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   OLG Hamm, 13.02.2014 - 4 U 172/13   

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https://dejure.org/2014,52196
OLG Hamm, 13.02.2014 - 4 U 172/13 (https://dejure.org/2014,52196)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13.02.2014 - 4 U 172/13 (https://dejure.org/2014,52196)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13. Februar 2014 - 4 U 172/13 (https://dejure.org/2014,52196)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wettbewerbswidrigkeit wegen Lebensgefahr aufgrund der Möglichkeit eines Stromschlags

  • rechtsportal.de

    Wettbewerbswidrigkeit wegen Lebensgefahr aufgrund der Möglichkeit eines Stromschlags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 18.05.2005 - VIII ZR 368/03

    Zur Darlegungs- und Beweislast im Schadenersatzprozeß des Mieters wegen

    Auszug aus OLG Hamm, 13.02.2014 - 4 U 172/13
    Ohnehin trifft die Antragsgegnerin eine sekundäre Darlegungslast nur insoweit, als die Antragstellerin als primär darlegungsbelastete Partei außerhalb des darzulegenden Geschehensablaufs steht und keine Kenntnisse von den maßgeblichen Tatsachen besitzt, während die Antragsgegnerin zumutbar nähere Angaben machen kann (vgl. BGH, NJW 2005, 2395, 2397).
  • OLG Hamm, 28.05.2013 - 4 U 217/12

    Zur Befristung von Rabattaktionen

    Auszug aus OLG Hamm, 13.02.2014 - 4 U 172/13
    Diese führen nicht zu einer Umkehr der Beweislast (Senat, Urteil vom 28.05.2013 - 4 U 217/12 - Zöller/Greger, 30. Aufl., Vor § 284 ZPO Rn. 34 und 17 m. w. N.).
  • OLG Brandenburg, 07.12.2006 - 6 U 125/05

    Einstweilige Verfügung zur Untersagung einer wettbewerbswidrigen Werbung für den

    Auszug aus OLG Hamm, 13.02.2014 - 4 U 172/13
    Vielmehr belegt die Tatsache der Antragstellung, dass es ihr darauf ankam, ihre Unterlassungsansprüche alsbald gerichtlich zu verfolgen (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 07.12.2006 - 6 U 125/05; OLG Köln, GRUR-RR 2013, 148; LG Köln, Magazindienst 2011, 953; Hess in: Ullmann, jurisPK-UWG, 3. Aufl. 2013, § 12 UWG Rn. 111).
  • OLG Köln, 24.08.2012 - 6 U 72/12

    Potticelli

    Auszug aus OLG Hamm, 13.02.2014 - 4 U 172/13
    Vielmehr belegt die Tatsache der Antragstellung, dass es ihr darauf ankam, ihre Unterlassungsansprüche alsbald gerichtlich zu verfolgen (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 07.12.2006 - 6 U 125/05; OLG Köln, GRUR-RR 2013, 148; LG Köln, Magazindienst 2011, 953; Hess in: Ullmann, jurisPK-UWG, 3. Aufl. 2013, § 12 UWG Rn. 111).
  • BGH, 17.10.2012 - VIII ZR 226/11

    Richtlinienkonforme Auslegung des § 439 Abs. 1 BGB (betr. Aus- und Einbaukosten

    Auszug aus OLG Hamm, 13.02.2014 - 4 U 172/13
    Die von der Antragstellerin angeführte Rechtsprechung des BGH (NJW 2013, 220) bezieht sich nur auf § 439 Abs. 1, 2. Alt. BGB (Nacherfüllung durch Lieferung einer mangelfreien Sache).
  • LG Dortmund, 27.04.2020 - 10 O 5/20
    Als "Frist" für die Einreichung des Antrages auf Erlass einer einstweiligen Verfügung wird dabei nach der Rechtsprechung des OLG Hamm regelmäßig ein Zeitraum von einem Monat seit Kenntnisnahme von dem Wettbewerbsverstoß angesehen (OLG Hamm, Urteil vom 13.02.2014, Az. 4 U 172/13 = BeckRS 2015, 8290).
  • OLG Hamm, 21.04.2016 - 4 U 44/16

