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   VG Gelsenkirchen, 10.11.2021 - 1 K 426/20   

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VG Gelsenkirchen, 10.11.2021 - 1 K 426/20 (https://dejure.org/2021,48768)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 (https://dejure.org/2021,48768)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 10. November 2021 - 1 K 426/20 (https://dejure.org/2021,48768)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • VG Karlsruhe, 13.07.2021 - 12 K 5170/20

    Erfüllungsübernahme eines Schmerzensgeldanspruchs gegen einen Dritten durch den

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2021 - 1 K 426/20
    16/13702, 122; Beck-Online-Kommentar, Beamtenrecht NRW, Stand: 1. August 2021, LBG NRW, § 82a Rn. 2; zum Ganzen ferner VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris Rn. 30 ff.; andere Ansicht: VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris, dort freilich zur entsprechenden Norm im Bundesrecht, für die eine entsprechende Willensäußerung den Gesetzgebungsmaterialien nicht zu entnehmen ist.

    So auch: VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris (zur entsprechenden Norm im Bundesrecht, dort auch weitere Nachweise aus dem Landesrecht); andere Ansicht: VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris; Schrapper/Günther, Landesbeamtengesetz Nordrhein-Westfalen, 3. Auflage 2021, § 82a Rn. 2.

    vgl. VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris Rn. 32.

    Im Gegensatz zum streitigen Urteil, bei dem die Qualifizierung des geltend gemachten Anspruchs im Zwangsvollstreckungsverfahren und Insolvenzverfahren bindet, kommt dem Vollstreckungsbescheid als Titel ohne gerichtliche Prüfung hinsichtlich der Einordnung des geltend gemachten Anspruchs, zum Beispiel als Forderung aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung im Sinne von § 850f Abs. 2 ZPO, vgl. hierzu BGH, Beschluss vom 5. April 2005 - VII ZB 17/05 -, juris Leitsatz 1; VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris Rn. 34, keinerlei Bindungswirkung zu.

    So im Ergebnis auch VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris, für einen nach dem Bundesrecht zu entscheidenden Fall.

    Ähnlich VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris, für die - bewusst - abweichende Formulierung im Bundesrecht.

    vgl. zum Ganzen VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris.

    vgl. zur dortigen landesrechtlichen Regelung: VG Augsburg, Urteil vom 5. Dezember 2019 - Au 2 K 18.1445 -, juris, Rn. 34; zum Bundesrecht: VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris.

    Dies ist ein Ausgleich dafür, dass bei einem gerichtlichen Vergleich eine direkte richterliche Kontrolle der Höhe des titulierten Schmerzensgeldes nicht gegeben ist und der Dienstherr keinen Einfluss auf das Ergebnis der gütlichen Einigung hat, vgl. zum abweichenden Landesrecht VG Ansbach, Urteil vom 25. Juli 2019 - AN 1 K 18.1545 -, BeckRS 2019, 20662, Rn. 78 f.; zum Bundesrecht VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris.

    vgl. auch VG Augsburg, Urteil vom 5. Dezember 2019 - Au 2 K 18.1445 - juris, Rn. 39; Buchard in: Brinktrine/Voitl, Beck-Online-Kommentar Beamtenrecht Bayern, Stand: 30. Dezember 2019, Art. 97, Rn. 19.2; VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris; andere Ansicht: VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris.

    So VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris, vgl. Grigoleit, in: Battis, Bundesbeamtengesetz, 5. Aufl. 2017, § 78a, Rn. 6.

  • VG Münster, 15.06.2020 - 5 K 28261/19
    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2021 - 1 K 426/20
    vgl. VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris; Schrapper/Günther, Landesbeamtengesetz Nordrhein-Westfalen, 3. Auflage 2021, § 103 Rn. 2.

    16/13702, S. 122; zum Vorstehenden insgesamt VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris, mit weiteren Nachweisen.

    16/13702, 122; Beck-Online-Kommentar, Beamtenrecht NRW, Stand: 1. August 2021, LBG NRW, § 82a Rn. 2; zum Ganzen ferner VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris Rn. 30 ff.; andere Ansicht: VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris, dort freilich zur entsprechenden Norm im Bundesrecht, für die eine entsprechende Willensäußerung den Gesetzgebungsmaterialien nicht zu entnehmen ist.

    So auch: VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris (zur entsprechenden Norm im Bundesrecht, dort auch weitere Nachweise aus dem Landesrecht); andere Ansicht: VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris; Schrapper/Günther, Landesbeamtengesetz Nordrhein-Westfalen, 3. Auflage 2021, § 82a Rn. 2.

