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   VG Hamburg, 23.11.2023 - 6 K 2971/21   

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VG Hamburg, 23.11.2023 - 6 K 2971/21 (https://dejure.org/2023,33863)
VG Hamburg, Entscheidung vom 23.11.2023 - 6 K 2971/21 (https://dejure.org/2023,33863)
VG Hamburg, Entscheidung vom 23. November 2023 - 6 K 2971/21 (https://dejure.org/2023,33863)
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Volltextveröffentlichung

  • Justiz Hamburg

    § 23 Abs 3 S 2 BauNVO, § 23 Abs 5 S 1 BauNVO, § 23 Abs 5 S 2 BauNVO, § 31 Abs 2 BBauG, § 31 Abs 3 BBauG
    Erteilung einer Baugenehmigung für den Anbau eines Wintergartens

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Wintergarten als Nebenanlage und Befreiung vom Bebauungsplan

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (41)

  • VGH Baden-Württemberg, 15.09.2016 - 5 S 114/14

    Abbruchverfügung für Wintergarten; Abstandfläche; Brandschutz; Baugrenze;

    Auszug aus VG Hamburg, 23.11.2023 - 6 K 2971/21
    Soweit der Kläger einwendet, dass sich das planerische Grundkonzept nicht aus der Begründung des Bebauungsplans ergebe, übersieht er, dass sich das planerische Grundkonzept auch ohne weiteres aus den Festsetzungen des Bebauungsplans selbst ergeben kann (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 15.9.2016, 5 S 114/14, juris Rn. 34; VG München, Urt. v. 25.4.2022, M 8 K 20.5468, juris Rn. 29).

    Ist das einheitlich überplante Gebiet sehr groß, kommt es dagegen auf die Situation im Umfeld des Baugrundstücks an (vgl. hierzu und zum Folgenden VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 15.9.2016, 5 S 114/14, juris Rn. 37).

    Die Errichtung von Terrassen berührt aufgrund ihrer geringeren Baumasse und Höhe die hier in Rede stehenden Grundzüge der Planung in deutlichen geringerem Maße als die Errichtung eines Wintergartens (vgl. entsprechend für Stellplätze VG Düsseldorf, Urt. v. 15.3.2019, 9 K 17174/17, juris Rn. 41; siehe auch VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 15.9.2016, 5 S 114/14, juris Rn. 38).

  • VGH Baden-Württemberg, 21.02.2014 - 3 S 1992/13

    Zulässigkeit der Änderung einer Baugenehmigung durch Befreiungserteilung im

    Auszug aus VG Hamburg, 23.11.2023 - 6 K 2971/21
    Diese Rechtsänderung könnte den Schluss rechtfertigen, dass ein Antrag stets ausdrücklich gestellt werden muss und es nach Hamburgischen Landesrecht insbesondere einen konkludenten Ausnahme- bzw. Befreiungsantrag nicht (mehr) gibt (vgl. entsprechend für das bayerische Landesrecht BayVGH, Beschl. v. 13.8.2020, 15 CS 20.1512, juris Rn. 48; VG München, Urt. v. 8.11.2017, M 9 K 16.4678, juris Rn. 43; für das sächsische Landesrecht OVG Sachsen, Urt. v. 11.3.2021, 1 A 565/17, juris Rn. 37; nicht ohne weiteres übertragbar auf die Rechtslage in Hamburg daher wohl VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 21.2.2014, 3 S 1992/13, juris Rn. 25; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 15.9.2020, OVG 2 B 11.17, juris Rn. 56).

    Im Falle der Prüfung und Bescheidung dieses Befreiungsantrags durch die Beklagte könnte die Entscheidung dann möglicherweise in das laufende Gerichtsverfahren einbezogen werden, ohne dass es vorher noch der Durchführung eines Vorverfahrens bedürfte (vgl. für die Einbeziehung einer nachträglich erteilten Befreiung in eine Nachbarklage gegen eine Baugenehmigung BVerwG, Urt. v. 17.2.1971, IV C 2.68, juris Rn. 33; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 21.2.2014, 3 S 1992/13, juris Rn. 25; VG Hamburg, Urt. v. 24.6.2020, 9 K 9673/17, juris Rn. 30, 33; Rieger, in: Schrödter, BauGB, 9. Aufl. 2019, § 31 Rn. 45a).

    Auf die Frage, ob die für die Befreiung notwendige Ermessensentscheidung überhaupt erstmals im gerichtlichen Verfahren getroffen werden kann (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 13.12.2011, 1 C 14.10, juris Rn. 8; VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 21.2.2014, 3 S 1992/13, juris Rn. 26 ff.), dürfe es dann nicht mehr ankommen.

