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   OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2008 - 3 N 246.06   

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https://dejure.org/2008,9896
OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2008 - 3 N 246.06 (https://dejure.org/2008,9896)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 06.05.2008 - 3 N 246.06 (https://dejure.org/2008,9896)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 06. Mai 2008 - 3 N 246.06 (https://dejure.org/2008,9896)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Aufhebung einer ehebedingten Aufenthaltserlaubnis bei Führen einer Scheinehe; Anforderungen an die Begründung ernsthafter Zweifel an der Richtigkeit eines Urteils; Anspruch auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis bei Führen einer Scheinehe; Erlangung ...

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1; AufenthG § 28 Abs. 1 S. 1 Nr. 3; StAG § 4 Abs. 1; BGB § 1592 Nr. 1
    D (A), Aufenthaltserlaubnis, deutsche Kinder, Eltern, Staatsangehörigkeitsrecht, deutsche Staatsangehörigkeit, Vaterschaft, Ehemann, Rechtsmissbrauch, Berufungszulassungsantrag, ernstliche Zweifel

  • Judicialis

    AuslG § 23 Abs. 1 Nr. 3; ; AufenthG § 25 Abs. ... 5; ; AufenthG § 27 Abs. 1; ; AufenthG § 27 Abs. 1 a Nr. 1; ; AufenthG § 28 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3; ; StAG § 4 Abs. 1; ; BGB §§ 1591 ff.; ; BGB § 1592 Nr. 1; ; BGB § 1592 Nr. 2; ; BGB § 1599 Abs. 2 Satz 1; ; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 4; ; VwGO § 124 a Abs. 4 Satz 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 826
  • FamRZ 2009, 516
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 24.10.2006 - 6 B 47.06

    Streitgegenstand der Bescheidungsklage; bei der Neubescheidung zugrunde zu

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2008 - 3 N 246.06
    Dies rechtfertigt die Zulassung der Divergenzberufung nicht (u.a. Beschluss des Senats vom 21. Dezember 2007 - OVG 3 N 106.07 - zum Revisionsrecht: BVerwG, Beschluss vom 24. Oktober 2006, NVwZ 2007, 104, 105).
  • BVerwG, 23.11.1993 - 1 C 21.92

    Anspruch auf Ersatz beschädigter, durch Bankeinbruch abhanden gekommener

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2008 - 3 N 246.06
    Allerdings ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass ein Rechtsmissbrauch in der Form einer unzulässigen Rechtsausübung dann vorliegen kann, wenn die tatbestandsmäßigen Voraussetzungen eines gesetzlichen Anspruchs in einer zu missbilligenden Weise geschaffen worden sind (BVerwG, Urteil vom 23. November 1993, BVerwGE 94, 294, 299 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.03.2005 - 13 S 3035/04

    Keine ausländerrechtlichen Rechtsansprüche aufgrund wahrheitswidriger

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2008 - 3 N 246.06
    bb) Ohne Erfolg macht der Beklagte unter Bezugnahme auf den Beschluss des Verwaltungsgerichtshofes Mannheim vom 3. März 2005 (InfAuslR 2005, 258) geltend, dass sich aus der bewusst wahrheitswidrig in kollusivem Zusammenwirken der Klägerin mit Herrn Z_____ aufrechterhaltenen Vaterschaftsfiktion ausländerrechtliche Ansprüche wegen Rechtsmissbrauches nicht ableiten ließen.
  • OLG Brandenburg, 10.05.2001 - 15 UF 95/00

    Rechtsfolgen der Versäumung der Frist für die Vaterschaftsanfechtungsklage;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2008 - 3 N 246.06
    Die Vaterschaft des Ehemannes wird damit gesetzlich vermutet (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 10. Mai 2001, FamRZ 2001, 1630; OLG Naumburg, Beschluss vom 5. Juni 2001 - 14 WF 39/01 - juris, Rz. 11; Palandt/Diederichsen, BGB, 67. Auflage 2008, Rz. 3 zu § 1592).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.03.2008 - 7 A 11276/07

    Kein Aufenthaltsrecht bei rechtsmissbräuchlicher Vaterschaftsanerkennung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2008 - 3 N 246.06
    Diese Ausschlusswirkung erfasst auch den dem Grunde nach gegebenen Anspruch aus § 28 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 AufenthG, wenn ein deutscher Staatsangehöriger für ein nichteheliches Kind einer ausländischen Mutter bewusst wahrheitswidrig in rechtsmissbräuchlicher Absicht eine Vaterschaftsanerkennung erklärt und die Mutter dabei mit ihm kollusiv zusammengewirkt hat, um für sich und das Kind den Aufenthalt im Bundesgebiet zu ermöglichen (OVG Koblenz, Urteil vom 6. März 2008 - 7 A 11276/07 - juris, Rz. 31).
  • OLG Naumburg, 05.06.2001 - 14 WF 39/01

    Unterhalt - Vermutung ehelicher Vaterschaft - offenbare Unmöglichkeit -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2008 - 3 N 246.06
    Die Vaterschaft des Ehemannes wird damit gesetzlich vermutet (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 10. Mai 2001, FamRZ 2001, 1630; OLG Naumburg, Beschluss vom 5. Juni 2001 - 14 WF 39/01 - juris, Rz. 11; Palandt/Diederichsen, BGB, 67. Auflage 2008, Rz. 3 zu § 1592).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.05.2006 - 12 S 8.06
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 06.05.2008 - 3 N 246.06
    Auch aus dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg vom 23. Mai 2006 (OVG 12 S 8.06) ergibt sich anderes nicht.
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