juris Rn. 15; Beschluss vom 22. November 2012 - 2 VR 5.12 -, juris Rn. 24; Urteil vom 9. Mai 2019 - 2 C 1.18 -, juris Rn. 33; Urteil vom 7. Juli 2021 - 2 C 2.21 -, juris Rn. 42; Beschlüsse des Senats vom 21. September 2022 - 2 MB 8/22 -, juris Rn. 4 und 36 und vom 10. November 2022 - 2 MB 7/22 -, juris Rn. 3).

    Schließlich erscheint die Auswahl des Antragstellers in einem neuen Auswahlverfahren nicht ausgeschlossen (zu dieser Voraussetzung vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, juris Rn. 13; BVerwG, Beschluss vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, a. a. O., Rn. 16; Beschluss vom 19. Dezember 2014, a. a. O., Rn. 18; Beschluss vom 23. Januar 2020 - 2 VR 2.19 -, juris Rn. 22; Beschluss des Senats vom 10. November 2022 - 2 MB 7/22 -, juris Rn. 14).

  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 31.03.2023 - 2 MB 21/22
    Das Verwaltungsgericht hat seiner Entscheidung zutreffend zugrunde gelegt, dass der von Art. 33 Abs. 2 GG geforderte Leistungsvergleich der Bewerber um ein Beförderungsamt anhand aussagekräftiger, d. h. aktueller, hinreichend differenzierter und auf gleichen Bewertungsmaßstäben beruhender dienstlicher Beurteilungen vorgenommen werden muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 -?, juris Rn. 46; Urteil vom 30. Juni 2011 - 2 C 19.10 -, juris Rn. 15; Beschluss vom 22. November 2012 - 2 VR 5.12 -, juris Rn. 24; Urteil vom 9. Mai 2019 - 2 C 1.18 -, juris Rn. 33; Urteil vom 7. Juli 2021 - 2 C 2.21 -, juris Rn. 42; Beschlüsse des Senats vom 21. September 2022 - 2 MB 8/22 -, juris Rn. 4 und 36 und vom 10. November 2022 - 2 MB 7/22 -, juris Rn. 3).

    Maßgebend für den Leistungsvergleich ist in erster Linie das abschließende Gesamturteil der Beurteilung, das durch eine Würdigung, Gewichtung und Abwägung der einzelnen leistungsbezogenen Gesichtspunkte zu bilden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010, a. a. O.; Urteil vom 30. Juni 2011, a. a. O., Rn. 16; Beschluss vom 22. November 2012, a. a. O., Rn. 25; Urteil vom 7. Juli 2021, a. a. O.).

  • BVerwG, 22.11.2012 - 2 VR 5.12

    Bewerbungsverfahrensanspruch; Rechtsschutzverhinderung; Ämterstabilität;

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 31.03.2023 - 2 MB 21/22
    Das Verwaltungsgericht hat seiner Entscheidung zutreffend zugrunde gelegt, dass der von Art. 33 Abs. 2 GG geforderte Leistungsvergleich der Bewerber um ein Beförderungsamt anhand aussagekräftiger, d. h. aktueller, hinreichend differenzierter und auf gleichen Bewertungsmaßstäben beruhender dienstlicher Beurteilungen vorgenommen werden muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 -?, juris Rn. 46; Urteil vom 30. Juni 2011 - 2 C 19.10 -, juris Rn. 15; Beschluss vom 22. November 2012 - 2 VR 5.12 -, juris Rn. 24; Urteil vom 9. Mai 2019 - 2 C 1.18 -, juris Rn. 33; Urteil vom 7. Juli 2021 - 2 C 2.21 -, juris Rn. 42; Beschlüsse des Senats vom 21. September 2022 - 2 MB 8/22 -, juris Rn. 4 und 36 und vom 10. November 2022 - 2 MB 7/22 -, juris Rn. 3).