  • VGH Bayern, 13.08.2020 - 15 CS 20.1512

    Versagung des gemeindlichen Einvernehmens für Arbeitnehmerwohnheim

    Auszug aus VG Hamburg, 23.11.2023 - 6 K 2971/21
    Dies ersetzt nach der bisherigen Rechtsprechung der Kammer jedoch nicht den nach § 69 Abs. 2 Satz 1 BauGB grundsätzlich erforderlichen gesonderten und gesondert zu begründenden Antrag, durch den der Bauaufsichtsbehörde die Prüfung abgenommen werden soll, wo und aus welchen Gründen sie von einer schlichten Regelzulässigkeitsprüfung abweichen soll (vgl. VG Hamburg, Urt. v. 4.4.2022, 6 K 8007/16, n.v.; siehe entsprechend zum Antragserfordernis nach vergleichbaren landesrechtlichen VorschriftenNdsOVG, Urt. v. 10.11.2021, 1 LB 78/19, juris Rn. 57; OVG Sachsen, Urt. v. 11.3.2021, 1 A 565/17, juris Rn. 37; BayVGH, Beschl. v. 13.8.2020, 15 CS 20.1512, juris Rn. 48).

    Diese Rechtsänderung könnte den Schluss rechtfertigen, dass ein Antrag stets ausdrücklich gestellt werden muss und es nach Hamburgischen Landesrecht insbesondere einen konkludenten Ausnahme- bzw. Befreiungsantrag nicht (mehr) gibt (vgl. entsprechend für das bayerische Landesrecht BayVGH, Beschl. v. 13.8.2020, 15 CS 20.1512, juris Rn. 48; VG München, Urt. v. 8.11.2017, M 9 K 16.4678, juris Rn. 43; für das sächsische Landesrecht OVG Sachsen, Urt. v. 11.3.2021, 1 A 565/17, juris Rn. 37; nicht ohne weiteres übertragbar auf die Rechtslage in Hamburg daher wohl VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 21.2.2014, 3 S 1992/13, juris Rn. 25; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 15.9.2020, OVG 2 B 11.17, juris Rn. 56).

  • VG München, 25.04.2022 - M 8 K 20.5468

    Keine Befreiung von festgesetzter Baugrenze für Anbau eines Wintergartens

    Auszug aus VG Hamburg, 23.11.2023 - 6 K 2971/21
    Zudem soll durch die kleinteilige und geordnet zueinander angeordnete Bebauung eine ausgewogene und aufeinander abgestimmte, aufgelockerte Bebauung erreicht werden (vgl. dazu auch VG Würzburg, Urt. v. 29.11.2013, W 5 K 12.289, juris Rn. 35; VG München, Urt. v. 28.7.2022, M 11 K 21.2655, juris Rn. 36; Urt. v. 25.4.2022, M 8 K 20.5468, juris Rn. 29; VG Köln, Urt. v. 21.12.2021, 8 K 2215/19, juris Rn. 77).

    Soweit der Kläger einwendet, dass sich das planerische Grundkonzept nicht aus der Begründung des Bebauungsplans ergebe, übersieht er, dass sich das planerische Grundkonzept auch ohne weiteres aus den Festsetzungen des Bebauungsplans selbst ergeben kann (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 15.9.2016, 5 S 114/14, juris Rn. 34; VG München, Urt. v. 25.4.2022, M 8 K 20.5468, juris Rn. 29).

  • OVG Sachsen, 11.03.2021 - 1 A 565/17

    Rücknahmeentscheidung; fiktive Baugenehmigung; Ermessen; Befreiung; Abweichung

    Auszug aus VG Hamburg, 23.11.2023 - 6 K 2971/21
    Dies ersetzt nach der bisherigen Rechtsprechung der Kammer jedoch nicht den nach § 69 Abs. 2 Satz 1 BauGB grundsätzlich erforderlichen gesonderten und gesondert zu begründenden Antrag, durch den der Bauaufsichtsbehörde die Prüfung abgenommen werden soll, wo und aus welchen Gründen sie von einer schlichten Regelzulässigkeitsprüfung abweichen soll (vgl. VG Hamburg, Urt. v. 4.4.2022, 6 K 8007/16, n.v.; siehe entsprechend zum Antragserfordernis nach vergleichbaren landesrechtlichen VorschriftenNdsOVG, Urt. v. 10.11.2021, 1 LB 78/19, juris Rn. 57; OVG Sachsen, Urt. v. 11.3.2021, 1 A 565/17, juris Rn. 37; BayVGH, Beschl. v. 13.8.2020, 15 CS 20.1512, juris Rn. 48).

