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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 06.11.2012 - 4 W 15/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,38022
OLG Frankfurt, 06.11.2012 - 4 W 15/12 (https://dejure.org/2012,38022)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06.11.2012 - 4 W 15/12 (https://dejure.org/2012,38022)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 06. November 2012 - 4 W 15/12 (https://dejure.org/2012,38022)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zur PKH bei Unterbrechung des Hauptsacheverfahrens durch Insolvenzeröffnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Entscheidung über eine Prozesskostenhilfegesuch bei Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen einer Partei

  • rechtsportal.de

    Nachlassinsolvenzverfahren; Prozesskostenhilfe; Rückübertragung; Zurückbehaltungsrecht - Auswirkungen einer Unterbrechung nach § 240 ZPO auf das PKH-Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2013, 685
  • ZIP 2013, 1838
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG Zweibrücken, 13.04.2005 - 6 W 2/02

    Verfahrensunterbrechung durch Insolvenzeröffnung: Nichterstreckung auf ein

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.11.2012 - 4 W 15/12
    Gegen diese Versagung kann allein der Beklagte die sofortige Beschwerde einlegen (vgl. OLG Zweibrücken 13.04.2005, 6 W 2/02, Rn. 3, zitiert nach juris).

    Die eingetretene Verfahrensunterbrechung hat jedoch keine Unterbrechung des Prozesskostenhilfeverfahrens zur Folge (BGH 04.05.2006, IX ZR 26/04, Rn. 1; OLG Frankfurt, 27.02.2007, 9 W 4/07, Rn. 2; OLG Zweibrücken, 13.04.2005, 6 W 2/02, Rn. 2; OLG Stuttgart 25.03.2004, 3 W 65/03 Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, 28.04.2003, 22 U 100/00, Rn. 2; OLG Karlsruhe 12.11.2002, 2 WF 93/02, Rn. 10, zitiert nach juris; Zöller/Greger, 29. A. 2012, vor § 239 Rn. 8; Musielak/Stadler, 9. A. 2012, § 249 Rn. 3; aA OLG Köln 15.11.2002, 2 U 79/02, Rn. 4; LG Bonn 20.02.2009, 10 O 3/09, Rn. 1, zitiert nach juris).

    Der Gegner wird nur angehört, ist aber nicht unmittelbar Beteiligter (OLG Zweibrücken, 13.04.2005, 6 W 2/02, Rn. 2; OLG Karlsruhe 12.11.2002, 2 WF 93/02, Rn. 10, zitiert nach juris).

  • OLG Saarbrücken, 26.03.2008 - 8 W 25/08

    Keine Verfahrensunterbrechung bei PKH-Antrag - Zum Schonvermögen zum Bestreiten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.11.2012 - 4 W 15/12
    Dieser Schutzzweck wird nur dann nicht beeinträchtigt, wenn die Entscheidung über die Bewilligung der Prozesskostenhilfe nur für den Zeitraum bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens gilt (vgl. OLG Saarbrücken, 26.03.2008, 8 W 25/08, Rn. 8; OLG Zweibrücken 15.11.2004, 4 W 155/04, Rn. 9, zitiert nach juris).

    Der durch die Insolvenzeröffnung bedingte Wechsel in der Prozessführungsbefugnis gemäß § 80 Abs. 1 InsO ist damit bei der Entscheidung über die Erfolgsaussichten der Prozesskostenhilfe nicht zu berücksichtigen (OLG Saarbrücken, 26.03.2008, 8 W 25/08, Rn. 8; OLG Zweibrücken 15.11.2004, 4 W 155/04, Rn. 9, zitiert nach juris; aA BGH 04.05.2006, IX ZR 26/04, Rn. 2, zitiert nach juris).

  • OLG Köln, 23.09.2002 - 2 U 79/02

    Erbrecht; Insolvenzrecht; Nachlassinsolvenzverfahren

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.11.2012 - 4 W 15/12
    Die Eröffnung des Nachlassinsolvenzverfahrens, führt zu einer Unterbrechung aller Aktiv- und Passivprozesse der Erben, die diese als solche führen (OLG Köln 23.09.2002, 2 U 79/02, Rn. 5, zitiert nach juris; Zöller/Greger, 29. A. 2012, § 240 Rn. 7).