    Maßgebend für den Leistungsvergleich ist in erster Linie das abschließende Gesamturteil der Beurteilung, das durch eine Würdigung, Gewichtung und Abwägung der einzelnen leistungsbezogenen Gesichtspunkte zu bilden ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010, a. a. O.; Urteil vom 30. Juni 2011, a. a. O., Rn. 16; Beschluss vom 22. November 2012, a. a. O., Rn. 25; Urteil vom 7. Juli 2021, a. a. O.).

  • OVG Niedersachsen, 28.01.2020 - 5 ME 166/19

    Beurteilungsrichtlinien; Bewerbungsverfahrensanspruch; Eignungsprognose;

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 31.03.2023 - 2 MB 21/22
    - 1 B 1267/08 -, juris Rn. 16; OVG Lüneburg, Beschluss vom 16. Dezember 2014 - 5 ME 177/14 -, juris Rn. 17; Beschluss vom 21. Dezember 2015 - 5 ME 196/15 -, juris Rn. 13 f.; Beschluss vom 28. Januar 2020 - 5 ME 166/19 -, juris Rn. 15).

    Beruhen die Beurteilungen der Bewerber auf unterschiedlichen Beurteilungsrichtlinien und -systemen, hat der für die Auswahl zuständige Dienstherr für die unterschiedlichen Beurteilungen einen objektiven Vergleichsmaßstab zu bilden, auf dessen Grundlage er den Versuch zu unternehmen hat, die Beurteilungen miteinander zu vergleichen (vgl. VGH Kassel, Beschlüsse vom 30. April 2003 - 1 TG 363/03 -, juris Rn. 8, vom 21. November 2017 - 1 B 1522/17 -, juris Rn. 20 f. und vom 13. September 2022 - 1 B 808/22 -, juris Rn. 67 ff.; OVG Münster, a. a. O.; OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 21. Dezember 2015, a. a. O., Rn. 14 und vom 28. Januar 2020, a. a. O.), bevor er auf weitere Kriterien wie etwa Auswahlgespräche zurückgreift.

  • OVG Niedersachsen, 21.12.2015 - 5 ME 196/15

    Konkurrenz zwischen Beamtin und Seiteneinsteiger aus der privaten Wirtschaft;

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 31.03.2023 - 2 MB 21/22
    - 1 B 1267/08 -, juris Rn. 16; OVG Lüneburg, Beschluss vom 16. Dezember 2014 - 5 ME 177/14 -, juris Rn. 17; Beschluss vom 21. Dezember 2015 - 5 ME 196/15 -, juris Rn. 13 f.; Beschluss vom 28. Januar 2020 - 5 ME 166/19 -, juris Rn. 15).

    Beruhen die Beurteilungen der Bewerber auf unterschiedlichen Beurteilungsrichtlinien und -systemen, hat der für die Auswahl zuständige Dienstherr für die unterschiedlichen Beurteilungen einen objektiven Vergleichsmaßstab zu bilden, auf dessen Grundlage er den Versuch zu unternehmen hat, die Beurteilungen miteinander zu vergleichen (vgl. VGH Kassel, Beschlüsse vom 30. April 2003 - 1 TG 363/03 -, juris Rn. 8, vom 21. November 2017 - 1 B 1522/17 -, juris Rn. 20 f. und vom 13. September 2022 - 1 B 808/22 -, juris Rn. 67 ff.; OVG Münster, a. a. O.; OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 21. Dezember 2015, a. a. O., Rn. 14 und vom 28. Januar 2020, a. a. O.), bevor er auf weitere Kriterien wie etwa Auswahlgespräche zurückgreift.

