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   VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18.F   

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VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18.F (https://dejure.org/2020,42112)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 24.11.2020 - 5 K 4255/18.F (https://dejure.org/2020,42112)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F (https://dejure.org/2020,42112)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (14)

  • VG Frankfurt/Main, 05.09.2018 - 5 K 291/18

    Im Fall der Umwandlung eines Unternehmens finden die Übergangs- und

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18
    Entgegen der Ansicht der Beklagten seien die Feststellungen des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main zur Anwendung des § 67 EEG 2014 im Rahmen des § 103 Abs. 3 EEG 2014 in den Entscheidungen vom 5. September 2018 - 5 K 291/18.F - und vom 18. Oktober 2018 - 5 K 2992./16.F - aufgrund der unterschiedlichen Sachverhalte vorliegend nicht übertragbar.

    Dies steht - ohne dass es vorliegend darauf ankommt - im Einklang mit der Rechtsprechung der Kammer, wonach ein nach § 103 Abs. 3 EEG 2014 erteilter Bescheid, der tatbestandsmäßig an einen bestandskräftigen Begrenzungsbescheid für das Jahr 2014 anknüpft, nach § 67 Abs. 3 Satz 1 EEG 2014 nicht übertragungsfähig ist ( VG Frankfurt, Urteil vom 5. September 2018 - 5 K 291/18.F , juris).

  • VGH Hessen, 27.04.2017 - 6 A 1584/15
    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18
    Bezweckt der Gesetzgeber mit einer Novellierung eine von diesen Grundsätzen abweichende Regelung, nutzt er die Möglichkeit von Übergangsbestimmungen ( HessVGH, Urteil vom 27. April 2017 - 6 A 1584/15 , juris Rn. 48 ).

    Eine analoge Anwendung der erstmals im EEG 2014 enthaltenen Regelungen über die Gewährung der Vergünstigung bei Umwandlung und Umstrukturierung von Unternehmen auf Streitigkeiten unter der Geltung des EEG 2012 kommt nicht in Betracht ( HessVGH, Urteil vom 27. April 2017 - 6 A 1584/15 , juris Rn. 50 ; Urteil vom 22. Mai 2018 - 6 A 2146/16.Z , juris Rn. 11 ).

  • BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09

    Anteil; Begrenzung; Begrenzungsanspruch; Begrenzungsentscheidung; Beiladung;

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18
    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens der Klägerin ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist bestand ( HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 , juris Rn. 19 ; VG Frankfurt, Urteil vom 27. Juni 2017 - 5 K 1624/16.F , juris Rn. 34 ; hierzu auch BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris Rn. 15).

    Es ist daher durchaus vom Gesetzgeber gewollt, dass die Anspruchsberechtigung unter den jeweiligen Fassungen andere Voraussetzungen haben können (für neugegründete Unternehmen vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris).

  • VGH Hessen, 23.03.2017 - 6 A 414/15

    Ein umgewandeltes Unternehmen kann unter der Geltung des EEG 2012 nicht auf die

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18
    Maßgeblich sind mithin die rechtlich vorgegebenen Kriterien, nicht - wie im Subventionsbereich und der dortigen Bindung an den Gleichbehandlungsgrundsatz - die Verwaltungspraxis des Bundesamtes (zum EEG 2012 HessVGH, Urteil vom 23. März 2017 - 6 A 414/15 , juris Rn. 44 ff.; VG Frankfurt, Urteil vom 19. März 2020 - 5 K 9248/17.F , juris Rn. 47 ; VG Frankfurt, Urteil vom 16. Januar 2019 - 5 K 4780/17.F , juris Rn. 17 ).
  • VG Frankfurt/Main, 16.01.2019 - 5 K 4780/17

    Ein Begrenzungsbescheid zur EEG-Umlage geht im Fall einer

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18
    Maßgeblich sind mithin die rechtlich vorgegebenen Kriterien, nicht - wie im Subventionsbereich und der dortigen Bindung an den Gleichbehandlungsgrundsatz - die Verwaltungspraxis des Bundesamtes (zum EEG 2012 HessVGH, Urteil vom 23. März 2017 - 6 A 414/15 , juris Rn. 44 ff.; VG Frankfurt, Urteil vom 19. März 2020 - 5 K 9248/17.F , juris Rn. 47 ; VG Frankfurt, Urteil vom 16. Januar 2019 - 5 K 4780/17.F , juris Rn. 17 ).
  • VGH Hessen, 06.07.2017 - 6 A 1706/15