    Die eingetretene Verfahrensunterbrechung hat jedoch keine Unterbrechung des Prozesskostenhilfeverfahrens zur Folge (BGH 04.05.2006, IX ZR 26/04, Rn. 1; OLG Frankfurt, 27.02.2007, 9 W 4/07, Rn. 2; OLG Zweibrücken, 13.04.2005, 6 W 2/02, Rn. 2; OLG Stuttgart 25.03.2004, 3 W 65/03 Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, 28.04.2003, 22 U 100/00, Rn. 2; OLG Karlsruhe 12.11.2002, 2 WF 93/02, Rn. 10, zitiert nach juris; Zöller/Greger, 29. A. 2012, vor § 239 Rn. 8; Musielak/Stadler, 9. A. 2012, § 249 Rn. 3; aA OLG Köln 15.11.2002, 2 U 79/02, Rn. 4; LG Bonn 20.02.2009, 10 O 3/09, Rn. 1, zitiert nach juris).

  • OLG Karlsruhe, 12.11.2002 - 2 WF 93/02

    Keine Unterbrechung des PKH-Verfahrens wegen Insolvenzeröffnung; Zuständigkeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.11.2012 - 4 W 15/12
    Die eingetretene Verfahrensunterbrechung hat jedoch keine Unterbrechung des Prozesskostenhilfeverfahrens zur Folge (BGH 04.05.2006, IX ZR 26/04, Rn. 1; OLG Frankfurt, 27.02.2007, 9 W 4/07, Rn. 2; OLG Zweibrücken, 13.04.2005, 6 W 2/02, Rn. 2; OLG Stuttgart 25.03.2004, 3 W 65/03 Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, 28.04.2003, 22 U 100/00, Rn. 2; OLG Karlsruhe 12.11.2002, 2 WF 93/02, Rn. 10, zitiert nach juris; Zöller/Greger, 29. A. 2012, vor § 239 Rn. 8; Musielak/Stadler, 9. A. 2012, § 249 Rn. 3; aA OLG Köln 15.11.2002, 2 U 79/02, Rn. 4; LG Bonn 20.02.2009, 10 O 3/09, Rn. 1, zitiert nach juris).

    Der Gegner wird nur angehört, ist aber nicht unmittelbar Beteiligter (OLG Zweibrücken, 13.04.2005, 6 W 2/02, Rn. 2; OLG Karlsruhe 12.11.2002, 2 WF 93/02, Rn. 10, zitiert nach juris).

  • BGH, 15.11.2007 - IX ZR 26/04

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.11.2012 - 4 W 15/12
    Die eingetretene Verfahrensunterbrechung hat jedoch keine Unterbrechung des Prozesskostenhilfeverfahrens zur Folge (BGH 04.05.2006, IX ZR 26/04, Rn. 1; OLG Frankfurt, 27.02.2007, 9 W 4/07, Rn. 2; OLG Zweibrücken, 13.04.2005, 6 W 2/02, Rn. 2; OLG Stuttgart 25.03.2004, 3 W 65/03 Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, 28.04.2003, 22 U 100/00, Rn. 2; OLG Karlsruhe 12.11.2002, 2 WF 93/02, Rn. 10, zitiert nach juris; Zöller/Greger, 29. A. 2012, vor § 239 Rn. 8; Musielak/Stadler, 9. A. 2012, § 249 Rn. 3; aA OLG Köln 15.11.2002, 2 U 79/02, Rn. 4; LG Bonn 20.02.2009, 10 O 3/09, Rn. 1, zitiert nach juris).

    Der durch die Insolvenzeröffnung bedingte Wechsel in der Prozessführungsbefugnis gemäß § 80 Abs. 1 InsO ist damit bei der Entscheidung über die Erfolgsaussichten der Prozesskostenhilfe nicht zu berücksichtigen (OLG Saarbrücken, 26.03.2008, 8 W 25/08, Rn. 8; OLG Zweibrücken 15.11.2004, 4 W 155/04, Rn. 9, zitiert nach juris; aA BGH 04.05.2006, IX ZR 26/04, Rn. 2, zitiert nach juris).

  • OLG Zweibrücken, 15.11.2004 - 4 W 155/04

    Verfahrensunterbrechung durch Insolvenzeröffnung: Nichterstreckung auf ein

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.11.2012 - 4 W 15/12
    Dieser Schutzzweck wird nur dann nicht beeinträchtigt, wenn die Entscheidung über die Bewilligung der Prozesskostenhilfe nur für den Zeitraum bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens gilt (vgl. OLG Saarbrücken, 26.03.2008, 8 W 25/08, Rn. 8; OLG Zweibrücken 15.11.2004, 4 W 155/04, Rn. 9, zitiert nach juris).