  • BVerfG, 24.09.2002 - 2 BvR 857/02

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 31.03.2023 - 2 MB 21/22
    Schließlich erscheint die Auswahl des Antragstellers in einem neuen Auswahlverfahren nicht ausgeschlossen (zu dieser Voraussetzung vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, juris Rn. 13; BVerwG, Beschluss vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, a. a. O., Rn. 16; Beschluss vom 19. Dezember 2014, a. a. O., Rn. 18; Beschluss vom 23. Januar 2020 - 2 VR 2.19 -, juris Rn. 22; Beschluss des Senats vom 10. November 2022 - 2 MB 7/22 -, juris Rn. 14).
  • BVerwG, 23.01.2020 - 2 VR 2.19

    Anforderungsprofil; Auswahlentscheidung; Beamter; Beförderungsdienstposten;

  • BVerwG, 09.05.2019 - 2 C 1.18

    Erforderlichkeit einer Anlassbeurteilung in einem auf Regelbeurteilungen

  • BVerwG, 25.04.2007 - 1 WB 31.06

    Verwendungsentscheidung; militärische Verwendung; Beurteilungsspielraum;

  • BVerfG, 09.08.2016 - 2 BvR 1287/16

    Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um die Stelle als Leitender

  • BVerwG, 25.10.2011 - 2 VR 4.11

    Beförderungsdienstposten; Leistungsgrundsatz; Bewerberauswahl; Aussagekraft

  • BVerwG, 13.12.2018 - 2 A 5.18

    Auswahlentscheidung; Beamter; Beförderung; Beförderungsamt; Bewährung;

  • BVerwG, 16.04.2013 - 2 B 134.11

    Beurteilung der Beamten; Rechtmäßigkeit der Beurteilung; Ausscheiden eines

  • OVG Niedersachsen, 16.12.2014 - 5 ME 177/14

    Arbeitszeugnis; Auswahlgespräch; Bestenauslese; Beurteilungszeitraum; dienstliche

  • OVG Schleswig-Holstein, 21.09.2022 - 2 MB 8/22

    Besetzungsstreit um Generalstaatsanwaltsstelle, einstweilige Anordnung erlassen

  • BVerwG, 13.12.2018 - 2 A 2.18

    Beamter; Beförderung; Dienstposten; Vorwirkung; einaktiges Verfahren

  • VGH Hessen, 21.11.2017 - 1 B 1522/17

    Zulässigkeit eines schulfachlichen Überprüfungsverfahrens

  • OVG Niedersachsen, 27.05.2005 - 5 ME 57/05

    Anforderungen an die Aktualität eines Leistungsvergleichs im Rahmen eines

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.01.2009 - 1 B 1267/08

    Vornahme der Auswahl bei einer Entscheidung über eine beförderungsgleiche

  • VGH Hessen, 13.09.2022 - 1 B 808/22

    Konkurrenteneilverfahren

  • VGH Hessen, 30.04.2003 - 1 TG 363/03

    Höherwertiges Richteramt - Auswahlkriterium

  • OVG Schleswig-Holstein, 21.12.2023 - 2 MB 10/23

    Möglichkeit der Auswahl eines Bewerbers in einem erneuten, fehlerfreien

    Eine Auswahl des Antragstellers für den streitgegenständlichen Dienstposten in einem erneuten, fehlerfrei durchgeführten Auswahlverfahren erscheint nämlich nicht zumindest möglich (zu dieser Voraussetzung vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. September 2002 - 2 BvR 857/02 -, juris Rn. 13; BVerwG, Beschluss vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, a. a. O., Rn. 16; Beschluss vom 19. Dezember 2014, a. a. O., Rn. 18; Beschluss vom 23. Januar 2020 - 2 VR 2.19 -, juris Rn. 22; Beschluss des Senats vom 31. März 2023 - 2 MB 21/22 -, juris Rn. 17).

    Dass dennoch in einem neuen Auswahlverfahren eine Auswahlentscheidung, bei der in erster Linie das abschließende Gesamturteil der Beurteilung maßgebend ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 -?, juris Rn. 46; Urteil vom 30. Juni 2011 - 2 C 19.10 -, juris Rn. 16; Beschluss vom 22. November 2012 - 2 VR 5.12 -, juris Rn. 25; Urteil vom 7. Juli 2021 - 2 C 2.21 -, juris Rn. 42; Beschluss des Senats vom 31. März 2023 - 2 MB 21/22 -, juris Rn. 5), zugunsten des Antragstellers möglich erscheint, ergibt sich aus dem Beschwerdevorbringen nicht und ist auch darüber hinaus nicht ersichtlich.

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