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   VK Südbayern, 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17   

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VK Südbayern, 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17 (https://dejure.org/2017,16470)
VK Südbayern, Entscheidung vom 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17 (https://dejure.org/2017,16470)
VK Südbayern, Entscheidung vom 30. März 2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17 (https://dejure.org/2017,16470)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Besprechungen u.ä. (2)

  • vergabeblog.de (Entscheidungsbesprechung)

    Leistungsbestimmungsrecht ist das Penicillin des 21. Jahrhunderts! Abweichen von Losvergabe bei langjähriger Übung und bei kleinem Marktumfeld nahezu ausgeschlossen!

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Abweichung von langjähriger Übung muss besonders begründet werden! (VPR 2017, 148)

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (33)

  • OLG München, 09.04.2015 - Verg 1/15

    Vergabenachprüfungsverfahren: Bildung eines Fachloses für die Vergabe von

    Auszug aus VK Südbayern, 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17
    Das Gebot der Aufteilung eines Auftrags in Fachlose dient dem Ziel, dass öffentliche Aufträge so aufgeteilt und zugeschnitten werden, dass es auf eine bestimmte Leistung spezialisierten Unternehmen möglich ist (siehe z.B. den Sachverhalt von OLG München, Beschluss vom 09.04.2015 - Verg 1/15), sich als Einzelbieter und nicht nur in Form von Bietergemeinschaften oder als Unterauftragnehmer am Wettbewerb um die gebildeten Lose zu beteiligen.

    Wortlaut des Gesetzes (OLG München, Beschluss vom 09.04.2015 - Verg 1/15).

    Andererseits ist damit auch klar, dass die Entscheidung über die Bildung eines Fachloses für ein bestimmtes Fachgewerk keine Aussage darüber trifft, ob auch für andere Fachgewerke Fachlose zu bilden sind, oder ob der "Rest" des geplanten Projekts einheitlich vergeben werden kann (OLG München, Beschluss vom 09.04.2015 - Verg 1/15).

    Ob die entsprechende Verzögerung des Vergabeverfahren über den einer Fachlosvergabe immanenten und damit typischerweise verbundenen Mehraufwand hinausgeht, der nach dem Zweck des Gesetzes in Kauf zu nehmen ist und bei der Abwägung grundsätzlich unberücksichtigt zu bleiben hat (vgl. dazu OLG München, Beschluss vom 09.04.2015 - Verg 1/15 und OLG Düsseldorf, Beschluss vom 25.11.2009 - Verg 27/09), erscheint zweifelhaft.

  • OLG Karlsruhe, 15.11.2013 - 15 Verg 5/13

    Vergabe öffentlicher Auftrage: Zulässigkeit der Auftragsvergabe im

    Auszug aus VK Südbayern, 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17
    Allerdings ist die Definitionsmacht des öffentlichen Auftraggebers hinsichtlich des Beschaffungsgegenstandes nicht schrankenlos (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22.05.- - VII-Verg 16/12; Beschluss vom 01.08.2012 - VII-Verg 105/11; Beschluss vom25.04.2012 - VII-Verg 7/12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 15.11.- - 15 Verg 5/13; OLG Naumburg, Beschluss vom 14.03.- - 2 Verg 8/12; Beschluss vom2 0.09.2012 - 2 Verg 4/12; 2. VK Bund, Beschluss vom09.05.2014 - VK 2 - 33/14; 2. VK Sachsen-Anhalt, Beschluss vom19.10.2012 - 2 VK LSA 17/12).

    Sie wird begrenzt durch die Verpflichtung, den vergaberechtlichen Grundsätzen des Wettbewerbs, der Transparenz und der Gleichbehandlung Rechnung zu tragen (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 15.11.- - 15 Verg 5/13; Beschluss vom 21.07.2010 - 15 Verg 6/10; OLG Naumburg, Beschluss vom 14.03.- - 2 Verg 8/12; Beschluss vom 20.09.2012 - 2 Verg 4/12).

