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   OLG Naumburg, 21.07.2014 - 10 W 34/14   

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https://dejure.org/2014,30656
OLG Naumburg, 21.07.2014 - 10 W 34/14 (https://dejure.org/2014,30656)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 21.07.2014 - 10 W 34/14 (https://dejure.org/2014,30656)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 21. Juli 2014 - 10 W 34/14 (https://dejure.org/2014,30656)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwaltsgebühren im Verfahren der Zwangsvollstreckung gem. § 888 ZPO

  • rechtsportal.de

    Anwaltsgebühren im Verfahren der Zwangsvollstreckung gem. § 888 ZPO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Köln, 24.03.2005 - 25 WF 45/05

    Gegenstandswert des Zwangsgeldverfahrens bei lastenfreier Umschreibung

    Auszug aus OLG Naumburg, 21.07.2014 - 10 W 34/14
    Teilweise wird in der Literatur und Rechtsprechung insoweit vertreten, der Gegenstandswert der anwaltlichen Tätigkeit in der Vollstreckung richte sich nur nach einem Bruchteil des Wertes der Hauptsache (vgl. Zöller-Herget, 30. Aufl., § 3, Rn 16, Stichwort: "Ordnungs- und Zwangsmittelfestsetzung"; § 888, Rn 20), teilweise, so auch vom Senat, wird - trotz der nicht selten begrenzten Wirkung des Zwangsverfahrens - dem Wortlaut von § 25 Abs. 1 Nr. 3 RVG folgend die Auffassung vertreten, maßgeblich sei das ungeteilte Erfüllungsinteresse des Gläubigers an der titulierten Verpflichtung, deren Erfüllung erwirkt werden soll (OLG Köln, Beschluss vom 24.03.2005, Aktenzeichen: 25 WF 45/05, zitiert nach juris).
  • OLG Karlsruhe, 06.09.2021 - 17 W 13/21

    Rechtsfolgen fehlender Signatur unter Beschwerdeschrift

    Maßgeblich ist nach § 25 Abs. 1 Nr. 3 RVG der Wert des Interesses, den die Löschung der Daten bei der SCHUFA Holding AG für den Gläubiger hatte (vgl. OLG Naumburg, Beschluss vom 21. Juli 2014 - 10 W 34/14, NJOZ 2014, 1943; OLG Köln, Beschluss vom 24. März 2005 - 25 WF 45/05, NJOZ 2005, 2277, 2278).
  • OLG München, 07.02.2018 - 13 W 101/18

    Beschwerde gegen die Gegenstandswertfestsetzung eines

    Es wird überwiegend vertreten, dass der Wert der Hauptsache maßgeblich ist (vgl. Gierl in: Mayer/Kroiß, RVG, 7. Aufl. 2018, § 25 Rn. 23 m.w.N.; OLG Naumburg, Beschluss vom 21.7.2014 - 10 W 34/14; OLG München, Beschluss vom 3.6.2015 - 29 W 885/15; OLG Hamm, Beschluss vom 21.5.2015 - 4 W 77/14; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 11.10.2011 - 5 W 211/11; aA z.B. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 10.01.2013 - I-20 W 137/12; zitiert nach beck-online).
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