    Übergangsbestimmung im EEG 2012

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18
    Denn bei der Besonderen Ausgleichsregelung handelt es sich um ein restriktiv auszulegendes Ausnahmerecht, bei dem jede Begrenzung der Umlage zu Lasten der übrigen Stromverbraucher geht (vgl. HessVGH, Urteil vom 6. Juli 2017 - 6 A 1706/15 , juris Rn. 21 m.w.N.).
  • VGH Hessen, 22.05.2018 - 6 A 2146/16

    Besondere Ausgleichsregelung nach dem EEG 2012

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18
    Eine analoge Anwendung der erstmals im EEG 2014 enthaltenen Regelungen über die Gewährung der Vergünstigung bei Umwandlung und Umstrukturierung von Unternehmen auf Streitigkeiten unter der Geltung des EEG 2012 kommt nicht in Betracht ( HessVGH, Urteil vom 27. April 2017 - 6 A 1584/15 , juris Rn. 50 ; Urteil vom 22. Mai 2018 - 6 A 2146/16.Z , juris Rn. 11 ).
  • VG Frankfurt/Main, 19.03.2020 - 5 K 9248/17

    "Wesentlicher Teil

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18
    Maßgeblich sind mithin die rechtlich vorgegebenen Kriterien, nicht - wie im Subventionsbereich und der dortigen Bindung an den Gleichbehandlungsgrundsatz - die Verwaltungspraxis des Bundesamtes (zum EEG 2012 HessVGH, Urteil vom 23. März 2017 - 6 A 414/15 , juris Rn. 44 ff.; VG Frankfurt, Urteil vom 19. März 2020 - 5 K 9248/17.F , juris Rn. 47 ; VG Frankfurt, Urteil vom 16. Januar 2019 - 5 K 4780/17.F , juris Rn. 17 ).
  • BVerwG, 30.06.2011 - 3 B 87.10

    Auslegung des Regelungsgehalts eines Verwaltungsakts; Heranziehung der Begründung

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18
    Bei der Ermittlung dieses objektiven Erklärungswertes sind alle dem Empfänger bekannten oder erkennbaren Umstände heranzuziehen, insbesondere auch die Begründung des Verwaltungsakts (vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 30. Juni 2011 - 3 B 87.10, juris Rn. 3).
  • VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16

    Begrenzung der EEG-Umlage

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18
    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens der Klägerin ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist bestand ( HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 , juris Rn. 19 ; VG Frankfurt, Urteil vom 27. Juni 2017 - 5 K 1624/16.F , juris Rn. 34 ; hierzu auch BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris Rn. 15).
  • VG Frankfurt/Main, 18.10.2018 - 5 K 2992/16

    Nach § 67 Abs. 3 EEG 2014 i.V.m. § 5 Nr. 32 EEG 2014 setzt Umwandlung die

  • VG Frankfurt/Main, 05.11.2019 - 5 K 4657/18

    Gültigkeit eines Zertifikats i.S.d. § 64 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. Abs. 3 Nr. 2 EEG

  • VG Frankfurt/Main, 27.06.2017 - 5 K 1624/16

    Berechnung der Bruttowertschöpfung im Rahmen der Begrenzung der EEG-Umlage bei

  • VG Frankfurt/Main, 17.04.2020 - 5 L 329/20

    Grundkonzeption des EEG nicht auf vorläufige Regelung ausgerichtet

  • VG Frankfurt/Main, 18.02.2021 - 5 K 5025/18

    Begrenzung der EEG-Umlage für das Jahr 2017; zum maßgeblichen Umwandlungsbegriff

    Das Gebot der Rechtssicherheit und Rechtsgleichheit gebietet insoweit eine einheitliche Betrachtungsweise (vgl. VG Frankfurt am Main, Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F - juris, Rn. 58 unter Verweis auf VG Frankfurt am Main, Urteil vom 5. November 2019 - 5 K 4657/18.F - juris).