    Einstweilige Verfügung; Dringlichkeitsvermutung; Widerlegung

    Die Vermutung der Dringlichkeit ist widerlegt, wenn der Anspruchsteller nach Kenntniserlangung von dem Wettbewerbsverstoß und der Identität des Verletzers oder nach dem Eintritt von Umständen, die den Vorwurf einer grob fahrlässigen Unkenntnis von dem Wettbewerbsverstoß und der Identität des Verletzers begründen, längere Zeit zuwartet und hierdurch zu erkennen gibt, dass es "ihm nicht eilig ist" (Köhler/Bornkamm/ Köhler , UWG, 34. Aufl. [2016], § 12 Rdnrn. 3.15 f), wobei nach der ständigen Rechtsprechung des Senats grundsätzlich nicht länger als einen Monat zugewartet werden darf (vgl. z.B. Senat , Urteil vom 13.02.2014 - 4 U 172/13 - ).
  • LG Münster, 02.08.2021 - 25 O 56/17
    Im Übrigen dürfte es bei im Wettbewerbsrecht Tätigen allgemeinbekannt sein, dass der Kläger den "V" herausgibt, der insbesondere auch in der Rechtsprechung teilweise als Quelle zitiert wird (vgl. z. B. BGH, Beschluss vom 03.02.2011, IX ZR 141/10; BGH, Urteil vom 19.06.2020, V ZR 83/18; OLG Hamm, Urteil vom 13.02.2014, 4 U 172/13; OLG München, Beschluss vom 22.12.2016, 6 W 1579/16; KG, Urteil vom 09.11.2018, 5 U 185/17).
  • OLG Hamm, 17.05.2022 - 4 U 62/22

    Einstweilige Verfügung bei unlauterem Wettbewerb Personalisierte Werbeschreiben

    Dass die Verfügungsklägerin das Landgericht Münster, das nach § 14 Abs. 3 Sätze 1 und 2 UWG iVm § 1 Nr. 2 der nordrhein-westfälischen "Verordnung über die gerichtliche Zuständigkeit zur Entscheidung in Wettbewerbsstreitsachen (Konzentrations-VO Wettbewerbsstreitsachen)" vom 01.10.2021 seit dem 01.01.2022 nicht mehr für die Entscheidung in Wettbewerbsstreitsachen zuständig ist, angerufen hat, stellt kein dringlichkeitsschädliches Verhalten dar (vgl. zur Anrufung eines unzuständigen Gerichts: Senat, Urteil vom 13.02.2014 - 4 U 172/13 -, juris, Rdnr. 4).
  • LG Dortmund, 26.10.2016 - 10 O 84/16
    Das Gericht hält dafür, dass ein solcher Umstand allein - wie im Wettbewerbsrecht auch (Köhler/Bornkamm, UWG, 34. Auflage, § 12, Rn. 3.16; OLG Hamm, Urteil vom 13.2.2014, Az. 4 U 172/13 = BeckRS 2015, 08290; OLG Düsseldorf, Urteil vom 11.3.2014, Az. I-20 U 151/13 = BeckRS 2014, 21936) - regelmäßig nicht dringlichkeitsschädlich ist.
  • OLG Hamm, 07.02.2019 - 4 W 12/19
    Als nicht eilig kennzeichnen kann ein Antragsteller die Sache vor allem durch ein Zögern bei der Verfolgung seines Unterlassungsanspruches, wenn er nämlich in Kenntnis der wettbewerbswidrigen Handlung und der ihm drohenden Nachteile gegen den Verstoß nicht vorgeht, insbesondere den Antragsgegner nicht in angemessener Frist abmahnt und sodann nicht alsbald eine einstweilige Verfügung beantragt (u.a. Berneke/Schüttpelz, Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen, 3. Aufl., Rn. 141; BeckOK-Mayer, Stand: 01.12.2017, § 935 ZPO Rdnr. 16; MünchKomm-Dreschner, 5. Aufl., § 935 ZPO Rn. 18)), wobei nach der ständigen Rechtsprechung des Senats grundsätzlich nicht länger als einen Monat zugewartet werden darf (vgl. z.B. Senat, Urteil vom 13.02.2014 - 4 U 172/13 - juris).
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