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   BVerwG, 18.11.1997 - 4 BN 26.97   

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BVerwG, 18.11.1997 - 4 BN 26.97 (https://dejure.org/1997,2424)
BVerwG, Entscheidung vom 18.11.1997 - 4 BN 26.97 (https://dejure.org/1997,2424)
BVerwG, Entscheidung vom 18. November 1997 - 4 BN 26.97 (https://dejure.org/1997,2424)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BImSchG § 50; BNatSchG § 8a Abs. 1
    Bauleitplanung - Kompensation planbedingter Eingriffe i. S. von § 8a Abs. 1 BNatSchG durch außerhalb des räumlichen Geltungsbereichs eines Bebauungsplans liegendenen Maßnahmen, Übertragung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen auf das nachfolgende Verwaltungsverfahren, ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 552
  • ZfBR 1998, 158
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 09.05.1997 - 4 N 1.96

    Bauplanungsrecht - Ausgleich eines planbedingten Eingriffs i.S. von § 8a Abs. 1

    Auszug aus BVerwG, 18.11.1997 - 4 BN 26.97
    Darin liegt weder eine Abweichung von dem Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. Mai 1997 - BVerwG 4 N 1.96 - DVBl 1997, 1121 = DÖV 1997, 829 = ZfBR 1997, 258 ) noch bestehen Fragen von grundsätzlicher Bedeutung.

    Die Gemeinde kann grundsätzlich die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen auch durch vertragliche Regelungen erreichen (BVerwG, Beschluß vom 9. Mai 1997 - BVerwG 4 N 1.96 - DVBl 1997, 1121 = DÖV 1997, 829 = ZfBR 1997, 258 ).

  • BVerwG, 14.07.1994 - 4 NB 25.94

    Bauplanungsrecht: Ungültigkeit eines Bebauungsplan bei Verlagerung der

    Auszug aus BVerwG, 18.11.1997 - 4 BN 26.97
    Ganz allgemein kann die Bauleitplanung bestimmte Problemlösungen dann auf ein nachfolgendes Verwaltungsverfahren übertragen, wenn dessen Ergebnis als sicher bereits im Rahmen der planerischen Abwägung antizipiert werden kann (vgl. BVerwG, Beschluß vom 28. August 1997 - BVerwG 4 N 1.86 - DVBl 1987, 1273 - Volksfürsorge; Beschluß vom 7. September 1988 - BVerwG 4 N 1.87 - BVerwGE 80, 184 - Schallschutzfenster; Beschluß vom 14. Juli 1994 - BVerwG 4 NB 25.94 - DVBl 1994, 1152 - Verkehrsprobleme).
  • BVerwG, 07.09.1988 - 4 N 1.87

    Schallschutzfenster - Art. 12 GG, ausgleichspflichtige Inhaltsbestimmung, § 1

    Auszug aus BVerwG, 18.11.1997 - 4 BN 26.97
    Ganz allgemein kann die Bauleitplanung bestimmte Problemlösungen dann auf ein nachfolgendes Verwaltungsverfahren übertragen, wenn dessen Ergebnis als sicher bereits im Rahmen der planerischen Abwägung antizipiert werden kann (vgl. BVerwG, Beschluß vom 28. August 1997 - BVerwG 4 N 1.86 - DVBl 1987, 1273 - Volksfürsorge; Beschluß vom 7. September 1988 - BVerwG 4 N 1.87 - BVerwGE 80, 184 - Schallschutzfenster; Beschluß vom 14. Juli 1994 - BVerwG 4 NB 25.94 - DVBl 1994, 1152 - Verkehrsprobleme).
  • BVerwG, 14.08.1989 - 4 NB 24.88

    Rein klarstellende Auflagen bei Genehmigung eines Bebauungsplans,

    Auszug aus BVerwG, 18.11.1997 - 4 BN 26.97
    Daß sich eine Gemeinde nicht abschließend auf die eingeholten Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange ohne eigene Prüfung "zurückziehen" darf, hat das Bundesverwaltungsgericht bereits ausgesprochen (vgl. BVerwG, Beschluß vom vom 14. August 1989 - BVerwG 4 NB 24.88 - Buchholz 406.11 § 11 BauGB Nr. 5 = DVBl 1989, 1105).
  • BVerwG, 28.08.1987 - 4 N 1.86

