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   LG Bonn, 10.10.2018 - 1 O 42/18   

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LG Bonn, 10.10.2018 - 1 O 42/18 (https://dejure.org/2018,62008)
LG Bonn, Entscheidung vom 10.10.2018 - 1 O 42/18 (https://dejure.org/2018,62008)
LG Bonn, Entscheidung vom 10. Oktober 2018 - 1 O 42/18 (https://dejure.org/2018,62008)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 29.02.2012 - VIII ZR 155/11

    Zu den Anforderungen an die Darlegung eines Mangels einer Mietwohnung

    Auszug aus LG Bonn, 10.10.2018 - 1 O 42/18
    Das Gericht muss in die Lage versetzt werden, aufgrund des tatsächlichen Vorbringens der Partei zu entscheiden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für das Bestehen des geltend gemachten Rechts vorliegen (BGH, Urteil vom 29. Februar 2012, Az. VIII ZR 155/11 = MDR 2012, 509, juris-Rn. 16 m.w.N.; vgl. dazu auch BGH, Urt. v. 04.07.2000, Az. VI ZR 236/99 = NJW 2000, 3286, juris-Rn. 8; Zöller/Greger, 32. Aufl. 2018, § 138 ZPO, Rn. 7b m.w.N.).
  • BGH, 04.07.2000 - VI ZR 236/99

    Substantiierung des klagebegründenden Parteivorbringens

    Auszug aus LG Bonn, 10.10.2018 - 1 O 42/18
    Das Gericht muss in die Lage versetzt werden, aufgrund des tatsächlichen Vorbringens der Partei zu entscheiden, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für das Bestehen des geltend gemachten Rechts vorliegen (BGH, Urteil vom 29. Februar 2012, Az. VIII ZR 155/11 = MDR 2012, 509, juris-Rn. 16 m.w.N.; vgl. dazu auch BGH, Urt. v. 04.07.2000, Az. VI ZR 236/99 = NJW 2000, 3286, juris-Rn. 8; Zöller/Greger, 32. Aufl. 2018, § 138 ZPO, Rn. 7b m.w.N.).
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   LG Heidelberg, 09.05.2018 - 1 O 42/18   

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https://dejure.org/2018,13828
LG Heidelberg, 09.05.2018 - 1 O 42/18 (https://dejure.org/2018,13828)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 09.05.2018 - 1 O 42/18 (https://dejure.org/2018,13828)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 09. Mai 2018 - 1 O 42/18 (https://dejure.org/2018,13828)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • fragdenstaat.de PDF
  • Justiz Baden-Württemberg

    Art 2 Abs 1 GG, Art 5 Abs 1 S 1 GG, Art 19 Abs 3 GG, § 823 Abs 1 BGB, § 1004 Abs 1 BGB
    Verletzung des Unternehmenspersönlichkeitsrechts im Internet: Twitter-Äußerung der Unterstützung einer verfassungsfeindlichen Organisation durch eine Tageszeitung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • lhr-law.de (Kurzinformation)

    Kein Unterlassungsanspruch gegen AfD-Tweet: Vorwurf der Unterstützung der Antifaschistischen Initiative erlaubt

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerfG, 01.03.2006 - 1 BvR 54/03

    Verfassungsbeschwerde gegen zivilgerichtliche Verurteilungen zu Widerruf und

    Auszug aus LG Heidelberg, 09.05.2018 - 1 O 42/18
    Die Richtigkeit der tatsächlichen Bestandteile ist dann jedoch im Rahmen der Abwägung zu berücksichtigen (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 01.03.2006 - 1 BvR 54/03, Rn. 13, zitiert nach juris; BGH, NJW 2009, 1872, Rn. 14, 22).

    Daher ergeben sich aus Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG nicht nur Anforderungen an die Auslegung und Anwendung grundrechtsbeschränkender Gesetze, sondern auch an die Deutung umstrittener Äußerungen (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 01.03.2006 - 1 BvR 54/03, Rn. 15, zitiert nach juris).

  • BVerfG, 15.01.1958 - 1 BvR 400/51

    Lüth - Boykottaufruf, mittelbare Drittwirkung der Grundrechte

    Auszug aus LG Heidelberg, 09.05.2018 - 1 O 42/18
    Handelt es sich um einen Beitrag zum geistigen Meinungskampf in einer die Öffentlichkeit wesentlich berührenden Frage und nicht bloß um die Verfolgung privater Interessen, so spricht eine Vermutung für die Zulässigkeit der freien Rede (BVerfG, NJW 1958, 257; NJW 1992, 1439, 1440; NJW 1991, 95, 96; BVerfG NJW 1999, 2358, 2359).
  • BVerfG, 09.10.1991 - 1 BvR 1555/88

    Bayer-Aktionäre

    Auszug aus LG Heidelberg, 09.05.2018 - 1 O 42/18
    Handelt es sich um einen Beitrag zum geistigen Meinungskampf in einer die Öffentlichkeit wesentlich berührenden Frage und nicht bloß um die Verfolgung privater Interessen, so spricht eine Vermutung für die Zulässigkeit der freien Rede (BVerfG, NJW 1958, 257; NJW 1992, 1439, 1440; NJW 1991, 95, 96; BVerfG NJW 1999, 2358, 2359).
  • BVerfG, 26.06.1990 - 1 BvR 1165/89

    Postmortale Schmähkritik

    Auszug aus LG Heidelberg, 09.05.2018 - 1 O 42/18
    Handelt es sich um einen Beitrag zum geistigen Meinungskampf in einer die Öffentlichkeit wesentlich berührenden Frage und nicht bloß um die Verfolgung privater Interessen, so spricht eine Vermutung für die Zulässigkeit der freien Rede (BVerfG, NJW 1958, 257; NJW 1992, 1439, 1440; NJW 1991, 95, 96; BVerfG NJW 1999, 2358, 2359).
  • BGH, 28.07.2015 - VI ZR 340/14

    Löschungsanspruch gegen Äußerungen auf Webseiten Dritter

    Auszug aus LG Heidelberg, 09.05.2018 - 1 O 42/18
    Der Eingriff in das Persönlichkeitsrecht ist auf Grund dessen nur dann rechtswidrig, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt (vgl. BGH, Urteil vom 28.07.2015 - VI ZR 340/14, NJW 2016, 56, Tz. 29).
  • BGH, 03.02.2009 - VI ZR 36/07

    Kritik an Unternehmen - Korruptionsskandal

    Auszug aus LG Heidelberg, 09.05.2018 - 1 O 42/18
    Die Richtigkeit der tatsächlichen Bestandteile ist dann jedoch im Rahmen der Abwägung zu berücksichtigen (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 01.03.2006 - 1 BvR 54/03, Rn. 13, zitiert nach juris; BGH, NJW 2009, 1872, Rn. 14, 22).
  • OLG Karlsruhe, 24.10.2018 - 6 U 65/18

    Kein Unterlassungsanspruch gegen AfD-Tweet: Vorwurf der Unterstützung der

    Das Landgericht Heidelberg hat den Antrag der RNZ GmbH auf Unterlassung dieser Äußerung mit Urteil vom 09.05.2018 (Az. 1 O 42/18) zurückgewiesen, da es sich bei der angegriffenen Äußerung um eine wertende Meinungsäußerung handele, die dem Schutz der Meinungsäußerungsfreiheit gemäß Art. 5 GG unterliege.
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