    Bewegt sich die Bestimmung in diesen Grenzen, gilt der Grundsatz der Wettbewerbsoffenheit der Beschaffung nicht mehr uneingeschränkt (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.02.2014 - VII-Verg 29/13; Beschluss vom 22.05.- - VII-Verg 16/12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 04.12.- - 15 Verg 9/13; Beschluss vom 15.11.- - 15 Verg 5/13; VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 24.06.- - 1 VK 15/13; 2. VK Bund, Beschluss vom 09.05.2014 - VK 2 - 33/14).

  • OLG Düsseldorf, 22.05.2013 - Verg 16/12

    Zulässigkeit eines Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb hinsichtlich

    Auszug aus VK Südbayern, 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17
    Allerdings ist die Definitionsmacht des öffentlichen Auftraggebers hinsichtlich des Beschaffungsgegenstandes nicht schrankenlos (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22.05.- - VII-Verg 16/12; Beschluss vom 01.08.2012 - VII-Verg 105/11; Beschluss vom25.04.2012 - VII-Verg 7/12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 15.11.- - 15 Verg 5/13; OLG Naumburg, Beschluss vom 14.03.- - 2 Verg 8/12; Beschluss vom2 0.09.2012 - 2 Verg 4/12; 2. VK Bund, Beschluss vom09.05.2014 - VK 2 - 33/14; 2. VK Sachsen-Anhalt, Beschluss vom19.10.2012 - 2 VK LSA 17/12).

    Bewegt sich die Bestimmung in diesen Grenzen, gilt der Grundsatz der Wettbewerbsoffenheit der Beschaffung nicht mehr uneingeschränkt (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.02.2014 - VII-Verg 29/13; Beschluss vom 22.05.- - VII-Verg 16/12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 04.12.- - 15 Verg 9/13; Beschluss vom 15.11.- - 15 Verg 5/13; VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 24.06.- - 1 VK 15/13; 2. VK Bund, Beschluss vom 09.05.2014 - VK 2 - 33/14).

  • OLG Düsseldorf, 27.06.2012 - Verg 7/12

    Zulässigkeit des Ausschlusses von Einwegspritzen mit feststehender Kanüle in der

    Auszug aus VK Südbayern, 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17
    Die danach im jeweiligen Fall vorgenommene Bestimmung des Beschaffungsgegenstands ist von den Vergabenachprüfungsinstanzen im Ausgangspunkt nicht zu kontrollieren (OLG München, Beschl. v. 28.7.2008 - Verg 10/08; Beschl. v. 9.9.2010 - Verg 10/10; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 17.2.2010 - VII-Verg 42/09; Beschl. v. 3.3.2010 - VII-Verg 46/09; Beschl. v. 27.6.2012 - VII-Verg 7/12).

    Allerdings ist die Definitionsmacht des öffentlichen Auftraggebers hinsichtlich des Beschaffungsgegenstandes nicht schrankenlos (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22.05.- - VII-Verg 16/12; Beschluss vom 01.08.2012 - VII-Verg 105/11; Beschluss vom25.04.2012 - VII-Verg 7/12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 15.11.- - 15 Verg 5/13; OLG Naumburg, Beschluss vom 14.03.- - 2 Verg 8/12; Beschluss vom2 0.09.2012 - 2 Verg 4/12; 2. VK Bund, Beschluss vom09.05.2014 - VK 2 - 33/14; 2. VK Sachsen-Anhalt, Beschluss vom19.10.2012 - 2 VK LSA 17/12).

  • OLG Düsseldorf, 17.02.2010 - Verg 42/09

    Zulässigkeit einer Technologiewahl in der Ausschreibung von Leistungen

    Auszug aus VK Südbayern, 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17
    Dem Auftraggeber steht hierbei ein - letztlich in der Privatautonomie wurzelndes - Beurteilungsermessen zu, dessen Ausübung im Ergebnis nur darauf kontrolliert werden kann, ob seine Entscheidung sachlich vertretbar ist (OLG Düsseldorf, Beschluss vom03.03.2010 - VII-Verg 46/09; Beschluss vom17.02.2010 - VII-Verg 42/09).