    Soweit hiergegen eingewendet wird, auch die Schlüssigkeitsprüfung sei als Schutzmechanismus zugunsten des Dienstherrn vor einem kollusiven Zusammenwirken zwischen Beamtem und Drittem nicht geeignet, vgl. VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris, mag es zutreffen, dass sie Missbrauch nicht lückenlos auszuschließen vermag.

    Soweit andere, vgl. VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris, im Vergleich der landesrechtlichen Regelung zur entsprechenden bundesrechtlichen Norm des § 78a Bundesbeamtengesetz (BBG) feststellen, auch diese umfasse alle rechtskräftig festgestellten Schmerzensgeldansprüche, da sich in den Gesetzgebungsmaterialien zum Bundesrecht der Passus "Daher ist bei rechtskräftig festgestellten, aber nicht erfolgreich vollstreckbaren Schmerzensgeldansprüchen eine Vorleistung durch den Dienstherrn geboten" finde, so der Gesetzentwurf der Bundesregierung, BT-Drs.

    vgl. VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris.

    Andere Ansicht: VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris.

    vgl. auch VG Augsburg, Urteil vom 5. Dezember 2019 - Au 2 K 18.1445 - juris, Rn. 39; Buchard in: Brinktrine/Voitl, Beck-Online-Kommentar Beamtenrecht Bayern, Stand: 30. Dezember 2019, Art. 97, Rn. 19.2; VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris; andere Ansicht: VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris.

    Ein anderes Ergebnis rechtfertigt - schon angesichts der Nichtfeststellbarkeit einer planwidrigen Regelungslücke -, andere Ansicht: VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris, auch nicht die Einbeziehung des Fürsorgegedankens des § 82a LBG NRW in die Betrachtung.

  • VG Augsburg, 05.12.2019 - Au 2 K 18.1445

    Kein Anspruch auf Erfüllungsübernahme bei durch Vollstreckungsbescheid

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2021 - 1 K 426/20
    Nur der Vollständigkeit halber sei zudem bemerkt, dass trotz des dortig gebrauchten Wortlauts die bayerische verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung zwischenzeitlich den Vollstreckungsbescheid aus dem Anwendungsbereich der Norm herausnimmt, vgl. VG Augsburg, Urteil vom 5. Dezember 2019 - Au 2 K 18.1445 -, juris, Rn. 30: "Ein durch Vollstreckungsbescheid i.S.v. § 699 ZPO zivilrechtlich vollstreckbarer Anspruch auf Schmerzensgeld stellt keinen "rechtskräftig festgestellten Anspruch" i.S.v. Art. 97 Abs. 1 Satz 1 BayBG dar".

    vgl. zur dortigen landesrechtlichen Regelung: VG Augsburg, Urteil vom 5. Dezember 2019 - Au 2 K 18.1445 -, juris, Rn. 34; zum Bundesrecht: VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris.

    vgl. auch VG Augsburg, Urteil vom 5. Dezember 2019 - Au 2 K 18.1445 - juris, Rn. 39; Buchard in: Brinktrine/Voitl, Beck-Online-Kommentar Beamtenrecht Bayern, Stand: 30. Dezember 2019, Art. 97, Rn. 19.2; VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris; andere Ansicht: VG Münster, Urteil vom 15. Juni 2020 - 5 K 28261/19 -, juris.

  • BVerfG, 11.07.2012 - 1 BvR 3142/07

    Verfassungsbeschwerden in Sachen "Delisting" erfolglos

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2021 - 1 K 426/20
    vgl. BVerfG, Urteil vom 11. Juli 2012 - 1 BvR 3142/07 -, juris, Rn. 74 f.
  • VG Ansbach, 25.07.2019 - AN 1 K 18.01545

    Erfüllungsübernahme des Schmerzensgeldanspruchs durch den Dienstherrn

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2021 - 1 K 426/20
    Dies ist ein Ausgleich dafür, dass bei einem gerichtlichen Vergleich eine direkte richterliche Kontrolle der Höhe des titulierten Schmerzensgeldes nicht gegeben ist und der Dienstherr keinen Einfluss auf das Ergebnis der gütlichen Einigung hat, vgl. zum abweichenden Landesrecht VG Ansbach, Urteil vom 25. Juli 2019 - AN 1 K 18.1545 -, BeckRS 2019, 20662, Rn. 78 f.; zum Bundesrecht VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris.
  • BGH, 05.04.2005 - VII ZB 17/05