    Diese Rechtsänderung könnte den Schluss rechtfertigen, dass ein Antrag stets ausdrücklich gestellt werden muss und es nach Hamburgischen Landesrecht insbesondere einen konkludenten Ausnahme- bzw. Befreiungsantrag nicht (mehr) gibt (vgl. entsprechend für das bayerische Landesrecht BayVGH, Beschl. v. 13.8.2020, 15 CS 20.1512, juris Rn. 48; VG München, Urt. v. 8.11.2017, M 9 K 16.4678, juris Rn. 43; für das sächsische Landesrecht OVG Sachsen, Urt. v. 11.3.2021, 1 A 565/17, juris Rn. 37; nicht ohne weiteres übertragbar auf die Rechtslage in Hamburg daher wohl VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 21.2.2014, 3 S 1992/13, juris Rn. 25; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 15.9.2020, OVG 2 B 11.17, juris Rn. 56).

  • BVerwG, 18.11.2010 - 4 C 10.09

    Krypta; vorhandene Kirche; Industriegebiet; Vorhaben; Nutzungsänderung;

    Auszug aus VG Hamburg, 23.11.2023 - 6 K 2971/21
    Je tiefer die Befreiung in das Interessengeflecht der Planung eingreift, desto eher liegt der Schluss auf eine Änderung in der Planungskonzeption nahe, die nur im Wege der (Um-)Planung möglich ist (vgl. hierzu und zum Folgenden BVerwG, Urt. v. 18.11.2010, 4 C 10.09, juris Rn. 37).

    (2) Ein Grundzug der Planung kann durch ein Vorhaben darüber hinaus auch dann nicht mehr berührt werden, wenn er bereits durch die bisherige tatsächliche Entwicklung im Baugebiet so nachhaltig gestört ist, dass das Hinzutreten des Vorhabens nicht mehr ins Gewicht fällt (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.11.2010, 4 C 10.09, juris Rn. 39).

  • OVG Hamburg, 20.01.2005 - 2 Bf 283/03

    Sonnenschutzdach oder Markise?

    Auszug aus VG Hamburg, 23.11.2023 - 6 K 2971/21
    Er tritt damit nicht nur geringfügig vor, zumal das Hauptgebäude selbst nur eine Grundfläche von ca. 15 m x 11 m hat (vgl. auch zu einem die Baugrenze um 4, 50 m überschreitenden Abstellraum mit Dachterrasse OVG Hamburg, Beschl. v. 25.6.2019, 2 Bs 100/19, juris Rn. 58; siehe ferner Urt. v. 20.1.2005, 2 Bf 283/03, juris Rn. 37; Beschl. v. 4.10.2018, 2 Bs 156/18, n.v. [Überschreitungen der Baugrenze durch Terrassen von 15 m tiefen Gebäuden um zwei bis vier Meter]).

    b) Sollten die Erwägungen der Beklagten, eine Genehmigung könne über den Einzelfall hinaus eine Vorbildwirkung entfalten, nicht bereits die Voraussetzungen einer Befreiung ausschließen, rechtfertigen sie jedenfalls die Ablehnung einer Befreiung im Ermessenswege (vgl. OVG Hamburg, Urt. v. 20.1.2005, 2 Bf 283/03, juris Rn. 42).

  • VG Würzburg, 29.11.2013 - W 5 K 12.289
    Auszug aus VG Hamburg, 23.11.2023 - 6 K 2971/21
    Er dient der Erweiterung der im Hauptgebäude befindlichen Aufenthaltsräume und stellt damit der Hauptnutzung eine größere Fläche zur Verfügung (vgl. nur OVG Schleswig, Urt. v. 19.2.20215, 1 LB 5/14, juris Rn. 36; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 23.8.1993, 5 S 1338/93, juris Rn. 6; VG Würzburg, Urt. v. 29.11.2013, W 5 K 12.289, juris Rn. 27; VG Augsburg, Urt. v. 27.11.2003, Au 8 K 03.642, juris Rn. 35; VG Hamburg, Urt. v. 28.3.2017, 9 K 4651/14, n.v.; Stock, in: König/Roeser/Stock, BauNVO, 5. Aufl. 2022, § 14 Rn. 27).