    Die danach im jeweiligen Fall vorgenommene Bestimmung des Beschaffungsgegenstands ist von den Vergabenachprüfungsinstanzen im Ausgangspunkt nicht zu kontrollieren (OLG München, Beschl. v. 28.7.2008 - Verg 10/08; Beschl. v. 9.9.2010 - Verg 10/10; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 17.2.2010 - VII-Verg 42/09; Beschl. v. 3.3.2010 - VII-Verg 46/09; Beschl. v. 27.6.2012 - VII-Verg 7/12).

  • OLG Naumburg, 20.09.2012 - 2 Verg 4/12

    Finanzamt - Vergabenachprüfungsverfahren: Anforderungen an die Dokumentation;

    Auszug aus VK Südbayern, 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17
    Allerdings ist die Definitionsmacht des öffentlichen Auftraggebers hinsichtlich des Beschaffungsgegenstandes nicht schrankenlos (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22.05.- - VII-Verg 16/12; Beschluss vom 01.08.2012 - VII-Verg 105/11; Beschluss vom25.04.2012 - VII-Verg 7/12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 15.11.- - 15 Verg 5/13; OLG Naumburg, Beschluss vom 14.03.- - 2 Verg 8/12; Beschluss vom2 0.09.2012 - 2 Verg 4/12; 2. VK Bund, Beschluss vom09.05.2014 - VK 2 - 33/14; 2. VK Sachsen-Anhalt, Beschluss vom19.10.2012 - 2 VK LSA 17/12).

    Sie wird begrenzt durch die Verpflichtung, den vergaberechtlichen Grundsätzen des Wettbewerbs, der Transparenz und der Gleichbehandlung Rechnung zu tragen (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 15.11.- - 15 Verg 5/13; Beschluss vom 21.07.2010 - 15 Verg 6/10; OLG Naumburg, Beschluss vom 14.03.- - 2 Verg 8/12; Beschluss vom 20.09.2012 - 2 Verg 4/12).

  • OLG Düsseldorf, 03.03.2010 - Verg 46/09

    Ausschluss eines Angebots wegen unvollständiger Angaben und Abweichungen von den

    Auszug aus VK Südbayern, 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17
    Dem Auftraggeber steht hierbei ein - letztlich in der Privatautonomie wurzelndes - Beurteilungsermessen zu, dessen Ausübung im Ergebnis nur darauf kontrolliert werden kann, ob seine Entscheidung sachlich vertretbar ist (OLG Düsseldorf, Beschluss vom03.03.2010 - VII-Verg 46/09; Beschluss vom17.02.2010 - VII-Verg 42/09).

    Die danach im jeweiligen Fall vorgenommene Bestimmung des Beschaffungsgegenstands ist von den Vergabenachprüfungsinstanzen im Ausgangspunkt nicht zu kontrollieren (OLG München, Beschl. v. 28.7.2008 - Verg 10/08; Beschl. v. 9.9.2010 - Verg 10/10; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 17.2.2010 - VII-Verg 42/09; Beschl. v. 3.3.2010 - VII-Verg 46/09; Beschl. v. 27.6.2012 - VII-Verg 7/12).

  • OLG Düsseldorf, 25.11.2009 - Verg 27/09

    Verpflichtung des öffentlichen Auftraggebers zur Fachlosvergabe

    Auszug aus VK Südbayern, 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17
    Der mit einer Fachlosvergabe allgemein verbundene Ausschreibungs-, Prüfungs- und Koordinierungsmehraufwand sowie ein höherer Aufwand bei Gewährleistungen können eine Gesamtvergabe für sich allein nicht rechtfertigen, weil es sich dabei um einen Fachlosvergaben immanenten und damit typischerweise verbundenen Mehraufwand handelt, der nach dem Zweck des Gesetzes grundsätzlich in Kauf zu nehmen ist (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.03.2012 - Verg 92/11 und Beschluss vom 25.11.2009 - VII-Verg 27/09 m.w.N).

