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   VGH Bayern, 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788   

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VGH Bayern, 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788 (https://dejure.org/2018,4514)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788 (https://dejure.org/2018,4514)
VGH Bayern, Entscheidung vom 29. Januar 2018 - 10 ZB 17.31788 (https://dejure.org/2018,4514)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rewis.io

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung in asylrechtlicher Steitigkeit

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Asylrecht Nigeria; rechtliches Gehör; bedingter Beweisantrag; Überraschungsentscheidung; PTBS; Depression; Asylprozess; Gehörsrüge; Sachverhaltsbewertung; Beweisantrag; Aufklärungspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • VGH Bayern, 17.01.2018 - 10 ZB 17.30723

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage in einem Berufungsverfahren -

    Auszug aus VGH Bayern, 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788
    Denn bei einem behaupteten Verstoß gegen die gesetzliche Aufklärungspflicht (§ 86 Abs. 1 VwGO) handelt es sich schon nicht um einen absoluten Revisionsgrund nach § 138 VwGO, der von § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG erfasst wäre (BayVHG, B.v. 17.1.2018 - 10 ZB 17.30723 - Rn. 10).

    Die Feststellung des behaupteten traumatisierenden Ereignisses unterliegt der gerichtlichen Sachverhaltswürdigung und freien richterlichen Beweiswürdigung nach § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO (BVerwG, B.v. 22.2.2005 - 1 B 10/05 - juris Rn. 2; BayVGH, B.v. 17.1.2018 - 10 ZB 17.30723 - Rn. 5; BayVGH, B.v. 4.11.2016 - 9 ZB 16.30468 - juris Rn. 18).

  • BVerfG, 01.08.2017 - 2 BvR 3068/14

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend einen Arzthaftungsprozess

    Auszug aus VGH Bayern, 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788
    Eine Überraschungsentscheidung liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht zu rechnen braucht (stRspr; siehe z.B. BVerfG, B.v. 1.8.2017 - 2 BvR 3068/14 - juris Rn. 51; BVerwG, B.v. 7.6.2017 - 5 C 5/17 D - juris Rn. 8 f. m.w.N.).
  • BVerfG, 15.02.2017 - 2 BvR 395/16

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde mangels Verstoß gegen den Anspruch auf

    Auszug aus VGH Bayern, 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788
    Nach ständiger Rechtsprechung besteht keine, auch nicht aus Art. 103 Abs. 1 GG abzuleitende, generelle Pflicht des Gerichts, die Beteiligten vorab auf seine Rechtsauffassung oder die mögliche Würdigung des Sachverhalts hinzuweisen, weil sich die tatsächliche oder rechtliche Einschätzung regelmäßig erst aufgrund der abschließenden Entscheidungsfindung nach Schluss der mündlichen Verhandlung ergibt (stRspr, siehe z.B. BVerfG, B.v. 15.2.2017 - 2 BvR 395/16 - juris Rn. 6; BVerwG, B.v. 2.5.2017 - 5 B 75/15 D - juris Rn. 11; BayVGH, B.v. 19.1.2018 - 10 ZB 17.30486 - Rn. 3; BayVGH, B.v. 6.12.2017 - 11 ZB 17.31423 - juris Rn. 5; BayVGH, B.v. 23.11.2017 - 11 ZB 17.30810 - juris Rn. 3; BayVGH, B.v. 9.11.2017 - 21 ZB 17.30468 - juris Rn. 4).
  • BVerwG, 07.06.2017 - 5 C 5.17

    Bestimmung des Fristbeginns für die Einlegung der Anhörungsrüge; Ordnungsgemäße

    Auszug aus VGH Bayern, 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788
    Eine Überraschungsentscheidung liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der auch ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter nach dem bisherigen Prozessverlauf nicht zu rechnen braucht (stRspr; siehe z.B. BVerfG, B.v. 1.8.2017 - 2 BvR 3068/14 - juris Rn. 51; BVerwG, B.v. 7.6.2017 - 5 C 5/17 D - juris Rn. 8 f. m.w.N.).
  • BVerwG, 02.05.2017 - 5 B 75.15