    Es ist daher durchaus vom Gesetzgeber gewollt, dass die Anspruchsberechtigung unter den jeweiligen Fassungen andere Voraussetzungen haben können ( VG Frankfurt am Main, Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F - juris, Rn. 59 ; Urteil vom 18. Oktober 2018 - 5 K 2992/16.F - juris, Rn. 36 ; für neugegründete Unternehmen vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 - juris).

    Bezweckt der Gesetzgeber mit einer Novellierung eine von diesen Grundsätzen abweichende Regelung, nutzt er die Möglichkeit von Übergangsbestimmungen ( HessVGH, Urteil vom 27. April 2017 - 6 A 1584/15 - juris, Rn. 48 ; VG Frankfurt am Main, Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F - juris, Rn. 59 , und Urteil vom 18. Oktober 2018 - 5 K 2992/16.F - juris, Rn. 37 ).

    Die Antragstellung wurde erleichtert, ohne dass vom Gesetzgeber durch Übergangsbestimmungen die Anwendung auf zurückliegende Anträge geregelt worden wäre ( VG Frankfurt am Main, Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F - juris, Rn. 60 , und Urteil vom 18. Oktober 2018 - 5 K 2992/16.F - juris).

    Maßgeblich sind allein - wie das VG Frankfurt am Main bereits mit Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F - (juris, Rn. 62 ) ausgeführt hat -.

  • VG Frankfurt/Main, 21.04.2021 - 5 K 3858/18

    Übertragung eines EEG-Umlagebegrenzungsbescheids stellt auf Rechtslage bei Ablauf

    5 K 4255/18.F -).

    Auch wenn der Antrag auf Übertragung eines Begrenzungsbescheids - anders als der Antrag auf Begrenzung der EEG-Umlage - nicht fristgebunden zu stellen ist, ist er doch derart eng mit den materiellen Voraussetzungen für die EEG-Umlagebegrenzung im jeweiligen Begrenzungszeitraum verbunden, dass die dafür geltende Rechtslage auch hierfür maßgeblich ist (so auch Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F -, EnWZ 2021, 93 Rn. 39 bis 42 = juris; Urteil vom 3. März 2021 - 5 K 2673/19.F -, BeckRS 2021, 7890 = juris Rn. 15), denn es wird ein unter bestimmten Voraussetzungen bereits erlassener Begrenzungsbescheid auf ein anderes Unternehmen übertragen.

    Auch sieht das Gericht keine grundsätzliche Bedeutung der Frage, auf welche Sach- und Rechtslage für den Antrag auf Übertragung eines Begrenzungsbescheids abzustellen ist (entsprechend dem Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F -, EnWZ 2021, 93).

  • VG Frankfurt/Main, 03.03.2021 - 5 K 2673/19

    Maßgeblichkeit des 30. Juni auch bei Übertragung eines

    Übertragung eines Begrenzungsbescheides (Bestätigung VG Frankfurt, Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F.

    Dieser Zeitpunkt des Ablaufs der materiellen Ausschlussfrist gilt nicht nur hinsichtlich eines Anspruchs auf Umlagebegrenzung (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Juli 2015 - 8 C 7.14 -, NVwZ 2016, 246 = juris, Rn. 14, insoweit nicht veröffentlicht in BVerwGE 152, 313), sondern ebenso für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens auf Übertragung eines Begrenzungsbescheides ( VG Frankfurt, Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F -, BeckRS 2020, 35851 Rn. 39 ff. = juris Rn. 57 ff.).

  • VG Frankfurt/Main, 04.06.2021 - 5 K 962/18

    Kein Übergang einer Begrenzungsentscheidung für das Begrenzungsjahr 2014

    Denn bereits mit Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F - (bestätigt durch Urteil vom 3. März 2021 - 5 K 2673/19.F - juris, Rn. 15, und Urteil vom 21. April 2021 - 5 K 2673/19.F - juris, Rn. 14) hat das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main entschieden, dass Begrenzungsbescheide für das Begrenzungsjahr 2014 grundsätzlich nicht übertragen werden können, da hinsichtlich eines Antrags auf Übertragung eines Begrenzungsbescheides für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens die Rechtslage maßgeblich ist, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist für den zu übertragenden Begrenzungsbescheid bestand - im Falle eines Begrenzungsbescheids für das Begrenzungsjahr 2014 also am 30. Juni 2013 - und das danach maßgebliche EEG 2012 keine Regelung zur Übertragung von Begrenzungsbescheiden vorsah (zitiert nach juris, Rn. 57 ff.):.
  • VG Frankfurt/Main, 12.09.2023 - 5 K 652/20

