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   VerfGH Saarland, 18.11.2011 - Lv 1/11   

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https://dejure.org/2011,22917
VerfGH Saarland, 18.11.2011 - Lv 1/11 (https://dejure.org/2011,22917)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 18.11.2011 - Lv 1/11 (https://dejure.org/2011,22917)
VerfGH Saarland, Entscheidung vom 18. November 2011 - Lv 1/11 (https://dejure.org/2011,22917)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • VerfGH Saarland, 01.07.2010 - Lv 4/09

    Parteiergreifende Eingriffe in den Wahlkampf mittels Herausgabe von

    Auszug aus VerfGH Saarland, 18.11.2011 - Lv 1/11
    Der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes hat durch Urteil vom 01.07.2010 - Lv 4/09 - festgestellt, dass die vorherige Landesregierung dadurch gegen das verfassungsrechtliche Gebot der Neutralität des Staates im Wahlkampf und den verfassungsrechtlichen Grundsatz der Chancengleichheit bei Wahlen verstoßen hat, dass sie vor der Landtagswahl durch die Publikation der Broschüre "Saar- land - aber sicher" und durch die Veröffentlichung der Anzeigenserie "Der Mi- nisterpräsident informiert" sowie durch den Brief des Ministerpräsidenten, der den Gehaltsabrechnungen der Beschäftigten des Landes beigefügt war, wer- bend in den Wahlkampf eingegriffen hat.

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 4, 27 (31); E 60, 53 (61); E 92, 80 (88)), der sich der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes angeschlossen hat (Beschluss vom 12.10.1994 - Lv 10/94; zuletzt Urteil vom 01.07.2010 - Lv 4/09) können jedoch auch politische Parteien "andere Beteiligte" im Sinne von Art. 93 des Grundgesetzes - GG -, Art. 97 Nr. 1 SVerf sein, wenn sie Rechte geltend machen, die sich aus ihrem in Art. 21 GG beschriebenen verfassungs- rechtlichen Status ergeben (vgl. BVerfGE 79, 379 (383).

  • BVerfG, 20.07.1954 - 1 PBvU 1/54

    Klagebefugnis politischer Parteien

    Auszug aus VerfGH Saarland, 18.11.2011 - Lv 1/11
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 4, 27 (31); E 60, 53 (61); E 92, 80 (88)), der sich der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes angeschlossen hat (Beschluss vom 12.10.1994 - Lv 10/94; zuletzt Urteil vom 01.07.2010 - Lv 4/09) können jedoch auch politische Parteien "andere Beteiligte" im Sinne von Art. 93 des Grundgesetzes - GG -, Art. 97 Nr. 1 SVerf sein, wenn sie Rechte geltend machen, die sich aus ihrem in Art. 21 GG beschriebenen verfassungs- rechtlichen Status ergeben (vgl. BVerfGE 79, 379 (383).
  • VerfGH Saarland, 12.10.1994 - Lv 10/94
    Auszug aus VerfGH Saarland, 18.11.2011 - Lv 1/11
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 4, 27 (31); E 60, 53 (61); E 92, 80 (88)), der sich der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes angeschlossen hat (Beschluss vom 12.10.1994 - Lv 10/94; zuletzt Urteil vom 01.07.2010 - Lv 4/09) können jedoch auch politische Parteien "andere Beteiligte" im Sinne von Art. 93 des Grundgesetzes - GG -, Art. 97 Nr. 1 SVerf sein, wenn sie Rechte geltend machen, die sich aus ihrem in Art. 21 GG beschriebenen verfassungs- rechtlichen Status ergeben (vgl. BVerfGE 79, 379 (383).
  • BVerfG, 07.03.1989 - 2 BvQ 2/89