    Nachweis einer Forderung aus unerlaubter Handlung

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 10.11.2021 - 1 K 426/20
    Im Gegensatz zum streitigen Urteil, bei dem die Qualifizierung des geltend gemachten Anspruchs im Zwangsvollstreckungsverfahren und Insolvenzverfahren bindet, kommt dem Vollstreckungsbescheid als Titel ohne gerichtliche Prüfung hinsichtlich der Einordnung des geltend gemachten Anspruchs, zum Beispiel als Forderung aus vorsätzlich begangener unerlaubter Handlung im Sinne von § 850f Abs. 2 ZPO, vgl. hierzu BGH, Beschluss vom 5. April 2005 - VII ZB 17/05 -, juris Leitsatz 1; VG Karlsruhe, Urteil vom 13. Juli 2021 - 12 K 5170/20 -, juris Rn. 34, keinerlei Bindungswirkung zu.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2022 - 6 A 2092/20

    Schmerzensgeld; Erfüllungsübernahme; Einstandspflicht; Dienstherr;

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, juris Rn. 16; VG N. , Urteil vom 15.6.2020 - 5 K 2861/19 -, juris Rn. 15; zur insoweit gleichlautenden bundesgesetzlichen Regelung in § 78a BBG: VG Karlsruhe, Urteil vom 13.7.2021 - 12 K 5170/20 -, DVBl 2022, 617 = juris Rn. 19.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 17; VG N. , Urteil vom 15.6.2020 - 5 K 2861/19 -, a. a. O. Rn. 16; Schrapper/Günther, LBG NRW, 3. Aufl. 2021, § 103 Rn. 2.

    16/13702, S. 122; zum Vorstehenden insgesamt VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 17 ff.; VG N. , Urteil vom 15.6.2020 - 5 K 2861/19 -, a. a. O. Rn. 16 ff.

    16/13702, S. 122; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 28; VG N. , Urteil vom 15.6.2020 - 5 K 2861/19 -, a. a. O. Rn. 30 ff.; Dünchheim in: BeckOK, Beamtenrecht NRW, 1.5.2022, § 82a Rn. 2; a. A. Schrapper/Günther, LBG NRW, 3. Aufl. 2021, § 82a Rn. 9; Günther, Die ersatzweise Schmerzensgeldzahlung durch Dienstherrn am Beispiel von NRW, NVwZ 2022, 690.

    Ebenso VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O.; zu § 78a BBG: VG Karlsruhe, Urteil vom 13.7.2021 - 12 K 5170/20 -, a. a. O. sowie Badenhausen-Fähnle, BeckOK Beamtenrecht Bund, Stand 1.2.2022, § 78a Rn. 5; a. A.: Schrapper/Günther, LBG NRW, 3. Aufl. 2021, § 82a Rn. 2; May in Schütz/Maiwald, Beamtenrecht - Kommentar, Stand Juli 2021, § 82a Rn. 22.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 34; VG Karlsruhe, Urteil vom 13.7.2021 - 12 K 5170/20 -, a. a. O. Rn. 32.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 36; VG Karlsruhe, Urteil vom 13.7.2021 - 12 K 5170/20 -, a. a. O. Rn. 33.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 47 ff.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 63 m. w. N.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 76 ff. m. w N.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 83.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 84 ff. m. w. N.

    vgl. VG Karlsruhe, Urteil vom 13.7.2021 - 12 K 5170/20 -, a. a. O. Rn. 42, VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 89; Grigoleit, in: Battis, BBG, 6. Aufl. 2022, § 78a, Rn. 6.

    vgl. Doukoff in: Freymann/Wellner, jurisPK-Straßenverkehrsrecht, Stand: 11.4.2022, § 253 BGB Rn. 164 m. w. N.; ferner VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 38; VG Karlsruhe, Urteil vom 13.7.2021 - 12 K 5170/20 -, a. a. O. Rn. 33.

    vgl. zum Vorstehenden: VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 57 f.

    vgl. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 87 m. w. N.

    vgl. zum Ganzen VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, a. a. O. Rn. 72 ff. m. w. N.

  • VG Köln, 24.11.2022 - 19 K 4406/20
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 21.07.2022 - 6 A 2092/20 -, juris Rn. 27; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, juris Rn. 16; VG Münster, Urteil vom 15.06.2020 - 5 K 28261/19 -, juris Rn. 15.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 21.07.2022 - 6 A 2092/20 -, juris Rn. 33; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, juris Rn. 21; VG Münster, Urteil vom 15.06.2020 - 5 K 28261/19 -, juris Rn. 23.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 21.07.2022 - 6 A 2092/20 -, juris Rn. 31; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, juris Rn. 17; VG Münster, Urteil vom 15.06.2020 - 5 K 28261/19 -, juris Rn. 19.

    16/13702, S. 122; zum Vorstehenden insgesamt OVG NRW, Urteil vom 21.07.2022 - 6 A 2092/20 -, juris Rn. 37; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 10.11.2021 - 1 K 426/20 -, juris Rn. 23; VG Münster, Urteil vom 15.06.2020 - 5 K 28261/19 -, juris Rn. 25.

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