    Der durch die Insolvenzeröffnung bedingte Wechsel in der Prozessführungsbefugnis gemäß § 80 Abs. 1 InsO ist damit bei der Entscheidung über die Erfolgsaussichten der Prozesskostenhilfe nicht zu berücksichtigen (OLG Saarbrücken, 26.03.2008, 8 W 25/08, Rn. 8; OLG Zweibrücken 15.11.2004, 4 W 155/04, Rn. 9, zitiert nach juris; aA BGH 04.05.2006, IX ZR 26/04, Rn. 2, zitiert nach juris).

  • OLG Frankfurt, 27.02.2007 - 9 W 4/07

    Unterbrechung des Prozesskostenhilfeverfahrens nach § 240 ZPO

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.11.2012 - 4 W 15/12
    Die eingetretene Verfahrensunterbrechung hat jedoch keine Unterbrechung des Prozesskostenhilfeverfahrens zur Folge (BGH 04.05.2006, IX ZR 26/04, Rn. 1; OLG Frankfurt, 27.02.2007, 9 W 4/07, Rn. 2; OLG Zweibrücken, 13.04.2005, 6 W 2/02, Rn. 2; OLG Stuttgart 25.03.2004, 3 W 65/03 Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, 28.04.2003, 22 U 100/00, Rn. 2; OLG Karlsruhe 12.11.2002, 2 WF 93/02, Rn. 10, zitiert nach juris; Zöller/Greger, 29. A. 2012, vor § 239 Rn. 8; Musielak/Stadler, 9. A. 2012, § 249 Rn. 3; aA OLG Köln 15.11.2002, 2 U 79/02, Rn. 4; LG Bonn 20.02.2009, 10 O 3/09, Rn. 1, zitiert nach juris).

    Wegen des auch im Prozesskostenhilfeverfahren geltenden Verschlechterungsverbots entsprechend § 528 Satz 2 ZPO (vgl. etwa OLG Frankfurt, 27.02.2007, 9 W 4/07, Rn. 5, zitiert nach juris) ist der Senat daran gehindert, die vom Landgericht für die Widerklage unbefristet gewährte Prozesskostenhilfe nunmehr auf den Zeitraum bis zur Eröffnung des Nachlassinsolvenzverfahrens zu begrenzen.

  • OLG Köln, 07.02.2006 - 3 U 111/04

    Bereicherungsanspruch bei Aufwendungen auf fremdem Grundstück und aufgedrängte

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.11.2012 - 4 W 15/12
    Eine andere Beurteilung ist nur geboten, wenn eine eingetretene Wertsteigerung gewinnbringend realisiert wird oder eine ansonsten notwendig gewesene Ausgabe dadurch erspart wurde (OLG Köln, 07.02.2006, 3 U 111/04, Rn. 25 ff. m.w.N., zitiert nach juris).
  • OLG Stuttgart, 25.03.2004 - 3 W 65/03

    PKH-Verfahren: Unterbrechung bei Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gegen die

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.11.2012 - 4 W 15/12
    Die eingetretene Verfahrensunterbrechung hat jedoch keine Unterbrechung des Prozesskostenhilfeverfahrens zur Folge (BGH 04.05.2006, IX ZR 26/04, Rn. 1; OLG Frankfurt, 27.02.2007, 9 W 4/07, Rn. 2; OLG Zweibrücken, 13.04.2005, 6 W 2/02, Rn. 2; OLG Stuttgart 25.03.2004, 3 W 65/03 Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, 28.04.2003, 22 U 100/00, Rn. 2; OLG Karlsruhe 12.11.2002, 2 WF 93/02, Rn. 10, zitiert nach juris; Zöller/Greger, 29. A. 2012, vor § 239 Rn. 8; Musielak/Stadler, 9. A. 2012, § 249 Rn. 3; aA OLG Köln 15.11.2002, 2 U 79/02, Rn. 4; LG Bonn 20.02.2009, 10 O 3/09, Rn. 1, zitiert nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 28.04.2003 - 22 U 100/00

