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Rechtsprechung
   LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 74/16, 2 Qs 75/16, 2 Qs 76/16, 2 Qs 77/16   

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https://dejure.org/2016,41131
LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 74/16, 2 Qs 75/16, 2 Qs 76/16, 2 Qs 77/16 (https://dejure.org/2016,41131)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 04.10.2016 - 2 Qs 74/16, 2 Qs 75/16, 2 Qs 76/16, 2 Qs 77/16 (https://dejure.org/2016,41131)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 04. Oktober 2016 - 2 Qs 74/16, 2 Qs 75/16, 2 Qs 76/16, 2 Qs 77/16 (https://dejure.org/2016,41131)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 29a BtmG, Art. 13 GG, § 102 StPO
    Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Durchsuchungsbeschlusses

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Durchsuchungsbeschlusses

  • strafrechtsiegen.de

    Betäubungsmitteldelikte; Voraussetzung Erlass Durchsuchungsanordnung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 05.08.1966 - 1 BvR 586/62

    Spiegel-Affäre ("Bedingt abwehrbereit")

    Auszug aus LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 74/16
    Ein Durchsuchungsbeschluss hat mit Blick auf die Bedeutung des Grundrechtseingriffs (Art. 13 GG) inhaltlich bestimmten Anforderungen zu genügen, insbesondere sind tatsächliche Angaben über den Inhalt des Tatvorwurfs erforderlich, sofern sie nach dem Ermittlungsergebnis ohne weiteres möglich sind und den Zwecken der Strafverfolgung nicht zuwiderlaufen (BVerfGE 20, 162, 227 [BVerfG 05.08.1966 - 1 BvR 586/62] ; Meyer-Goßner/Schmidt, § 105 StPO, Rn. 5 m.w.N.).
  • BVerfG, 07.12.2011 - 2 BvR 2500/09

    Verwertungsverbot Wohnraumüberwachung

    Auszug aus LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 74/16
    Bei einer umfassenden Abwägung des Interesses der Allgemeinheit an der wirksamen Strafverfolgung mit dem Interesse des Betroffenen an der Einhaltung der Verfahrensvorschriften (vgl. BVerfG Beschl. v. 7.12.2011 - BVerfGE 130, 1, 27 [BVerfG 07.12.2011 - 2 BvR 2500/09; 2 BvR 1857/10] ; vgl. BGH Urt. v. 18.4.2007 - BGHSt 51, 285, 289 ff.) ergibt sich deshalb hier, dass die Rechte des Beschuldigten bei der Beweisgewinnung nicht erheblich beeinträchtigt worden sind und das Interesse an der Verwertung der in der in der Wohnung aufgefundenen Gegenstände überwiegt.
  • BVerfG, 12.04.2005 - 2 BvR 1027/02

    Beschlagnahme von Datenträgern und Daten bei Rechtsanwälten und Steuerberaterern

    Auszug aus LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 74/16
    Vielmehr ergibt sich ein Beweisverwertungsverbot aus einer fehlerhaften Durchsuchung nur dann, wenn schwerwiegende Verfahrensverstöße vorliegen oder Verfahrensverstöße bewusst oder willkürlich begangen wurden (BVerfG NJW 2005, 1917 [BVerfG 12.04.2005 - 2 BvR 1027/02] ; BVerfG NStZ 2002, 371 [BVerfG 01.03.2002 - 2 BvR 972/00] ; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 58. Auflage 2015, § 94 Rn. 21 m.w.N.).
  • BGH, 18.04.2007 - 5 StR 546/06

    Recht auf Unverletzlichkeit der Wohnung und Recht auf ein faires Verfahren

    Auszug aus LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 74/16
    Bei einer umfassenden Abwägung des Interesses der Allgemeinheit an der wirksamen Strafverfolgung mit dem Interesse des Betroffenen an der Einhaltung der Verfahrensvorschriften (vgl. BVerfG Beschl. v. 7.12.2011 - BVerfGE 130, 1, 27 [BVerfG 07.12.2011 - 2 BvR 2500/09; 2 BvR 1857/10] ; vgl. BGH Urt. v. 18.4.2007 - BGHSt 51, 285, 289 ff.) ergibt sich deshalb hier, dass die Rechte des Beschuldigten bei der Beweisgewinnung nicht erheblich beeinträchtigt worden sind und das Interesse an der Verwertung der in der in der Wohnung aufgefundenen Gegenstände überwiegt.
  • BVerfG, 26.05.1976 - 2 BvR 294/76

    Quick/Durchsuchungsbefehl

    Auszug aus LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 74/16
    Darüber hinaus sind Zweck und Ziel der Durchsuchung zu konkretisieren, Art und Inhalt der aufzufindenden Beweismittel sind so anzugeben, dass kein Zweifel über die zu suchenden Gegenstände entsteht; es muss die Vornahme einer Einzelprüfung zu erkennen sein (BVerfGE 42, 212, 221 [BVerfG 26.05.1976 - 2 BvR 294/76] ).
  • BGH, 25.04.2007 - 1 StR 135/07

    Keine grobe Verkennung des Richtervorbehalts bei Wohnungsdurchsuchungen durch die

    Auszug aus LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 74/16
    Bei fehlerhaft ausgeführten oder auf fehlerhafter Grundlage beruhenden Durchsuchungen ist unter Zugrundelegung des hypothetischen Ersatzeingriffs zu prüfen, ob dem Erlass einer ordnungsgemäßen Durchsuchungsanordnung keine rechtlichen Hindernisse entgegengestanden hätten (BGH NStZ-RR 2007, 242 [BGH 25.04.2007 - 1 StR 135/07] ).
  • BGH, 13.10.1999 - StB 7/99

    Verdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung; Anordnung der

    Auszug aus LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 74/16
    Denn die Notwendigkeit eines effektiven Rechtsschutzes gegen den Eingriff in das Grundrecht der Betroffenen aus Art. 13 GG gebietet, dass auch nach Abschluss der Durchsuchung deren Rechtmäßigkeit mit dem grundsätzlich gegen diese Maßnahme gesetzlich vorgesehenen Rechtsmittel zur Überprüfung gestellt werden kann (BGH NJW 2000, 84, 85).
  • BVerfG, 01.03.2002 - 2 BvR 972/00

    Verfassungsbeschwerden gegen Beschlagnahme im Steuerstrafverfahren -

    Auszug aus LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 74/16
    Vielmehr ergibt sich ein Beweisverwertungsverbot aus einer fehlerhaften Durchsuchung nur dann, wenn schwerwiegende Verfahrensverstöße vorliegen oder Verfahrensverstöße bewusst oder willkürlich begangen wurden (BVerfG NJW 2005, 1917 [BVerfG 12.04.2005 - 2 BvR 1027/02] ; BVerfG NStZ 2002, 371 [BVerfG 01.03.2002 - 2 BvR 972/00] ; Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 58. Auflage 2015, § 94 Rn. 21 m.w.N.).
  • BVerfG, 11.07.2008 - 2 BvR 2486/06

    Durchsuchung wegen mutmaßlichen Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz

    Auszug aus LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 74/16
    Dabei kann im Einzelfall jedoch ein Mangel der Tatkonkretisierung durch die hinreichend konkrete Angabe der zu suchenden Beweismittel ausgeglichen werden (BVerfG 2 BvR 2486/06 vom 11.7.2008).
  • BVerfG, 09.10.2003 - 2 BvR 1707/02

    Fristbeginn für die Einlegung einer Verfassungsbeschwerde (Gegenvorstellung gegen

    Auszug aus LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 74/16
    Vielmehr sind Durchsuchung und Beschlagnahme getrennte Entscheidungsgegenstände, das Gesetz stellt kein grundsätzliches Beschlagnahmeverbot für solche Beweisgegenstände auf, die bei fehlerhaften Durchsuchungen sichergestellt werden (BVerfG, Beschluss vom 9.10.2003 - Az. 2 BvR 1707/02).
  • LG Ansbach, 24.10.2017 - 3 Qs 95/17

    Durchsuchungsanordnung - Anfangsverdacht und Begründung; Auswirkungen einer

    Die Beschlagnahme aufgrund einer rechtswidrigen Durchsuchung aufgefundener Beweisgegenstände ist nur dann rechtswidrig und führt zu einem Beweisverwertungsverbot, wenn schwerwiegende Verfahrensverstöße vorliegen oder Verfahrensverstöße willkürlich oder bewusst begangen wurden (Meyer/Goßner, aaO, § 94 StPO, Rn. 21; LG Wiesbaden, Besch, v. 04.10.2016 - 2 Qs 74/16).
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Rechtsprechung
   LG Chemnitz, 09.06.2016 - 2 Qs 76/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,14468
LG Chemnitz, 09.06.2016 - 2 Qs 76/16 (https://dejure.org/2016,14468)
LG Chemnitz, Entscheidung vom 09.06.2016 - 2 Qs 76/16 (https://dejure.org/2016,14468)
LG Chemnitz, Entscheidung vom 09. Juni 2016 - 2 Qs 76/16 (https://dejure.org/2016,14468)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Burhoff online

    Straßenverkehrsrechtliches Bußgeldverfahren, Bemessung der Rahmengebühr, Mittelgebühr

  • IWW

    § 14 RVG

  • Wolters Kluwer

    Bemessung der Gebühren im straßenverkehrsrechtlichen Bußgeldverfahren; Mittelgebühr als Ausgangspunkt der Bemessung der Gebühr für die Tätigkeit des Rechtsanwaltes; Unbillig des Gebührensatzes