    Voraussetzungen für die Annahme einer Verletzung des Abwägungsgebots im

    Auszug aus BVerwG, 18.11.1997 - 4 BN 26.97
    Ganz allgemein kann die Bauleitplanung bestimmte Problemlösungen dann auf ein nachfolgendes Verwaltungsverfahren übertragen, wenn dessen Ergebnis als sicher bereits im Rahmen der planerischen Abwägung antizipiert werden kann (vgl. BVerwG, Beschluß vom 28. August 1997 - BVerwG 4 N 1.86 - DVBl 1987, 1273 - Volksfürsorge; Beschluß vom 7. September 1988 - BVerwG 4 N 1.87 - BVerwGE 80, 184 - Schallschutzfenster; Beschluß vom 14. Juli 1994 - BVerwG 4 NB 25.94 - DVBl 1994, 1152 - Verkehrsprobleme).
  • BVerwG, 19.09.2002 - 4 CN 1.02

    Teilnichtigkeit; Abschnittsbildung; reformatio in peius; "bedingter"

    Die zum sog. Vertragsnaturschutz entstandene Rechtsprechung hat der Gesetzgeber einerseits aufgenommen, andererseits bewusst ergänzt und damit relativiert (vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. Mai 1997 - BVerwG 4 N 1.96 - BVerwGE 104, 353 ); Beschluss vom 18. November 1997 - BVerwG 4 BN 26.97 - Buchholz 406.401 § 8 a BNatSchG Nr. 6 = NVwZ-RR 1998, 552).

    Diesen Überlegungen ist gemeinsam, dass die Gefahr gesehen wird, die Gemeinde könne sich von der nur einseitig gegebenen Erklärung, mit der eine Maßnahme des Ausgleichs oder des Ersatzes in Aussicht gestellt wird, im nachhinein ohne weitere Kontrolle und ohne Gefahr für den rechtlichen Bestand des Bebauungsplans wieder lossagen (vgl. insoweit BVerwG, Beschluss vom 18. November 1997 - BVerwG 4 BN 26.97 - Buchholz 406.401 § 8 a BNatSchG Nr. 6 = NVwZ-RR 1998, 552).

  • VGH Bayern, 15.03.2022 - 15 N 21.1422

    Unwirksamkeit eines Bebauungsplans wegen Abwägungsfehlern

    Wie das Bundesverwaltungsgericht im Zusammenhang mit Maßnahmen des naturschutzrechtlichen Ausgleichs oder Ersatzes (§ 1a Abs. 3 BauGB, § 18 BNatSchG) geklärt hat, können allerdings grundsätzlich auch vertragliche Verpflichtungen die Wahrung von Belangen in ähnlicher Weise wie planerische Festsetzung gewährleisten (BVerwG, B.v. 18.11.1997 - 4 BN 26.97 - NVwZ-RR 1998, 552 = juris Rn. 13; Söfker/Runkel in: Ernst/ Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, Stand: August 2021, § 1 Rn. 220).

    Ebenso wie es bei einer einseitigen Verpflichtungserklärung der planenden Gemeinde in Bezug auf naturschutzrechtliche Ausgleichsmaßnahmen an einer hinreichenden verbindlichen Regelung und damit einer hinreichenden Sicherstellung fehlt (BVerwG, B.v. 18.11.1997 a.a.O.), fehlt es an einer verbindlichen Sicherung in Bezug auf die Umsetzung bestimmter, nach der Abwägungsentscheidung notwendig durch Dritte umzusetzender Maßnahmen, wenn beim Satzungsbeschlusses lediglich eine Beschlusslage vorliegt, nach der erforderliche Infrastrukturmaßnahmen zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen, gefahrfreien Entwässerung erst noch zum Inhalt einer vertraglichen Verpflichtung gemacht werden soll, die vertragliche Verpflichtung selbst aber mangels Abschlusses des städtebaulichen Vertrags noch nicht begründet wurde (vgl. auch OVG NW, B.v. 1.12.2021 - 2 B 343/21.NE - juris Rn. 44, 48).

