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   VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 65/21   

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https://dejure.org/2023,16424
VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 65/21 (https://dejure.org/2023,16424)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 16.06.2023 - VfGBbg 65/21 (https://dejure.org/2023,16424)
VerfG Brandenburg, Entscheidung vom 16. Juni 2023 - VfGBbg 65/21 (https://dejure.org/2023,16424)
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  • OLG Brandenburg, 18.06.2021 - 2 U 9/21

    Ersatz immaterieller Schäden wegen Versagung der Verlängerung eines

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 65/21
    wegen Beschluss des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 31. August 2021 ‌- 2 U 9/21.

    Das Brandenburgische Oberlandesgericht wies mit Beschluss vom 18. Juni 2021 (2 U 9/21) darauf hin, dass es beabsichtige, die Berufung gemäß § 522 Abs. 2 Zivilprozessordnung (ZPO) zurückzuweisen.

    Mit Beschluss vom 31. August 2021 (2 U 9/21), dem Verfahrensbevollmächtigten am 14. September 2021 zugestellt, wies das Brandenburgische Oberlandesgericht die Berufung zurück.

    Mit der am 14. Oktober 2021 eingegangenen Verfassungsbeschwerde wendet sich der Beschwerdeführer gegen den Beschluss des Brandenburgischen Oberlandesgerichts vom 31. August 2021 (2 U 9/21).

  • BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 185/77

    Eppler - Unterschieben von Äußerungen

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 65/21
    Seine Aufgabe ist es, im Sinne des obersten Konstitutionsprinzips der "Würde des Menschen" die engere persönliche Lebenssphäre und die Erhaltung ihrer Grundbedingungen zu gewährleisten, soweit diese sich durch die traditionellen konkreten Freiheitsgarantien nicht abschließend erfassen lassen (vgl. BVerfG, Beschlüsse 3. Juni 1980 ‌- 1 BvR 185/77 -‌, BVerfGE 54, 148-158, Rn. 13, und vom 13. Juni 2007 ‌- 1 BvR 1783/05 -‌, BVerfGE 119, 1-59, Rn. 70, juris).

    Es erstreckt sich nur auf Eingriffe, die geeignet sind, die engere Persönlichkeitssphäre zu beeinträchtigen (BVerfG, Beschluss vom 3. Juni 1980 ‌- 1 BvR 185/77 -‌, BVerfGE 54, 148-158, Rn. 13, juris; Lang, in: BeckOK GG, Stand: Februar 2023, GG, Art. 2, Rn. 67).

  • BVerfG, 13.06.2007 - 1 BvR 1783/05

    Roman Esra

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 65/21
    Seine Aufgabe ist es, im Sinne des obersten Konstitutionsprinzips der "Würde des Menschen" die engere persönliche Lebenssphäre und die Erhaltung ihrer Grundbedingungen zu gewährleisten, soweit diese sich durch die traditionellen konkreten Freiheitsgarantien nicht abschließend erfassen lassen (vgl. BVerfG, Beschlüsse 3. Juni 1980 ‌- 1 BvR 185/77 -‌, BVerfGE 54, 148-158, Rn. 13, und vom 13. Juni 2007 ‌- 1 BvR 1783/05 -‌, BVerfGE 119, 1-59, Rn. 70, juris).
  • BVerfG, 31.01.1973 - 2 BvR 454/71

    Tonband

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 65/21
    Nicht der gesamte Bereich des privaten Lebens steht unter dem absoluten Schutz des Grundrechts aus Art. 10 LV (vgl. BVerfG, Beschluss vom 31. Januar 1973 ‌- 2 BvR 454/71 -‌, BVerfGE 34, 238-251, Rn. 31, juris).
  • BVerfG, 13.06.2007 - 1 BvR 1550/03

