Rechtsprechung
| VG Berlin, 26.05.2016 - 26 K 29.15, 26 K 29.15, 26 K 29.15 |
Zitiervorschläge
VG Berlin, Entscheidung vom 26.05.2016 - 26 K 29.15, 26 K 29.15, 26 K 29.15 (https://dejure.org/2016,46682)
VG Berlin, Entscheidung vom 26. Mai 2016 - 26 K 29.15, 26 K 29.15, 26 K 29.15 (https://dejure.org/2016,46682)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,46682) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (2)
- Verwaltungsgericht Berlin (Pressemitteilung und Volltext)
ADHS-Erkrankung kein zwingendes Hindernis für Polizeivollzugsdienst
- REHADAT Informationssystem (Pressemitteilung und Volltext)
ADHS-Erkrankung kein zwingendes Hindernis für Polizeivollzugsdienst
Kurzfassungen/Presse (6)
- Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)
Polizeibeamte mit Aufmerksamkeitsdefizit
- wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)
ADHS-Erkrankung kein zwingendes Hindernis für Polizeivollzugsdienst
- aerztezeitung.de (Pressemeldung, 24.06.2016)
ADHS: Bewerber setzt sich vor Gericht durch
- aerztezeitung.de (Pressemeldung, 21.06.2016)
ADHS kein Hindernis für Polizeidienst
- bund-verlag.de (Kurzinformation)
»Zappelphilipp« kann Polizist werden
- kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)
ADHS-Erkrankung im Kindes- und Jugendalter kein grundsätzliches Hindernis für Polizeivollzugsdienst - Sachverständigengutachten bescheinigt normgerechte und teilweise überdurchschnittliche Ergebnisse
Verfahrensgang
- VG Berlin, 26.05.2016 - 26 K 29.15, 26 K 29.15, 26 K 29.15
- VG Berlin, 17.06.2016 - 26 K 29.15
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (1)
- VG Berlin, 22.01.2014 - 7 K 117.13
Brustimplantat kein Hindernis für den Polizeidienst
Auszug aus VG Berlin, 26.05.2016 - 26 K 29.15
Entgegen der Auffassung des Beklagten gibt es keinen Anlass, im Falle von Beamtenbewerbern für den Polizeivollzugsdienst einen anderen Wahrscheinlichkeitsmaßstab als bei anderen Beamtenbewerbern anzulegen und weiterhin bloße Zweifel an der gesundheitlichen Eignung des Bewerbers für eine Ablehnung der Einstellung ausreichen zu lassen ( vgl. auch VG Berlin, Urteil vom 21. März 2013 - VG 7 K 117.13 - juris, Rn. 22).
Rechtsprechung
| VG Berlin, 17.06.2016 - 26 K 29.15 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,46727) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichung
- berlin.de
Urteilsberichtigung
Verfahrensgang
- VG Berlin, 26.05.2016 - 26 K 29.15
- VG Berlin, 17.06.2016 - 26 K 29.15
Rechtsprechung
| VG Berlin, 20.03.2019 - 14 I 1.16, 26 K 29.15 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,8684) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (2)
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (2)
- VG Berlin, 19.03.2019 - 14 I 2.16
Hinweispflicht des Sachverständigen betreffend die Höhe der …
Auszug aus VG Berlin, 20.03.2019 - 14 I 1.16
Insofern ist der im Rahmen von Klagen auf Einstellung als Polizeianwärter gemäß § 52 Abs. 6 GKG pauschalierte Streitwert regelmäßig nicht geeignet, unmittelbar und in vollem Umfang das Erfolgsinteresse der letztlich ein lebenslanges Dienstverhältnis anstrebenden Kläger abzubilden (vgl. hierzu auch: Vortrag des Antragstellers im Verfahren VG 14 I 2.16, Beschluss der Kammer vom 19. März 2019, Entscheidungsabdruck, S. 8). - BVerwG, 14.06.2016 - 4 B 17.16
Prüfung einer Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör in …
Auszug aus VG Berlin, 20.03.2019 - 14 I 1.16
Die gegen das Urteil von Beklagtenseite erhobene Berufung wies das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg mit Urteil vom 30. Mai 2018 (OVG 4 B 17.16) zurück.
- OLG München, 27.05.2022 - 11 W 239/22
Kürzung der Sachverständigenvergütung - fehlender Hinweis auf Mehrkosten
Die Anzeigepflicht dient nämlich den schutzwürdigen Interessen der Parteien vor Beendigung der Sachverständigentätigkeit eine Abwägung zwischen dem Prozessrisiko und dem Kostenrisiko vornehmen zu können (VG Berlin, Beschluss vom 20. März 2019 - 14 I 1.16 - m.w.N.).