    Zudem soll durch die kleinteilige und geordnet zueinander angeordnete Bebauung eine ausgewogene und aufeinander abgestimmte, aufgelockerte Bebauung erreicht werden (vgl. dazu auch VG Würzburg, Urt. v. 29.11.2013, W 5 K 12.289, juris Rn. 35; VG München, Urt. v. 28.7.2022, M 11 K 21.2655, juris Rn. 36; Urt. v. 25.4.2022, M 8 K 20.5468, juris Rn. 29; VG Köln, Urt. v. 21.12.2021, 8 K 2215/19, juris Rn. 77).

  • OVG Hamburg, 25.06.2019 - 2 Bs 100/19

    Festsetzungen zur überbaubaren Grundstücksfläche im Bebauungsplan; Nachbarschutz;

    Auszug aus VG Hamburg, 23.11.2023 - 6 K 2971/21
    Er tritt damit nicht nur geringfügig vor, zumal das Hauptgebäude selbst nur eine Grundfläche von ca. 15 m x 11 m hat (vgl. auch zu einem die Baugrenze um 4, 50 m überschreitenden Abstellraum mit Dachterrasse OVG Hamburg, Beschl. v. 25.6.2019, 2 Bs 100/19, juris Rn. 58; siehe ferner Urt. v. 20.1.2005, 2 Bf 283/03, juris Rn. 37; Beschl. v. 4.10.2018, 2 Bs 156/18, n.v. [Überschreitungen der Baugrenze durch Terrassen von 15 m tiefen Gebäuden um zwei bis vier Meter]).

    Im Übrigen handelt es sich nach der Rechtsprechung des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts bereits bei einer (gewöhnlichen) Terrasse eines Wohnhauses nicht um eine Nebenanlage i.S.v. § 23 Abs. 5 Satz 1 BauNVO 1962 (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 4.10.2018, 2 Bs 156/18, n.v.); vgl. auch Beschl. v. 16.3.2006, 2 Bf 165/04, n.v. [Terrassenüberdachung als Bestandteil der Hauptanlage]; Beschl. v. 25.6.2019, 2 Bs 100/19, juris Rn. 59 f. [Abstellraum mit Dachterrasse als Bestandteil der Hauptanlage]]).

  • BVerwG, 14.12.2017 - 4 C 9.16

    Baugrenze; Funktionelle Gesichtspunkte; Hauptanlage; Nebenanlage; Räumliche

    Auszug aus VG Hamburg, 23.11.2023 - 6 K 2971/21
    Zur Abgrenzung einer Nebenanlage von einem Teil einer Hauptanlage können funktionale und räumliche Gesichtspunkte herangezogen werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.12.2017, 4 C 9.16, juris Rn. 8).

    a) In räumlicher Hinsicht ist maßgeblich, ob das Vorhaben ein eigenständiges Gebäude ist, es in das Hauptgebäude integriert oder mit ihm konstruktiv verbunden ist (vgl. dazu und zum Folgenden BVerwG, Urt. v. 14.12.2017, 4 C 9.16, juris Rn. 8).

  • OVG Hamburg, 08.08.2013 - 2 Bf 108/11

    Baurecht - Größe einer Kinderspielfläche bei Errichtung eines Mehrfamilienhauses

  • VGH Baden-Württemberg, 17.05.2013 - 3 S 1643/12

    Befreiung von Festsetzungen eines Bebauungsplanes - kein Planungsersatz

  • VG Köln, 21.12.2021 - 8 K 2215/19

    Erteilung einer Baugenehmigung

  • BVerwG, 13.12.2011 - 1 C 14.10

    Zwingende Ausweisung; Ermessensausweisung; gerichtliche Aufklärungspflicht;

  • VG Düsseldorf, 15.03.2019 - 9 K 17174/17

    Vorbescheid Befreiung Grundzüge Denkmalbereich Gartenstadt Erlaubnis

  • OVG Niedersachsen, 10.11.2021 - 1 LB 78/19

    Ausnahme; Bauvoranfrage; Bestimmtheit; gedankliche Schnur; Vordruck

  • OVG Hamburg, 17.01.2002 - 2 Bf 359/98

    Nachbarschützende Vorschriften des Abstandsflächenrechts; Anfechtung der

  • OVG Hamburg, 22.10.2013 - 2 Bs 283/13

    Vorübergehende Anbringung einer Werbeanlage in der Nähe eines denkmalgeschützten

  • BVerwG, 28.05.1990 - 4 B 56.90

    Befreiung von Festsetzungen des Bebauungsplans

  • OVG Hamburg, 09.02.2021 - 2 Bs 231/20

    Materielle Planreife; Kerngebiet; zulässige Wohnnutzung;