  • OVG Niedersachsen, 19.05.2009 - 1 MN 12/09

    Planung weiterer Baureihe vor bisherigem Abschluss der Bebauung; Präklusion des

    Die zum sog. Vertragsnaturschutz entstandene Rechtsprechung hat der Gesetzgeber einerseits aufgenommen, andererseits bewusst ergänzt und damit relativiert (vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. Mai 1997 - BVerwG 4 N 1.96 - BVerwGE 104, 353 ); Beschluss vom 18. November 1997 - BVerwG 4 BN 26.97 - Buchholz 406.401 § 8 a BNatSchG Nr. 6 = NVwZ-RR 1998, 552).

    Diesen Überlegungen ist gemeinsam, dass die Gefahr gesehen wird, die Gemeinde könne sich von der nur einseitig gegebenen Erklärung, mit der eine Maßnahme des Ausgleichs oder des Ersatzes in Aussicht gestellt wird, im nachhinein ohne weitere Kontrolle und ohne Gefahr für den rechtlichen Bestand des Bebauungsplans wieder lossagen (vgl. insoweit BVerwG, Beschluss vom 18. November 1997 - BVerwG 4 BN 26.97 - Buchholz 406.401 § 8 a BNatSchG Nr. 6 = NVwZ-RR 1998, 552).

  • VGH Baden-Württemberg, 05.07.2023 - 3 S 4259/20

    Pflicht zur korrekten Ausweisung einer klassifizierten Straße in einem

    Die Konfliktbewältigung darf nicht aufgrund der Art der Planung im Ergebnis offenbleiben, etwa weil sich die Vorstellungen, die der Abwägung zugrunde lagen, doch nicht realisieren lassen (BVerwG, Beschl. v. 14.07.1994 - 4 NB 25.94 - juris Rn. 5; Beschl. v. 18.11.1997 - 4 BN 26.97 - juris Rn. 13; Nds. OVG, Urt. v. 17.12.1998 - 1 K 4008/97 - juris Rn. 14).

    Die Durchführung dieser Maßnahmen konnten als sicher bereits im Rahmen der planerischen Abwägung antizipiert werden (zum Maßstab vgl. BVerwG, Beschl. v. 09.05.1997 - 4 N 1.96 - juris Rn. 27; Beschl. v. 18.11.1997 - 4 BN 26.97 - juris Rn. 13).

  • VG Leipzig, 15.04.1999 - 6 K 1406/98
    Die danach vorzunehmende Abwägung hat bereits im Rahmen des Satzungsbeschlusses zu erfolgen, nicht hingegen in einem nachgeschalteten Verfahren (Kolodziejcok/Recken, BNatSchG , § 8 a Rn. 34; Gaentzsch, in Schlichter/Stich, a.a.O., § 1 Rn. 71; BVerwG, NuR 1998, 364 ; Neuhausen, BauGB-MaßnahmenG , S. 110).

    Die Anwendung des § 8 a Abs. 1 S. 1 BNatSchG erfordert neben den Ermittlungen zur Vermeidung von Beeinträchtigungen und über den Ausgleich und Ersatz von Eingriffen auch bereits konkrete Festsetzungen zu solchen Kompensationsmaßnahmen im Bebauungsplan oder zumindest in einem hiermit im Zusammenhang stehenden öffentlich-rechtlichen Vertrag (BVerwGE 104, 68, 76; BVerwG, NuR 1998, 364 ).

    Einseitige Verpflichtungserklärungen gegenüber einer Behörde genügen hierfür jedenfalls nicht (BVerwG, NuR 1998, 364 ).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.03.2004 - 7a D 51/02

    Anforderungen des § 12 BauGB

    vgl. zur Möglichkeit einer nachgelagerten Konfliktlösung: BVerwG, Beschlüsse vom 18. November 1997 - 4 BN 26.97 -, BRS Nr. 59 Nr. 239 (zu Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen nach § 8a Abs. 1 BNatSchG), und vom 14. Juli 1994 - 4 NB 25.94 -, BRS 56 Nr. 6; OVG Frankfurt/Oder, Urteil vom 26. August 1999 - 3 D 10/97.NE -, NVwZ-RR 2000, Seite 563; OVG NRW, Urteil vom 1. Oktober 2003 - 7a D 137/02.NE -, Inwieweit die Verschattungsstudie vom 6. Juni 2001 "irreführend und falsch" sein soll, erschließt sich nicht.
  • OVG Niedersachsen, 24.06.2015 - 1 KN 138/13

