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   RG, 28.11.1932 - VI 280/32   

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https://dejure.org/1932,394
RG, 28.11.1932 - VI 280/32 (https://dejure.org/1932,394)
RG, Entscheidung vom 28.11.1932 - VI 280/32 (https://dejure.org/1932,394)
RG, Entscheidung vom 28. November 1932 - VI 280/32 (https://dejure.org/1932,394)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Inwieweit muß sich der Ehemann, der Schadensersatzansprüche seiner bei einem Fahrzeugzusammenstoß verletzten Ehefrau geltend macht, sein eigenes Mitverschulden anrechnen lassen, wenn er kraft Abtretung klagt? 2. Zur rechtlichen Beurteilung solcher ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 139, 289
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 27.06.1961 - VI ZR 205/60

    unbeschrankter Bahnübergang - § 1 HPflG, §§ 846, 254 BGB; § 1359, § 426 BGB,

    Eine Minderung der aus den Körperschäden der Frau H. hergeleiteten Schadensersatzansprüche würde daher nur dann in Betracht kommen, wenn Frau H. selbst eine schuldhafte Mitverursachung des Unfalls vorgeworfen werden könnte (vgl. RGZ 139, 289, 291).
  • BGH, 29.06.1959 - II ZR 3/58

    Rechtsmittel

    Eine solche Haftung für das Verschulden eines anderen Schleppzugteils ist schon bei der Schiffs eigner haftung unmöglich, da der Schleppzug in der Binnenschiffahrt keine nautische und rechtlich Einheit darstellt (§ 4 Abs. 3 BSchG; RGZ 65, 382; Vortisch/Zschucke BSchG; § 3 Anm. 1 b, § 4 Anm. 10 a; Schaps Anhang zu § 735 Anm. 2 ff, besonders Anm. 7, 12, 22, 39; § 736 Anm. 38); erst recht gilt dies regelmäßig für die Schiffs führer haftung nach bürgerlichem Recht (vgl. RGZ 139, 289, 291).
  • BGH, 15.10.1953 - III ZR 34/52

    Rechtsmittel

    Zur Zeit der am 3. Mai 1950, erfolgten Klageerhebung und auch im Zeitpunkt der im November 1951 vom Kläger eingelegten Anschlußberufung war der Kläger als Ehemann auf Grund des § 1380 BGB zur eigenen Geltendmachung des Schmerzensgeldanspruchs seiner Ehefrau berechtigt (vgl. RGRK 9. Aufl. § 847 Anm. 6 u.a.; RGZ 90, 65 [68]; 139, 289 [292]); mit Erhebung der Feststellungsklage, spätestens mit der Einlegung der Anschlußberufung, ist also der Schmerzensgeldanspruch der Ehefrau des Klägers durch diesen selbst als dem hierzu Berechtigten rechtshängig gemacht worden.

    Das Berufungsgericht hat auch nicht ausdrücklich festgestellt, wann die Abtretung der Ansprüche, insbesondere der Ehefrau - durch die alle Ersatzansprüche, also auch der Schmerzensgeldanspruch, erfaßt wurden (vgl. auch RGZ. 139, 289 [293]) - erfolgt ist.

  • BGH, 16.10.1956 - VI ZR 162/55

    Rechtsmittel

    Da der Gesetzgeber zweifellos für die Fälle der Tötung und Körperverletzung die Schadensersatzansprüche im Reichshaftpflichtgesetz erschöpfend regeln wollte, kann der Kläger wegen eines Schadens der in § 845 BGB geregelten Art keine eigenen Ansprüche gegen die Beklagte geltend machen (vgl. auch RGZ 139, 289 [295]).
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 53/67

    Rechtliche Einordnung des Schadensersatzanspruchs wegen entzogener Dienste eines

    Das B e r u f u n g s g e r ic h t h a t d a h e r m it R ech t den A nspruch d e r K lä g e r a u f E r s a t z d e r ih n e n e n t z o g e n e n D ie n s te i h r e s Sohnes f ü r n i c h t b e g rü n d e t e r k l ä r t ( v g l . RGZ 139, 289, 295) und i h r e n P e s t s t e l l u n g s a n t r a g i n diesem Umfang ab g e w iese n .
  • BGH, 24.06.1969 - VI ZR 70/67

    Zumutbarkeit der Bezifferung einer Leistungsklage bei Flugzeugabsturz unter

    Das Berufungsgericht hat daher mit Recht den Anspruch der Kläger auf Ersatz der ihnen entzogenen Dienste ihres Sohnes für nicht begründet erklärt (vgl. RGZ 139, 289, 295) und ihren Feststellungsantrag in diesem Umfang abgewiesen.
  • BGH, 22.06.1956 - VI ZR 97/55

    Rechtsmittel

    Bei dem jetzigen Stande der Sache hat der erkennende Senat keine Veranlassung, dazu Stellung zu nehmen, ob dieser mit dem Hinweis auf RG DR 1943, 1234 (vgl. auch Wussow, DR 1942, 961 und 1943, 1235 sowie andererseits RGZ 139, 289 [291 f]; BGHZ 6, 319; Urteile des erkennenden Senats vom 14. Februar 1953 - VI ZR 136/52 - VersR 1953, 198 und vom 13. April 1956 - VI ZR 347/54 und VI ZR 351/54) begründeten Ansicht gefolgt werden kann, denn diese Frage gewinnt nur dann Bedeutung, wenn die Beklagten aus unerlaubter Handlung haften sollten.
  • BGH, 25.09.1952 - III ZR 341/51

    Rechtsmittel

    Als Schmerzensgeld hat der Kläger zunächst für die Zeit der Heilbehandlung bis zum 14. September 1949 insgesamt 4.040 DM gefordert (§§ 847, 1380 BGB; RGZ 139, 289 [292]. Das Landgericht hat diesen Anspruch nur zur Höhe von 2.430 DM zuerkannt. (Im Urteilstenor ist offenbar versehentlich die Abweisung des weitergehenden Antrages unterblieben.) Der Kläger hat insoweit keine Berufung eingelegt.
  • BGH, 20.04.1955 - VI ZR 31/54
    Zur Zeit der Klageerhebung (17. September 1952) war der Kläger als Ehemann nach § 1380 BGB berechtigt, den Schmerzensgeldanspruch seiner Frau geltend zu machen (RGZ. 90, 65 [68]; 139, 289 [292]).
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