    Ob die entsprechende Verzögerung des Vergabeverfahren über den einer Fachlosvergabe immanenten und damit typischerweise verbundenen Mehraufwand hinausgeht, der nach dem Zweck des Gesetzes in Kauf zu nehmen ist und bei der Abwägung grundsätzlich unberücksichtigt zu bleiben hat (vgl. dazu OLG München, Beschluss vom 09.04.2015 - Verg 1/15 und OLG Düsseldorf, Beschluss vom 25.11.2009 - Verg 27/09), erscheint zweifelhaft.

  • OLG Düsseldorf, 21.03.2012 - Verg 92/11

    Anforderungen an die Vergabe des Abschleppens, Versetzen und Verwahrens

    Auszug aus VK Südbayern, 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17
    Diesen Unternehmen soll somit die Chance gegeben werden, überhaupt ein Angebot abgeben zu können und sich damit am Wettbewerb zumindest um Teile des Gesamtauftrags beteiligten zu können (vgl. zum Ganzen auch OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21. März 2012, VII-Verg 92/11).

    Der mit einer Fachlosvergabe allgemein verbundene Ausschreibungs-, Prüfungs- und Koordinierungsmehraufwand sowie ein höherer Aufwand bei Gewährleistungen können eine Gesamtvergabe für sich allein nicht rechtfertigen, weil es sich dabei um einen Fachlosvergaben immanenten und damit typischerweise verbundenen Mehraufwand handelt, der nach dem Zweck des Gesetzes grundsätzlich in Kauf zu nehmen ist (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 21.03.2012 - Verg 92/11 und Beschluss vom 25.11.2009 - VII-Verg 27/09 m.w.N).

  • VK Bund, 09.05.2014 - VK 2-33/14

    Nachprüfungsverfahren: Vergabe von Druckerverbrauchsmaterial

    Auszug aus VK Südbayern, 30.03.2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17
    Allerdings ist die Definitionsmacht des öffentlichen Auftraggebers hinsichtlich des Beschaffungsgegenstandes nicht schrankenlos (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22.05.- - VII-Verg 16/12; Beschluss vom 01.08.2012 - VII-Verg 105/11; Beschluss vom25.04.2012 - VII-Verg 7/12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 15.11.- - 15 Verg 5/13; OLG Naumburg, Beschluss vom 14.03.- - 2 Verg 8/12; Beschluss vom2 0.09.2012 - 2 Verg 4/12; 2. VK Bund, Beschluss vom09.05.2014 - VK 2 - 33/14; 2. VK Sachsen-Anhalt, Beschluss vom19.10.2012 - 2 VK LSA 17/12).

    Bewegt sich die Bestimmung in diesen Grenzen, gilt der Grundsatz der Wettbewerbsoffenheit der Beschaffung nicht mehr uneingeschränkt (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 12.02.2014 - VII-Verg 29/13; Beschluss vom 22.05.- - VII-Verg 16/12; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 04.12.- - 15 Verg 9/13; Beschluss vom 15.11.- - 15 Verg 5/13; VK Baden-Württemberg, Beschluss vom 24.06.- - 1 VK 15/13; 2. VK Bund, Beschluss vom 09.05.2014 - VK 2 - 33/14).

  • VK Südbayern, 27.03.2017 - Z3-3-3194-1-03-02/17

    Zulässige Wettbewerbsverengung durch Bestimmung des Beschaffungsgegenstandes bei

  • VK Bund, 31.10.2016 - VK 1-90/16

    Gebäudereinigung

  • OLG Karlsruhe, 04.12.2013 - 15 Verg 9/13

    Begriff des sonstigen schwerwiegenden Grundes i.S. von § 17 Abs. 1 Nr. 3 VOB/A

  • EuGH, 10.05.2012 - C-368/10

    Das Unionsrecht steht nicht grundsätzlich einem öffentlichen Auftrag entgegen,

  • OLG Düsseldorf, 12.02.2014 - Verg 29/13

    Zulässigkeit eines Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb hinsichtlich

