Rechtsprechung
   OLG Köln, 18.11.1996 - 16 U 17/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,3500
OLG Köln, 18.11.1996 - 16 U 17/96 (https://dejure.org/1996,3500)
OLG Köln, Entscheidung vom 18.11.1996 - 16 U 17/96 (https://dejure.org/1996,3500)
OLG Köln, Entscheidung vom 18. November 1996 - 16 U 17/96 (https://dejure.org/1996,3500)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1996,3500) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 1291
  • MDR 1997, 500
  • VersR 1997, 1158
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 25.06.1975 - VIII ZR 254/74

    Heilung der Nichtunterzeichnung der Klageschrift

    Auszug aus OLG Köln, 18.11.1996 - 16 U 17/96
    Die Klageschrift (§ 253 Abs. 1 ZPO) bedarf als bestimmender Schriftsatz im Anwaltsprozeß über den Wortlaut des § 130 Nr. 6 ZPO hinaus zwingend der Unterschrift eines beim Prozeßgericht zugelassenen Anwalts (RGZ 151, 82 ff.; BGH NJW 1975, 1704; Zöller-Greger, ZPO, 19. Aufl., § 253 Rdn. 5).
  • BGH, 13.04.1992 - II ZR 105/91

    Zurückverweisung bei fehlender Prozeßvoraussetzung in der Revisionsinstanz

    Auszug aus OLG Köln, 18.11.1996 - 16 U 17/96
    Wenn die Beklagte dort nicht rügelos verhandelt, kann der erstinstanzliche Prozeßbevollmächtigte der Klägerin seinen Fehler durch mangelfreie Wiederholung der Prozeßhandlung, nämlich durch Nachholung seiner Unterschrift korrigieren mit der Folge, daß damit die Voraussetzungen für ein Sachurteil geschaffen wären (vgl. BGH NJW 1992, 2099 f.; Zöller-Greger, § 253 Rdn. 26).
  • BGH, 04.06.1975 - I ZR 114/74

    Anforderungen an eine "Unterschrift" im Sinne des § 130 Nr. 6 ZPO

    Auszug aus OLG Köln, 18.11.1996 - 16 U 17/96
    Weil es sich um einen Verfahrensmangel (§§ 253 Abs. 4, 130 Nr. 6 ZPO) handelt, bestand allerdings die Möglichkeit einer solchen Heilung; dem Verzicht der Beklagten auf eine gültige Klageschrift hätten (anders als etwa bei einer Rechtsmittelschrift) keine unverzichtbaren Garantien einer formell ordnungsgemäßen Rechtsprechung (§ 295 Abs. 2 ZPO), die auch im öffentlichen Interesse bestehen, entgegengestanden (BGH NJW 1975, 1705; Zöller-Greger, § 253 Rdn. 22, § 295 Rdn. 3 f.).
  • RG, 15.05.1936 - 2/36/V 62/35

    Müssen in Anwaltsprozessen bestimmende Schriftsätze von einem bei dem

    Auszug aus OLG Köln, 18.11.1996 - 16 U 17/96
    Die Klageschrift (§ 253 Abs. 1 ZPO) bedarf als bestimmender Schriftsatz im Anwaltsprozeß über den Wortlaut des § 130 Nr. 6 ZPO hinaus zwingend der Unterschrift eines beim Prozeßgericht zugelassenen Anwalts (RGZ 151, 82 ff.; BGH NJW 1975, 1704; Zöller-Greger, ZPO, 19. Aufl., § 253 Rdn. 5).
  • OLG Karlsruhe, 11.12.2014 - 9 U 87/13

    Verjährungshemmung durch Zustellung einer nicht beglaubigten Klageabschrift

    In einem derartigen Fall findet daher in entsprechender Anwendung von § 538 Abs. 2 ZPO eine Zurückverweisung statt, wenn der Kläger dies beantragt (vgl. BGH, NJW 1992, 2099; BGH, NJW-RR 2011, 417; OLG Köln, NJW-RR 1997, 1291; Zöller/Greger, aaO, § 253 ZPO Rn. 26 a).
  • LAG Baden-Württemberg, 20.02.2013 - 4 Sa 93/12

    Unterschrift unter Klageschrift mittels Paraphe - Beglaubigung mittels Paraphe -

    Die Sorgfalt des Beklagten braucht nicht über die des Gerichts hinausgehen (OLG Köln 18. November 1996 - 16 U 17/96 - NJW-RR 1997, 1291).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht