Rechtsprechung
   EGMR, 20.05.2010 - 2109/07, 2112/07, 2113/07, 2116/07   

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https://dejure.org/2010,65390
EGMR, 20.05.2010 - 2109/07, 2112/07, 2113/07, 2116/07 (https://dejure.org/2010,65390)
EGMR, Entscheidung vom 20.05.2010 - 2109/07, 2112/07, 2113/07, 2116/07 (https://dejure.org/2010,65390)
EGMR, Entscheidung vom 20. Mai 2010 - 2109/07, 2112/07, 2113/07, 2116/07 (https://dejure.org/2010,65390)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • EGMR, 26.10.2000 - 30210/96

    Das Recht auf Verfahrensbeschleunigung gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 EMRK in

    Auszug aus EGMR, 20.05.2010 - 2109/07
    The Court reiterates that Article 13 guarantees an effective remedy before a national authority for a prolonged non-enforcement of a binding judgment (see, mutatis mutandis, Kudla v. Poland [GC], no. 30210/96, § 156, ECHR 2000-XI).
  • EGMR, 07.05.2002 - 59498/00

    BURDOV v. RUSSIA

    Auszug aus EGMR, 20.05.2010 - 2109/07
    The Court reiterates that an unreasonably long delay in the enforcement of a binding judgment may breach the Convention (see Burdov v. Russia, no. 59498/00, ECHR 2002-III).
  • EGMR, 15.02.2007 - 22000/03

    RAYLYAN v. RUSSIA

    Auszug aus EGMR, 20.05.2010 - 2109/07
    To decide if the delay was reasonable, the Court will look at how complex the enforcement proceedings were, how the applicant and the authorities behaved, and what the nature of the award was (see Raylyan v. Russia, no. 22000/03, § 31, 15 February 2007).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.09.2008 - 10 S 2925/06

    In der tschechischen Republik von Deutschem erworbene Fahrerlaubnis; Umdeutung

    Von der den Mitgliedstaaten durch Art. 8 Abs. 4 der Richtlinie 91/439/EWG eingeräumten Möglichkeit, unter den vom EuGH in den Urteilen vom 26.06.2008 genannten Bedingungen im EU-Ausland erworbene Fahrerlaubnisse nicht anzuerkennen, hat die Bundesrepublik Deutschland durch die Vorschrift des § 28 Abs. 4 Nr. 2 und 3 FeV Gebrauch gemacht (vgl. Senatsbeschl. v. 17.07.2008 - 10 S 1688/08 -, juris; Senatsurt. v. 09.09.2008 - 10 S 994/07 - juris, Senatsurt. v. 11.09.2008 - 2116/07 - ebenso BayVGH, Beschl. v. 07.08.2008 - 11 ZB 07.1259 - Rn. 13).

    Ziffer 1 der Verfügung der Beklagten vom 09.05.2005 kann aber im Lichte der neuesten Rechtsprechung des EuGH zur Auslegung der Richtlinie 91/439/EWG in einen feststellenden Verwaltungsakt des Inhalts umgedeutet werden, dass die Fahrerlaubnis der Tschechischen Republik den Kläger nicht zum Führen von Kraftfahrzeugen der Klasse B im Bundesgebiet berechtigt (vgl. Senatsurt. v. 09.09.2008 - 10 S 994/07 - juris; Senatsurt. v. 11.09.2008 - 2116/07 -).

    Durch diesen unverändert zurückgegebenen Führerschein könnte der Inhaber im Bundesgebiet zum Nachteil der Verkehrssicherheit den unzutreffenden Eindruck erwecken, zum Führen von Kraftfahrzeugen im Bundesgebiet berechtigt zu sein (vgl. Senatsurt. v.11.09.2008 - 2116/07 -).

  • VG Stuttgart, 11.11.2008 - 10 K 26/07

    Anerkennung eines tschechischen Führerscheins trotz Verstoßes gegen das

    Von der den Mitgliedstaaten durch Art. 8 Abs. 4 der Richtlinie 91/439/EWG eingeräumten Möglichkeit, unter den vom EuGH in den Urteilen vom 26.06.2008 genannten Bedingungen im EU-Ausland erworbene Fahrerlaubnisse nicht anzuerkennen, hat die Bundesrepublik Deutschland durch die Vorschrift des § 28 Abs. 4 Nr. 2 und 3 FeV Gebrauch gemacht (vgl. Senatsbeschl. v. 17.07.2008 - 10 S 1688/08 -, [...]; Senatsurt. v. 09.09.2008 - 10 S 994/07 - [...], Senatsurt. v. 11.09.2008 - 2116/07 - ebenso BayVGH, Beschl. v. 07.08.2008 - 11 ZB 07.1259 - Rn. 13).".
  • VG Stuttgart, 11.11.2008 - 10 K 4226/06
    Von der den Mitgliedstaaten durch Art. 8 Abs. 4 der Richtlinie 91/439/EWG eingeräumten Möglichkeit, unter den vom EuGH in den Urteilen vom 26.06.2008 genannten Bedingungen im EU-Ausland erworbene Fahrerlaubnisse nicht anzuerkennen, hat die Bundesrepublik Deutschland durch die Vorschrift des § 28 Abs. 4 Nr. 2 und 3 FeV Gebrauch gemacht (vgl. Senatsbeschl. v. 17.07.2008 - 10 S 1688/08 -, juris; Senatsurt. v. 09.09.2008 - 10 S 994/07 - juris, Senatsurt. v. 11.09.2008 - 2116/07 - ebenso BayVGH, Beschl. v. 07.08.2008 - 11 ZB 07.1259 - Rn. 13).".
  • VG Stuttgart, 11.11.2008 - 10 K 3568/06

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Entziehung eines tschechischen Führerscheins;

    Von der den Mitgliedstaaten durch Art. 8 Abs. 4 der Richtlinie 91/439/EWG eingeräumten Möglichkeit, unter den vom EuGH in den Urteilen vom 26.06.2008 genannten Bedingungen im EU-Ausland erworbene Fahrerlaubnisse nicht anzuerkennen, hat die Bundesrepublik Deutschland durch die Vorschrift des § 28 Abs. 4 Nr. 2 und 3 FeV Gebrauch gemacht (vgl. Senatsbeschl. v. 17.07.2008 - 10 S 1688/08 -, [...]; Senatsurt. v. 09.09.2008 - 10 S 994/07 - [...], Senatsurt. v. 11.09.2008 - 2116/07 - ebenso BayVGH, Beschl. v. 07.08.2008 - 11 ZB 07.1259 - Rn. 13).".
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