    Entschädigung wegen überlanger Verfahrensdauer; erfolglose

    Auszug aus VGH Bayern, 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788
    Nach ständiger Rechtsprechung besteht keine, auch nicht aus Art. 103 Abs. 1 GG abzuleitende, generelle Pflicht des Gerichts, die Beteiligten vorab auf seine Rechtsauffassung oder die mögliche Würdigung des Sachverhalts hinzuweisen, weil sich die tatsächliche oder rechtliche Einschätzung regelmäßig erst aufgrund der abschließenden Entscheidungsfindung nach Schluss der mündlichen Verhandlung ergibt (stRspr, siehe z.B. BVerfG, B.v. 15.2.2017 - 2 BvR 395/16 - juris Rn. 6; BVerwG, B.v. 2.5.2017 - 5 B 75/15 D - juris Rn. 11; BayVGH, B.v. 19.1.2018 - 10 ZB 17.30486 - Rn. 3; BayVGH, B.v. 6.12.2017 - 11 ZB 17.31423 - juris Rn. 5; BayVGH, B.v. 23.11.2017 - 11 ZB 17.30810 - juris Rn. 3; BayVGH, B.v. 9.11.2017 - 21 ZB 17.30468 - juris Rn. 4).
  • BVerwG, 22.02.2005 - 1 B 10.05

    Anforderungen an die Darlegung des geltend gemachten Zulassungsgrundes;

    Auszug aus VGH Bayern, 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788
    Die Feststellung des behaupteten traumatisierenden Ereignisses unterliegt der gerichtlichen Sachverhaltswürdigung und freien richterlichen Beweiswürdigung nach § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO (BVerwG, B.v. 22.2.2005 - 1 B 10/05 - juris Rn. 2; BayVGH, B.v. 17.1.2018 - 10 ZB 17.30723 - Rn. 5; BayVGH, B.v. 4.11.2016 - 9 ZB 16.30468 - juris Rn. 18).
  • VGH Bayern, 09.11.2017 - 21 ZB 17.30468

    Keine Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus VGH Bayern, 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788
    Nach ständiger Rechtsprechung besteht keine, auch nicht aus Art. 103 Abs. 1 GG abzuleitende, generelle Pflicht des Gerichts, die Beteiligten vorab auf seine Rechtsauffassung oder die mögliche Würdigung des Sachverhalts hinzuweisen, weil sich die tatsächliche oder rechtliche Einschätzung regelmäßig erst aufgrund der abschließenden Entscheidungsfindung nach Schluss der mündlichen Verhandlung ergibt (stRspr, siehe z.B. BVerfG, B.v. 15.2.2017 - 2 BvR 395/16 - juris Rn. 6; BVerwG, B.v. 2.5.2017 - 5 B 75/15 D - juris Rn. 11; BayVGH, B.v. 19.1.2018 - 10 ZB 17.30486 - Rn. 3; BayVGH, B.v. 6.12.2017 - 11 ZB 17.31423 - juris Rn. 5; BayVGH, B.v. 23.11.2017 - 11 ZB 17.30810 - juris Rn. 3; BayVGH, B.v. 9.11.2017 - 21 ZB 17.30468 - juris Rn. 4).
  • VGH Bayern, 04.11.2016 - 9 ZB 16.30468

    Keine Berufungszulassung bei fehlender Substantiierung der Voraussetzungen einer

    Auszug aus VGH Bayern, 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788
    Die Feststellung des behaupteten traumatisierenden Ereignisses unterliegt der gerichtlichen Sachverhaltswürdigung und freien richterlichen Beweiswürdigung nach § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO (BVerwG, B.v. 22.2.2005 - 1 B 10/05 - juris Rn. 2; BayVGH, B.v. 17.1.2018 - 10 ZB 17.30723 - Rn. 5; BayVGH, B.v. 4.11.2016 - 9 ZB 16.30468 - juris Rn. 18).
  • VGH Bayern, 22.11.2017 - 11 ZB 17.30768

    Keine grundsätzliche Bedeutung hinsichtlich der Annahme einer internen

    Auszug aus VGH Bayern, 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788
    Die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs ist von vornherein nicht geeignet, eine vermeintlich fehlerhafte Feststellung und Bewertung des Sachverhalts sowie seine rechtliche Würdigung zu beanstanden (vgl. BayVGH, B.v. 22.11.2017 - 11 ZB 17.30768 - juris Rn. 8 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 23.11.2017 - 11 ZB 17.30810