    Unterbrechung des Prozesskostenhilfeverfahrens durch die Eröffnung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 06.11.2012 - 4 W 15/12
    Die eingetretene Verfahrensunterbrechung hat jedoch keine Unterbrechung des Prozesskostenhilfeverfahrens zur Folge (BGH 04.05.2006, IX ZR 26/04, Rn. 1; OLG Frankfurt, 27.02.2007, 9 W 4/07, Rn. 2; OLG Zweibrücken, 13.04.2005, 6 W 2/02, Rn. 2; OLG Stuttgart 25.03.2004, 3 W 65/03 Rn. 10 ff.; OLG Düsseldorf, 28.04.2003, 22 U 100/00, Rn. 2; OLG Karlsruhe 12.11.2002, 2 WF 93/02, Rn. 10, zitiert nach juris; Zöller/Greger, 29. A. 2012, vor § 239 Rn. 8; Musielak/Stadler, 9. A. 2012, § 249 Rn. 3; aA OLG Köln 15.11.2002, 2 U 79/02, Rn. 4; LG Bonn 20.02.2009, 10 O 3/09, Rn. 1, zitiert nach juris).
  • LG Bonn, 20.02.2009 - 10 O 3/09

    Prozesskostenhilfeverfahren, Unterbrechung durch Insolvenz

  • OLG Rostock, 28.11.2014 - 1 W 82/14

    Insolvenzverfahrenseröffnung: Unterbrechung des

    Denn die durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens eingetretene Verfahrensunterbrechung nach § 240 ZPO bezieht sich nach überwiegender Auffassung, der sich der Senat anschließt, nicht auf ein laufendes Prozesskostenhilfebewilligungsverfahren (BGH, Beschluss vom 04.05.2006 - IX ZA 26/04, NJW-RR 2006, 1208, Tz. 1; OLG Frankfurt, Beschluss vom 06.11.2012 - 4 W 15/12, ZIP 2013, 1838, Tz. 19; OLG Stuttgart, Beschluss vom 27.07.2009 - 10 W 37/09, MDR 2010, 285, Tz. 10 f.; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 26.03.2008 - 8 W 25/08, OLGR Saarbrücken 2008, 567, Tz. 1; OLG Rostock - 3. Zivilsenat -, Beschlüsse vom 03.11.2010 - 3 W 156/10, Tz. 7, und vom 08.08.2003 - 3 W 68/03, OLGR Rostock 2004, 151, Tz. 6 f., jeweils zitiert nach juris; Zöller/Geimer, ZPO, 30. Aufl., § 118 Rn. 15 und ders./Greger, vor § 239 Rn. 8; Jaspersen in BeckOK-ZPO, Stand 15.09.2014, § 240 Rn. 2.12, jeweils m.w.N.; a.A. OLG Hamm, Beschluss vom 16.03.2006 - 27 W 11/06, MDR 2006, 1309, Tz. 2 f. zitiert nach juris).
  • LAG Hessen, 25.02.2020 - 14 Ta 63/20
    Die in Bezug auf diese eingetretene Verfahrensunterbrechung nach § 240 ZPO bezieht sich nach überwiegender Auffassung, der sich die erkennende Kammer anschließt, nicht auf ein laufendes Prozesskostenhilfebewilligungsverfahren (BGH 4. Mai 2006 - IX ZA 26/04- NJW-RR 2006, 1208; OLG Frankfurt 6. November 2012 -4W 15/12- ZIP 2013, 1838; OLG Stuttgart 27. Juli 2009 -10 W 37/09- DR 2010, 285; OLG Saarbrücken 26. März 2008 -8W 25/08- Juris).
  • LAG Schleswig-Holstein, 15.12.2014 - 5 Ta 183/14

    Prozesskostenhilfe, sofortige Beschwerde, Bewilligungsverfahren, Bewilligung der

    Für die Maßgeblichkeit der Erfolgsaussichten bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens spricht auch, dass es andernfalls allein von dem - vom Antragsteller nicht zu beeinflussenden - Zeitpunkt der Entscheidung über das Prozesskostenhilfegesuch abhängen würde, ob der Antragsteller seine außergerichtlichen Auslagen selbst tragen muss oder nicht (OLG Frankfurt, Beschl. v. 06.11.2012 - 4 W 15/12 -, juris).
  • LG Halle, 04.09.2014 - 4 O 405/13