  • VG München, 28.07.2022 - M 11 K 21.2655

    Befreiung von den Festsetzungen eines Bebauungsplans

  • VGH Baden-Württemberg, 09.12.2005 - 5 S 274/05

    Kleinteiligkeit der Baustruktur als Grundzug der Planung ist auch bei Ausbleiben

  • OVG Hamburg, 16.08.2021 - 2 Bs 182/21

    Wohnungsbauvorhaben in einem Gebiet mit angespanntem Wohnungsmarkt;

  • VG Hamburg, 24.06.2020 - 9 K 9673/17

    Drittanfechtung eines Bauvorbescheides gegen ein Hotel in einem Industriegebiet

  • VG München, 08.11.2017 - M 9 K 16.4678

    Erfordernis eines gesonderten Befreiungsantrags

  • BVerwG, 17.02.1971 - IV C 2.68

    Notwendigkeit der Beiladung von Gemeine höherer Verwaltungsbehörde; Umfang des

  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.09.2020 - 2 B 11.17

    Feststellungsklage; Feststellungsinteresse (teilweise verneint); Maß der Nutzung;

  • BVerwG, 05.03.1999 - 4 B 5.99
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.02.2023 - 10 B 15.18

    Funktionslosigkeit - GFZ - Berliner Baunutzungsplan - Baublockrechtsprechung -

  • OVG Hamburg, 07.09.2000 - 2 Bs 212/00
  • VGH Baden-Württemberg, 06.09.1995 - 8 S 2388/95

    BauNVO § 23 Abs 5 S 2 enthält eine dynamische Verweisung auf das jeweilige

  • OVG Schleswig-Holstein, 05.08.2021 - 1 KN 4/17

    Bestimmtheit von Höhen- und Maßfestsetzungen in einem Bebauungsplan

  • VG Augsburg, 27.11.2003 - Au 8 K 03.642
  • VGH Baden-Württemberg, 23.08.1993 - 5 S 1338/93

    (Wintergartenanbau eines Reihenhauses als Wohnzwecken im Sinne des BauGBMaßnG §

  • VGH Baden-Württemberg, 13.06.2007 - 3 S 39/07

    Beseitigungsanordnung im Fall eines Vorbaus

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2005 - 3 A 3028/01

    Erschließungsbeitragsrecht: Begriff des Baulandes i.S. von § 133 Abs. 1 BauGB ,

  • VG Hannover, 26.11.2019 - 4 A 12592/17

    Außenbereich; bauliche Anlagen; Beseitigungsanordnung; GRZ; Kiesflächen; örtliche

  • OVG Schleswig-Holstein, 19.02.2015 - 1 LB 5/14

    Bauvorbescheid zur Erweiterung der Bebauung eines Grundstücks mit einem

  • OVG Schleswig-Holstein, 15.03.2007 - 1 LB 20/06
  • VGH Bayern, 08.02.2017 - 1 ZB 15.2215

    Keine Abweichung von festgesetzten Baugrenzen bei Überschreitung durch zwei

  • VGH Bayern, 07.08.2009 - 15 B 09.1239

    Sichtschutzwand; Abstandsflächen; Abweichung von nachbarschützenden und nicht

  • VG Hamburg, 15.01.2024 - 12 K 2905/21

    Aufstockung eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses um ein Staffelgeschoss

    Diese Rechtsänderung rechtfertigt den Schluss, dass ein Antrag stets ausdrücklich zu stellen ist und es nach hamburgischem Landesrecht insbesondere keinen konkludenten Ausnahme- bzw. Befreiungsantrag (mehr) gibt (vgl. hierzu bereits VG Hamburg, Urt. v. 23.11.2023, 6 K 2971/21, juris Rn. 59 f.; entsprechend für das bayerische Landesrecht VGH München, Beschl. v. 13.8.2020, 15 CS 20.1512, juris Rn. 48; VG München, Urt. v. 8.11.2017, M 9 K 16.4678, juris Rn. 43; für das sächsische Landesrecht OVG Bautzen, Urt. v. 11.3.2021, 1 A 565/17, juris Rn. 37; für das niedersächsische Landesrecht OVG Lüneburg, Urt. v. 10.11.2021, 1 LB 78/19, juris Rn. 57; nicht ohne weiteres übertragbar auf die Rechtslage in Hamburg daher VGH Mannheim, Urt. v. 21.2.2014, 3 S 1992/13, juris Rn. 25; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 15.9.2020, OVG 2 B 11.17, juris Rn. 56).
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