  • BGH, 10.05.2016 - X ZR 66/15

    Vergabeverfahren im Unterschwellenbereich: Erforderlichkeit der Festlegung von

  • OLG München, 15.03.2012 - Verg 2/12

    Vergabenachprüfungsverfahren: Unverzügliche Rüge eines Vergabeverstoßes als

  • BVerfG, 29.07.2004 - 2 BvR 2248/03

    Zu den Anforderungen an die Antragsbefugnis im vergaberechtlichen

  • VG Augsburg, 23.02.2016 - Au 3 K 15.1070

    Widerruf eines Bewilligungsbescheids wegen eines schweren Vergabeverstoßes

  • OLG Karlsruhe, 21.07.2010 - 15 Verg 6/10

    Patientenüberwachungsanlagen - Vergabenachprüfungsverfahren: Zulässigkeit eines

  • OLG Düsseldorf, 01.08.2012 - Verg 105/11

    Verstoß gegen Abfallrecht? Was prüfen Vergabekammer/-senat?

  • OLG München, 28.07.2008 - Verg 10/08

    Vergabenachprüfungsverfahren: Wertungsausschluss wegen Abweichungen von den

  • OLG Celle, 24.05.2007 - 13 Verg 4/07

    Anspruch auf Zuschlagserteilung in einem vergaberechtlichen Verfahren;

  • OLG München, 09.09.2010 - Verg 10/10

    Vergabeverfahren: Abweichung von den zwingenden Vorgaben des

  • VK Baden-Württemberg, 24.06.2013 - 1 VK 15/13

    AG darf sich auf bestimmten Beschaffungsgegenstand festlegen!

  • VK Sachsen-Anhalt, 19.10.2012 - 2 VK LSA 17/12

    Keine Antragsbefugnis der Antragstellerin zu 2) - Verstoß gegen Rügeobliegenheit

  • OLG München, 13.03.2017 - Verg 15/16

    Unzulässiger Nachprüfungsantrag - Vergabeverfahren

  • BGH, 07.01.2014 - X ZB 15/13

    Vergabenachprüfungsverfahren betreffend die Europaweite Ausschreibung eines

  • OLG Jena, 06.06.2007 - 9 Verg 3/07

    Zum Anspruch kleiner und mittelständischer Unternehmen auf Teilung des Auftrags

  • OLG Düsseldorf, 21.05.2008 - Verg 19/08

    Nachprüfungsantrag: Unterlassen einer Bekanntgabe einer Bewertungsmatrix;

  • OLG München, 12.11.2012 - Verg 23/12

    Vergabenachprüfungsverfahren: Vergleichbarkeit einer Referenzleistung

  • OLG Düsseldorf, 17.01.2013 - Verg 35/12

    Anforderungen an die Ausschreibung qualitätsorientierter Reinigungsarbeiten

  • OLG Frankfurt, 29.05.2007 - 11 Verg 12/06

    Vergabenachprüfungsverfahren: Antragsbefugnis ohne Abgabe eines Angebots bei

  • VK Südbayern, 27.03.2017 - Z3-3-3194-1-03-02/17

    Zulässige Wettbewerbsverengung durch Bestimmung des Beschaffungsgegenstandes bei

    Der Bevollmächtigte der Antragstellerin äußerte sich noch mit nicht nachgelassenem Schriftsatz vom 20.03.2017, der möglicherweise auf die Nachfristsetzung in der mündlichen Verhandlung vom 13.03.2017 im Verfahren Z3-3-3194-1-04-02/17 zurückgeht und sich auch auf dieses Verfahren beziehen soll.
  • VK Mecklenburg-Vorpommern, 09.02.2022 - 3 VK 15/21

    "Produktscharfe" Ausschreibung erfordert umfassende Dokumentation!

    - die Bestimmung andere Wirtschaftsteilnehmer nicht diskriminiert (Lampert in: Beck'scher Vergaberechtskommentar § 31 VgV, Rz. 99; OLG Düsseldorf 31. Mai 2017 - Verg 36/16, BeckRS 2017, 114322 - Drohnen (zu § 15 Abs. 8 VSVgV); Beschluss vom 22. Mai 2013 - Hochschulsoftware, VK Südbayern 30. März 2017 - Z3-3-3194-1-04-02/17, IBRRS 2017, 1830 - Hubrettungsfahrzeuge DLAK 23/12).
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