    EEG-Umlage: Rücknahme der Begrenzung infolge Antragstellung auf falscher

    So gilt diese Rechtslage nämlich nicht nur hinsichtlich des Anspruchs auf Umlagebegrenzung an sich (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Juli 2015 - 8 C 7/14 -, juris Rn. 14; HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/17 -, juris Rn. 19; VG Frankfurt a.M., Urteil vom 4. Mai 2022 - 5 K 3116/22 -, juris Rn. 25), sondern muss, gewissermaßen als actus contrarius, auch der korrespondierenden Rücknahmeentscheidung zugrunde gelegt werden (vgl. hierzu in ähnlichen Fällen VG Frankfurt a.M., Urteil vom 21. April 2021 - 5 K 3858/18.F -, juris Rn. 14; Urteil vom 3. März 2021 - 5 K 2673/19.F -, juris Rn. 15; Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F -, juris Rn. 57 ff.).
  • VG Frankfurt/Main, 30.03.2023 - 5 K 4086/19

    EEG-Umlage: Der Übertragungsanspruch nach § 67 Abs. 3 EEG 2017 bezieht sich auch

    Diese Rechtslage ist nämlich nicht nur hinsichtlich des Anspruchs auf Umlagenbegrenzung an sich maßgeblich (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Juli 2015 - 8 C 7/14 -, juris Rn. 14; HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/17 -, juris Rn. 19; VG Frankfurt a.M., Urteil vom 4. Mai 2022 - 5 K 3116/22 -, juris Rn. 25), sondern auch hinsichtlich eines - hier streitigen - Anspruchs auf Übertragung einer bereits gewährten Begrenzungsentscheidung, denn es kann nicht im Belieben des jeweiligen Antragstellers stehen, mit der Wahl des Zeitpunkts seines Übertragungsantrags eine für ihn möglichst günstige normative Situation zu erreichen (vgl. VG Frankfurt a.M., Urteil vom 21. April 2021 - 5 K 3858/18.F -, juris Rn. 14; Urteil vom 3. März 2021 - 5 K 2673/19.F -, juris Rn. 15; Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F -, juris Rn. 57 ff.).
  • VG Frankfurt/Main, 16.04.2021 - 5 K 3113/18

    Besondere Ausgleichsregelung nach dem EEG 2017: "letztes" abgeschlossenes

    Maßgeblich sind allein - wie das VG Frankfurt am Main bereits mit Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F - (juris, Rn. 62 ) ausgeführt hat -.
  • VG Frankfurt/Main, 01.09.2021 - 5 K 4944/18

    EEG 2014: Kein ipso iure-Übergang und keine Übertragung von Härtefallbescheiden

    Bereits mit Urteil vom 24. November 2020 - 5 K 4255/18.F - (bestätigt durch Urteil vom 3. März 2021 - 5 K 2673/19.F - juris, Rn. 15 , Urteil vom 21. April 2021 - 5 K 2673/19.F - juris, Rn. 14 und Urteil vom 4. Juni 2021 - 5 K 962/18.F - juris, Rn. 36 ) hat das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main entschieden, dass Begrenzungsbescheide für das Begrenzungsjahr 2014 grundsätzlich nicht übertragen werden können, da hinsichtlich eines Antrags auf Übertragung eines Begrenzungsbescheides für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens die Rechtslage maßgeblich ist, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist für den zu übertragenden Begrenzungsbescheid bestand - im Falle eines Begrenzungsbescheids für das Begrenzungsjahr 2014 also am 30. Juni 2013 - und das danach maßgebliche EEG 2012 keine Regelung zur Übertragung von Begrenzungsbescheiden vorsah (zitiert nach juris, Rn. 57 ff.):.
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