    Prozesskostenhilfeverfahren: Rückwirkende Bewilligung nach Verfahrensabschluss

    Sie ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen., Beschluss vom 6.11.2012, Az.: 4 W 15/12).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 28.03.2012 - 4 W 15/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,4858
OLG Karlsruhe, 28.03.2012 - 4 W 15/12 (https://dejure.org/2012,4858)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 28.03.2012 - 4 W 15/12 (https://dejure.org/2012,4858)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 28. März 2012 - 4 W 15/12 (https://dejure.org/2012,4858)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Besorgnis der Befangenheit eines Sachverständigen

  • rechtsportal.de

    ZPO § 42 Abs. 2; ZPO § 406 Abs. 1
    Besorgnis der Befangenheit eines Sachverständigen

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 23.10.2007 - X ZR 100/05

    Sachverständigenablehnung II

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.03.2012 - 4 W 15/12
    Bestehen Verbindungen oder Kooperationen von Hochschullehrern auf dem Gebiet der Technik und der Naturwissenschaften zu bzw. mit Wirtschaftsunternehmen, vermag dieser Umstand allein nicht die Besorgnis der Befangenheit zu begründen (BGH Beschluss vom 23.10.2007, X ZR 100/05 - GRUR 2008, 191 ).
  • BGH, 15.12.2003 - II ZB 32/03

    Zulässigkeit einer außerordentlichen Beschwerde zum BGH; Verletzung des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.03.2012 - 4 W 15/12
    Der Beschwerdewert ist im Verfahren über die Ablehnung eines Sachverständigen gem. § 3 ZPO mit einem Bruchteil des Streitwertes der Hauptsache anzusetzen (BGH AGS 2004, 159).
  • BGH, 21.02.2006 - X ZR 103/04

    Besorgnis der Befangenheit eines Sachverständigen im Patentnichtigkeitsverfahren

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.03.2012 - 4 W 15/12
    Von Bedeutung ist auch, ob es sich um gegenwärtige oder zumindest nicht um lange zurückliegende Verbindungen handelt (vgl. dazu BGH aaO.) und wie sich die Kooperation nach außen hin darstellt (BGH Beschluss vom 21.02.2006 - X ZR 103/04 - nach juris).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 28.03.2012 - 4 W 14/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,4882
OLG Karlsruhe, 28.03.2012 - 4 W 14/12 (https://dejure.org/2012,4882)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 28.03.2012 - 4 W 14/12 (https://dejure.org/2012,4882)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 28. März 2012 - 4 W 14/12 (https://dejure.org/2012,4882)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Besorgnis der Befangenheit des Sachverständigen wegen enger Kooperation mit einer Partei

  • rechtsportal.de

    ZPO § 406 Abs. 1; ZPO § 42 Abs. 2
    Besorgnis der Befangenheit des Sachverständigen wegen enger Kooperation mit einer Partei

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Unentgeltliche Kooperation: Besorgnis der Befangenheit?

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 23.10.2007 - X ZR 100/05

    Sachverständigenablehnung II

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.03.2012 - 4 W 14/12
    Bestehen Verbindungen oder Kooperationen von Hochschullehrern auf dem Gebiet der Technik und der Naturwissenschaften zu bzw. mit Wirtschaftsunternehmen, vermag nicht allein dieser Umstand die Besorgnis der Befangenheit zu begründen (BGH Beschluss vom 23.10.2007, X ZR 100/05 - GRUR 2008, 191 ).
  • BGH, 15.12.2003 - II ZB 32/03

    Zulässigkeit einer außerordentlichen Beschwerde zum BGH; Verletzung des

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.03.2012 - 4 W 14/12
    Der Beschwerdewert ist im Verfahren über die Ablehnung eines Sachverständigen gem. § 3 ZPO mit einem Bruchteil des Streitwertes der Hauptsache anzusetzen (BGH AGS 2004, 159).
  • BGH, 21.02.2006 - X ZR 103/04

    Besorgnis der Befangenheit eines Sachverständigen im Patentnichtigkeitsverfahren

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 28.03.2012 - 4 W 14/12
    Von Bedeutung ist auch, ob es sich um gegenwärtige oder zumindest nicht um lange zurückliegende Verbindungen handelt (vgl. dazu BGH aaO.) und wie sich die Kooperation nach außen hin darstellt (BGH Beschluss vom 21.02.2006 - X ZR 103/04 - nach [...]).
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