    Anforderungen an die Parteifähigkeit einer politischen Partei im

    Auszug aus VerfGH Saarland, 18.11.2011 - Lv 1/11
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 4, 27 (31); E 60, 53 (61); E 92, 80 (88)), der sich der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes angeschlossen hat (Beschluss vom 12.10.1994 - Lv 10/94; zuletzt Urteil vom 01.07.2010 - Lv 4/09) können jedoch auch politische Parteien "andere Beteiligte" im Sinne von Art. 93 des Grundgesetzes - GG -, Art. 97 Nr. 1 SVerf sein, wenn sie Rechte geltend machen, die sich aus ihrem in Art. 21 GG beschriebenen verfassungs- rechtlichen Status ergeben (vgl. BVerfGE 79, 379 (383).
  • BVerfG, 09.02.1982 - 2 BvK 1/81

    Rundfunkrat

    Auszug aus VerfGH Saarland, 18.11.2011 - Lv 1/11
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 4, 27 (31); E 60, 53 (61); E 92, 80 (88)), der sich der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes angeschlossen hat (Beschluss vom 12.10.1994 - Lv 10/94; zuletzt Urteil vom 01.07.2010 - Lv 4/09) können jedoch auch politische Parteien "andere Beteiligte" im Sinne von Art. 93 des Grundgesetzes - GG -, Art. 97 Nr. 1 SVerf sein, wenn sie Rechte geltend machen, die sich aus ihrem in Art. 21 GG beschriebenen verfassungs- rechtlichen Status ergeben (vgl. BVerfGE 79, 379 (383).
  • BVerfG, 23.01.1995 - 2 BvE 6/94

    Erfolglose Organstreitverfahren betreffend die Beibehaltung der im

    Auszug aus VerfGH Saarland, 18.11.2011 - Lv 1/11
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 4, 27 (31); E 60, 53 (61); E 92, 80 (88)), der sich der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes angeschlossen hat (Beschluss vom 12.10.1994 - Lv 10/94; zuletzt Urteil vom 01.07.2010 - Lv 4/09) können jedoch auch politische Parteien "andere Beteiligte" im Sinne von Art. 93 des Grundgesetzes - GG -, Art. 97 Nr. 1 SVerf sein, wenn sie Rechte geltend machen, die sich aus ihrem in Art. 21 GG beschriebenen verfassungs- rechtlichen Status ergeben (vgl. BVerfGE 79, 379 (383).
  • VerfGH Saarland, 16.04.2013 - Lv 15/11

    Finanzierung parteinaher Stiftungen im Saarland bedarf keiner Neuregelung

    53, 61; 92, 80, 88; SVerfGH Beschluss vom 18.11.2011 - Lv 1/11 - Urt. v. 01.07.2010 - Lv 4/09 - ; Urt.v. 12.10.1994 - Lv 10/94 -).

    Das folgt grundsätzlich bereits aus dem Wortlaut des § 40 Abs. 1 SVerfGHG und ist in der Rechtsprechung des Verfassungsgerichtshofs schon bisher so gesehen worden (vgl.u.a. SVerfGH B. v. 18.11.2011 - Lv 1/11-; Urt. v. 02.06.1998 - Lv 4/97-; ebenso StGH Baden - Württemberg, Urt. v. 9.3.2009 - GR 1/08 - juris Rn. 75 mwN.).

  • VerfGH Saarland, 22.03.2012 - Lv 3/12

    Fünf-Prozent-Hürde bei Landtagswahl

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundes- verfassungsgerichts (vgl. BVerfGE 4, 27 (31); E 60, 53 (61); E 92, 80 (88)), der 8 sich der Verfassungsgerichtshof des Saarlandes angeschlossen hat (zuletzt Beschluss vom 18.11.2011 - Lv 1/11), können auch politische Parteien "andere Beteiligte" eines Organstreits sein, wenn sie Rechte geltend machen, die sich aus ihrem in Art. 21 GG beschriebenen verfassungsrechtlichen Status ergeben (vgl. BVerfGE 79, 379 (383).
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