  • Burhoff online

    Rahmengebühr, Bußgeldverfahren, Mittelgebühr

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 31.10.2006 - VI ZR 261/05

    Billigkeit der Gebührenbestimmung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus LG Chemnitz, 09.06.2016 - 2 Qs 76/16
    Unbillig ist der Gebührensatz nach herrschender Ansicht dann, wenn die beantragte Gebühr um mehr als 20% über der angemessenen Höhe liegt (BGH NJW-RR 2007, 420, 421, LG Saarbrücken Beschluss vom 07.11.2012,2 Qs 40/12).
  • LG Saarbrücken, 07.11.2012 - 2 Qs 40/12

    Erstattungsfähige Verteidigergebühren nach Freispruch im Bußgeldverfahren wegen

    Auszug aus LG Chemnitz, 09.06.2016 - 2 Qs 76/16
    Unbillig ist der Gebührensatz nach herrschender Ansicht dann, wenn die beantragte Gebühr um mehr als 20% über der angemessenen Höhe liegt (BGH NJW-RR 2007, 420, 421, LG Saarbrücken Beschluss vom 07.11.2012,2 Qs 40/12).
  • LG Saarbrücken, 09.07.2014 - 2 Qs 30/14

    Rechtsanwaltsvergütung: Bemessung der Rahmengebühren im Bußgeldverfahren

    Auszug aus LG Chemnitz, 09.06.2016 - 2 Qs 76/16
    Anhand der Gesamtumstände und Besonderheiten des Einzelfalles ist in einer Gesamtwürdigung die Gebühr innerhalb des Rahmens auf ihre Angemessenheit zu prüfen (vgl. LG Saarbrücken, 2 Qs 30/14, zitiert nach juris).
  • LG Kassel, 20.05.2019 - 8 Qs 18/19

    Bei (alltäglichen) straßenverkehrsrechtlichen Ordnungswidrigkeiten mit geringem

    Der demgegenüber teilweise in der Literatur (vgl. Gerold/Schmidt, RVG, 20. Aufl., § 14, Rdn. 30 m.w.N.) und Rechtsprechung (LG Chemnitz, Beschluss vom 09.06.2016 - 2 Qs 76/16 und Beschluss vom 23.02.2016 - 2 Qs 159/15; LG Weiden, Beschluss vom 01.08.2005, Az. 1 Qs 60/05; AG Plauen, Beschluss vom 22.03.2018 - 7 Owi 440 Js 18243/16; LG Leipzig; RVGreport 2009, 61; LG Saarbrücken, RVGreport 2013, 53; LG Stralsund, zfs 2006, 407) vertretenen Auffassung, wonach unter der Geltung des RVG bei durchschnittlichen straßenverkehrsrechtlichen Bußgeldverfahren grundsätzlich der Ansatz der Mittelgebühr gerechtfertigt sei, vermag nicht zu überzeugen.
  • AG Plauen, 22.03.2018 - 7 OWi 440 Js 18243/16

    Rahmengebühr, straßenverkehrsrechtliches Bußgeldverfahren, Mittelgebühr

    Der Antragsteller hingegen bezieht sich auf eine Entscheidung des LG Chemnitz vom 09.06.2016 (Az. 2 Qs 76/16).
  • LG Kassel, 20.05.2019 - 8 Qs 8/19

    Straßenverkehrsrechtliches Bußgeldverfahren, Mittelgebühr, Bemessung der

    Der demgegenüber teilweise in der Literatur (vgl. Gerold/Schmidt, RVG, 20. Aufl., § 14, Rdn. 30 m.w.N.) und Rechtsprechung (LG Chemnitz, Beschluss vom 09.06.2016 - 2 Qs 76/16 und Beschluss vom 23.02.2016 - 2 Qs 159/15; LG Weiden, Beschluss vom 01.08.2005, Az. 1 Qs 60/05; AG Plauen, Beschluss vom 22.03.2018 - 7 Owi 440 Js 18243/16; LG Leipzig; RVGreport 2009, 61; LG Saarbrücken, RVGreport 2013, 53; LG Stralsund, zfs 2006, 407) vertretenen Auffassung, wonach unter der Geltung des RVG bei durchschnittlichen straßenverkehrsrechtlichen Bußgeldverfahren grundsätzlich der Ansatz der Mittelgebühr gerechtfertigt sei, vermag nicht zu überzeugen.
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Rechtsprechung
   LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 76/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,53438
LG Wiesbaden, 04.10.2016 - 2 Qs 76/16 (https://dejure.org/2016,53438)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 04.10.2016 - 2 Qs 76/16 (https://dejure.org/2016,53438)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 04. Oktober 2016 - 2 Qs 76/16 (https://dejure.org/2016,53438)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Hessen

    § 29a BtmG, Art. 13 GG, § 102 StPO
    Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Durchsuchungsbeschlusses

  • Wolters Kluwer

    Feststellung der Rechtswidrigkeit eines Durchsuchungsbeschlusses

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