    Verletzung des rechtlichen Gehörs durch Überraschungsentscheidung

    Auszug aus VGH Bayern, 29.01.2018 - 10 ZB 17.31788
    Nach ständiger Rechtsprechung besteht keine, auch nicht aus Art. 103 Abs. 1 GG abzuleitende, generelle Pflicht des Gerichts, die Beteiligten vorab auf seine Rechtsauffassung oder die mögliche Würdigung des Sachverhalts hinzuweisen, weil sich die tatsächliche oder rechtliche Einschätzung regelmäßig erst aufgrund der abschließenden Entscheidungsfindung nach Schluss der mündlichen Verhandlung ergibt (stRspr, siehe z.B. BVerfG, B.v. 15.2.2017 - 2 BvR 395/16 - juris Rn. 6; BVerwG, B.v. 2.5.2017 - 5 B 75/15 D - juris Rn. 11; BayVGH, B.v. 19.1.2018 - 10 ZB 17.30486 - Rn. 3; BayVGH, B.v. 6.12.2017 - 11 ZB 17.31423 - juris Rn. 5; BayVGH, B.v. 23.11.2017 - 11 ZB 17.30810 - juris Rn. 3; BayVGH, B.v. 9.11.2017 - 21 ZB 17.30468 - juris Rn. 4).
  • VGH Bayern, 19.01.2018 - 10 ZB 17.30486

    Keine Versagung des rechtlichen Gehörs bei negativer Bewertung der

  • VGH Bayern, 06.12.2017 - 11 ZB 17.31423

    Erfolgloses Berufungszulassungsbegehren eines urkainischen Asylbewerbers

  • VGH Bayern, 13.01.2020 - 10 ZB 19.1599

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung gegen ein die Ausweisung nach

    Ebenso wenig kann die tatrichterliche Sachverhalts- bzw. Beweiswürdigung des Verwaltungsgerichts als solche mit der Gehörsrüge angegriffen werden (BVerfG, B.v. 23.2.2007 - 1 BvR 2368/06 - NVwZ 2007, 688 m.w.N.; stRspr des Senats, vgl. z.B. BayVGH, B.v. 29.1.2018 - 10 ZB 17.31788 - juris Rn. 2; B.v. 8.11.2019 - 10 ZB 19.33896 - Rn. 4 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 18.04.2019 - 10 ZB 18.2660

    Kein Wegfall der Wiederholungsgefahr nach Begehung erheblicher Straftaten

    Die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs ist aber von vornherein nicht geeignet, eine vermeintlich unzutreffende Bewertung des Sachverhalts sowie seine rechtliche Würdigung zu beanstanden (stRspr, BayVGH, B.v. 29.1.2018 - 10 ZB 17.31788 - juris Rn. 2 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 18.07.2019 - 10 ZB 19.32567

    Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung - Verwertung von amtlichen

    Die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs ist von vornherein nicht geeignet, eine vermeintlich fehlerhafte Feststellung und Bewertung des Sachverhalts sowie seine rechtliche Würdigung zu beanstanden (vgl. z.B. BayVGH, B.v. 29.1.2018 - 10 ZB 17.31788 - juris Rn. 2; B.v. 29.11.2018 - 10 ZB 18.31413 - Rn. 8 jew. m.w.N.).
  • VGH Bayern, 16.01.2019 - 10 ZB 18.32210

    Keine Verletzung rechtlichen Gehörs durch Nichtberücksichtigung bedingter

    Die Beurteilung der Glaubwürdigkeit des Asylbewerbers gehört - auch in schwierigen Fällen - zum Wesen der richterlichen Rechtsfindung, vor allem der freien Beweiswürdigung (BVerwG, B.v. 18.7.2001 - 1 B 118.01 - juris Rn. 3; BayVGH, B.v. 17.1.2018 - 10 ZB 17.30723 - juris Rn. 5; B.v. 29.1.2018 - 10 ZB 17.31788 - juris Rn. 7; OVG NW, B.v. 13.6.2014 - 19 A 2166/11.A - juris Rn. 4).
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