    Abwägung; Flächennutzungsplan; Lärm; Reflexion; Schallreflexionen

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts kann die Bauleitplanung bestimmte Problemlösungen dann auf ein nachfolgendes Verwaltungsverfahren übertragen, wenn dessen Ergebnis als sicher bereits im Rahmen der planerischen Abwägung antizipiert werden kann (BVerwG, Beschl. v. 18.11.1997 - 4 BN 26.97 -, NVwZ-RR 1998, 552 unter Verweis auf BVerwG, Beschluss vom 28. August 1997 - BVerwG 4 N 1.86 - DVBl 1987, 1273 - Volksfürsorge; Beschluss vom 7. September 1988 - BVerwG 4 N 1.87 - BVerwGE 80, 184 - Schallschutzfenster; Beschluss vom 14. Juli 1994 - BVerwG 4 NB 25.94 - DVBl 1994, 1152 - Verkehrsprobleme).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.01.2000 - 1 C 12946/98

    Eingriffe in Natur und Landschaft und Abwägung der Belange

    Insoweit hat der Senat zu § 17 LPflG und der dort angeordneten "integrierten Landschaftsplanung" bereits entschieden, dass die in der Abwägung für notwendig gehaltenen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen im Bebauungsplan verbindlich festgesetzt werden müssen und dass eine Absichtserklärung der Gemeinde, den Ausgleich (außerhalb des Bebauungsplans) durchzuführen, ggf. in einem weiteren Bebauungsplan festzulegen, nicht ausreicht (vgl. Urteil vom 14. August 1997 - 1 C 10518/96.OVG - NuR 1998, 383, aus bundesrechtlicher Sicht bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 18. November 1997, NVwZ-RR 1998, 552).

    Dabei lässt der Senat nicht außer Acht, dass die Gemeinde die erforderlichen Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen grundsätzlich auch mit Hilfe vertraglicher Regelungen erreichen kann (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 31. Januar 1997, BVerwGE 104, 68, 72 = NVwZ 1997, 1213, 1214, vom 9. Mai 1997, BVerwGE 104, 353, 360 ff. = NVwZ 1997, 1216, 1218 und vom 18. November 1997, aaO).

  • VGH Baden-Württemberg, 08.11.2001 - 5 S 1218/99

    Konfliktbewältigungsgebot bei planbedingtem Konflikt

    Vielmehr stehen ihr, insbesondere nach §§ 11, 12 BauGB, auch vertragliche Lösungswege offen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 09.05.1997 - 4 N 1.96 - BVerwGE 104, 353 = PBauE § 1a BauGB Nr. 3; Beschl. v. 18.11.1997 - 4 BN 26.97 - NVwZ-RR 1998, 552 = PBauE § 1a BauGB Nr. 4).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 06.03.2002 - 8 C 11470/01

    Antragsbefugnis: Sondergebiet für Windenergieanlage in Nachbargemeinde;

    Ausgleichs festsetzungen , die nicht das Eingriffsgrundstück selbst betreffen (s. § 135a Abs. 2 BauGB), sind abwägungsfehlerhaft, wenn nicht schon bei der Beschlussfassung über die Satzung seitens der Gemeinde sichergestellt ist, dass spätestens im Zeitpunkt der Planverwirklichung die festgesetzten Maßnahmen tatsächlich und rechtlich durchgeführt werden können (st. Rspr. s. zuletzt Senatsurteile vom 09. Mai 2001 - 8 C 10709/00.OVG -, S. 13 UA und vom 06. Februar 2002 - 8 C 10990/01.OVG -, S. 8 UA; ferner BVerwG, ZfBR 1998, 158).
  • OVG Niedersachsen, 22.03.2001 - 1 K 2294/99

    Bebauungsplan; Landwirtschaft; Mastbetrieb; Normenkontrollantrag;

  • OVG Niedersachsen, 17.02.2005 - 1 KN 7/04

    Beachtlichkeit eines Verstoßes gegen eine Beteiligungsvorschrift bei einem

  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.03.2000 - 1 C 12676/98
  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.06.2002 - 1 C 11646/01

    Tatsachenermittlung für Abwägungsgebot

  • VGH Baden-Württemberg, 20.05.1999 - 8 S 2652/98

    Normenkontrolle eines Bebauungsplans: Industriegebiet neben

  • VGH Baden-Württemberg, 05.05.1999 - 3 S 2216/98

    Abwägung im Bebauungsplanverfahren

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