    Abruf von Kontostammdaten

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 65/21
    Dieses Recht gewährleistet die engere Persönlichkeitssphäre und schützt Elemente der Persönlichkeit, die nicht schon Gegenstand anderer verfassungsrechtlicher Freiheitsgarantien sind, diesen in ihrer konstituierenden Bedeutung für die Persönlichkeit aber nicht nachstehen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. Juni 2007 ‌- 1 BvR 1550/03, 1 BvR 2357/04, 1 BvR 603/05 -‌, BVerfGE 118, 168-211, Rn. 85, juris).
  • BGH, 22.02.2022 - VI ZR 1175/20

    Persönlichkeitsrechtsverletzung in der Presseberichterstattung: Voraussetzungen

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 65/21
    Nach der Rechtsprechung der Fachgerichte setzt die Geldentschädigung bei einer Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts voraus, dass es sich um einen schwerwiegenden Eingriff in das Persönlichkeitsrecht handelt und die Beeinträchtigung nicht in anderer Weise befriedigend ausgeglichen werden kann (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 22. Februar 2022 ‌- VI ZR 1175/20 -‌, Rn. 44 m. w. N., juris; Brand, in: BeckOGK, Stand: März 2022, BGB, § 253, Rn. 40, 46).
  • BVerfG, 26.08.2003 - 1 BvR 1338/00

    Voraussetzungen einer Geldentschädigung bei Verletzung des Persönlichkeitsrechts

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 65/21
    Ein Grundrechtsverstoß, der zur Beanstandung einer fachgerichtlichen Entscheidung führt, liegt daher nur dann vor, wenn übersehen worden ist, dass bei Auslegung und Anwendung der Vorschriften des Privatrechts Grundrechte zu beachten waren, wenn der Schutzbereich der zu beachtenden Grundrechte unrichtig oder unvollkommen bestimmt und ihr Gewicht unrichtig eingeschätzt worden ist und die Entscheidung auf diesem Fehler beruht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. August 2003 ‌- 1 BvR 1338/00 -‌, Rn. 5, juris).
  • BVerfG, 13.06.2007 - 1 BvR 603/05

    Weg frei für automatischen Kontenabruf

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 65/21
    Dieses Recht gewährleistet die engere Persönlichkeitssphäre und schützt Elemente der Persönlichkeit, die nicht schon Gegenstand anderer verfassungsrechtlicher Freiheitsgarantien sind, diesen in ihrer konstituierenden Bedeutung für die Persönlichkeit aber nicht nachstehen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. Juni 2007 ‌- 1 BvR 1550/03, 1 BvR 2357/04, 1 BvR 603/05 -‌, BVerfGE 118, 168-211, Rn. 85, juris).
  • VerfG Brandenburg, 20.05.2022 - VfGBbg 94/20

    Verdachtsberichterstattung grundsätzlich zulässig

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 65/21
    Die angegriffene Entscheidung verletzt den Beschwerdeführer nicht in Art. 10 LV, der auf Landesebene das allgemeine Persönlichkeitsrecht verbürgt (vgl. Urteil vom 20. Mai 2022 ‌- VfGBbg 94/20 -‌, Rn. 123 m. w. N., https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
  • VerfG Brandenburg, 14.10.2016 - VfGBbg 17/16

    Rechtsschutzgleichheit; Prozesskostenhilfe; Amtshaftung; hinreichende

    Auszug aus VerfG Brandenburg, 16.06.2023 - VfGBbg 65/21
    Dies ist der Fall, wenn die Entscheidung des Zivilgerichts als willkürlich zu charakterisieren ist oder sie auf einer grundsätzlich unrichtigen Anschauung von der Bedeutung eines Grundrechts oder des Umfangs seines Schutzbereichs beruht oder sie unter Verletzung von Verfahrensgrundrechten zustande gekommen ist (st. Rspr., vgl. Beschluss vom 14. Oktober 2016 ‌- VfGBbg 17/16 -‌, https://verfassungsgericht.brandenburg.de).
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