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   SG Aachen, 03.05.2011 - S 14 AS 667/10   

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SG Aachen, 03.05.2011 - S 14 AS 667/10 (https://dejure.org/2011,26155)
SG Aachen, Entscheidung vom 03.05.2011 - S 14 AS 667/10 (https://dejure.org/2011,26155)
SG Aachen, Entscheidung vom 03. Mai 2011 - S 14 AS 667/10 (https://dejure.org/2011,26155)
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  • BSG, 18.02.2010 - B 4 AS 49/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - dauernd getrennt

    Auszug aus SG Aachen, 03.05.2011 - S 14 AS 667/10
    Der Kläger und seine Ehefrau haben unstreitig nicht im Sinne des § 7 Abs. 3 Nr. 3a SGB II dauernd getrennt gelebt, denn neben einer räumlichen Trennung setzt dies einen Trennungswillen voraus, insbesondere den nach außen erkennbaren Willen eines Ehegatten, die häusliche Gemeinschaft nicht herstellen zu wollen, weil er die eheliche Gemeinschaft ablehnt (ausführlich: Bundessozialgericht, Urteil vom 18.02.2010, Az. B 4 AS 49/09 R m. w. N.).
  • BSG, 19.10.2010 - B 14 AS 50/10 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - Angemessenheitsprüfung anhand des

    Auszug aus SG Aachen, 03.05.2011 - S 14 AS 667/10
    Die Anwendung des zunächst vom Beklagten angewandten Kopfteilprinzips war fehlerhaft, weil hierfür nur dann Raum ist, wenn die Wohnung gemeinsam mit anderen Personen genutzt wird (Bundessozialgericht, Urteil vom 19.10.2010, Az. B 14 AS 50/10 R m. w. N.).
  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 1/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Ersetzung der Arbeitslosenhilfe durch das

    Auszug aus SG Aachen, 03.05.2011 - S 14 AS 667/10
    Besteht die Bedarfsgemeinschaft - wie hier - aus mehreren Mitgliedern, richtet sich der Bedarf nach den einschlägigen Regelungen der §§ 19 ff. SGB II, und zwar auch dann, wenn ein Mitglied der Bedarfsgemeinschaft vom Leistungsbezug nach dem SGB II ausgeschlossen ist (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 23. November 2006, Az. B 11b AS 1/06 R; Urteil vom 29.03.2007, Az. B 7b AS 2/06 R).
  • BSG, 30.09.2008 - B 4 AS 57/07 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Berufungssumme - Rechtsänderung - Grundsicherung

    Auszug aus SG Aachen, 03.05.2011 - S 14 AS 667/10
    Auch Zinsgutschriften aus einem Sparguthaben sind hiernach Einnahmen in Geld im Sinne von § 11 Abs. 1 Satz 1 SGB II und als Einkommen des Hilfebedürftigen zu berücksichtigen, wenn sie ihm zeitlich nach Stellung seines Antrags auf Grundsicherungsleistungen zugeflossen sind (Bundessozialgericht, Urteil vom 30.09.2008, Az. B 4 AS 57/07 R).
  • BSG, 29.03.2007 - B 7b AS 2/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Auslegung von Anträgen und

    Auszug aus SG Aachen, 03.05.2011 - S 14 AS 667/10
    Besteht die Bedarfsgemeinschaft - wie hier - aus mehreren Mitgliedern, richtet sich der Bedarf nach den einschlägigen Regelungen der §§ 19 ff. SGB II, und zwar auch dann, wenn ein Mitglied der Bedarfsgemeinschaft vom Leistungsbezug nach dem SGB II ausgeschlossen ist (vgl. Bundessozialgericht, Urteil vom 23. November 2006, Az. B 11b AS 1/06 R; Urteil vom 29.03.2007, Az. B 7b AS 2/06 R).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.04.2010 - L 10 AS 1228/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende; Leistungsausschluss für

    Auszug aus SG Aachen, 03.05.2011 - S 14 AS 667/10
    Eine Regelungslücke ist nicht anzunehmen, da der Gesetzgeber in § 20 SGB II zwingende Regelsätze u. a. eben für Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft festgelegt und gleichzeitig mit § 7 Abs. 1 Satz 2, Abs. 4, Abs. 4a und 5 SGB II diverse Leistungsausschlüsse kodifiziert hat, ohne für diese Fälle ausdrücklich eine abweichende Bemessung der Regelsätze vorzusehen (Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 02.12.2010, Az. L 20 AS 2022/09; a. A. für den Fall einer gemischten Bedarfsgemeinschaft aus SGB-II Bezieher und Berechtigtem nach dem Asylbewerberleistungsgesetz: Landessozialgericht Berlin Brandenburg, Urteil vom 14.04.2009, Az. L 10 AS 1228/09).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 02.12.2010 - L 20 AS 2022/09

    Höhe Regelleistung für Alleinstehende; abgesenkte Regelleistung bei

    Auszug aus SG Aachen, 03.05.2011 - S 14 AS 667/10
    Eine Regelungslücke ist nicht anzunehmen, da der Gesetzgeber in § 20 SGB II zwingende Regelsätze u. a. eben für Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft festgelegt und gleichzeitig mit § 7 Abs. 1 Satz 2, Abs. 4, Abs. 4a und 5 SGB II diverse Leistungsausschlüsse kodifiziert hat, ohne für diese Fälle ausdrücklich eine abweichende Bemessung der Regelsätze vorzusehen (Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 02.12.2010, Az. L 20 AS 2022/09; a. A. für den Fall einer gemischten Bedarfsgemeinschaft aus SGB-II Bezieher und Berechtigtem nach dem Asylbewerberleistungsgesetz: Landessozialgericht Berlin Brandenburg, Urteil vom 14.04.2009, Az. L 10 AS 1228/09).
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