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   VerfGH Sachsen, 23.05.2019 - 45-IV-19 (HS), 46-IV-19 (e.A.)   

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https://dejure.org/2019,14601
VerfGH Sachsen, 23.05.2019 - 45-IV-19 (HS), 46-IV-19 (e.A.) (https://dejure.org/2019,14601)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 23.05.2019 - 45-IV-19 (HS), 46-IV-19 (e.A.) (https://dejure.org/2019,14601)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 23. Mai 2019 - 45-IV-19 (HS), 46-IV-19 (e.A.) (https://dejure.org/2019,14601)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VerfGH Sachsen
  • Wolters Kluwer

    Verfassungsmäßige Vergabe von Kopfnoten auf Schulzeugnissen im Freistaat Sachsen; Anspruch auf vorläufige Erteilung eines ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Sachsen, 30.04.2019 - 2 B 442/18

    Vorbehalt des Gesetzes; Ermächtigungsgrundlage; Einbeziehung der Noten für

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.05.2019 - 45-IV-19
    Mit seiner am 13. Mai 2019 bei dem Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen eingegangenen Verfassungsbeschwerde wendet sich der Beschwerdeführer gegen den Beschluss des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. April 2019 (2 B 442/18) und beantragt "im einstweiligen Rechtsschutzverfahren", den vorgenannten Beschluss aufzuheben und festzustellen, "dass die Vergabe von Kopfnoten in Betragen, Fleiß, Ordnung und Mitarbeit auf Schulzeugnissen im Freistaat Sachsen" gegen Grundrechte "von Schülern in der BRD / Freistaat Sachsen verstößt und mit dem Grundgesetz / Sächsischen Verfassung unvereinbar ist".

    Das Oberverwaltungsgericht änderte mit dem angegriffenen Beschluss vom 30. April 2019 (2 B 442/18) den Beschluss des Verwaltungsgerichts ab und lehnte den Antrag des Beschwerdeführers ab.

    2. Soweit der Beschwerdeführer eine Verletzung des Willkürverbotes durch den Beschluss des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 30. April 2019 (2 B 442/18) rügt, ist die Verfassungsbeschwerde unzulässig, weil sie nicht den Begründungsanforderungen aus Art. 81 Abs. 1 Nr. 4 SächsVerf, § 27 Abs. 1, § 28 SächsVerfGHG genügt.

  • VerfGH Sachsen, 11.04.2018 - 20-IV-18
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.05.2019 - 45-IV-19
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, mit welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme kollidieren soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 11. April 2018 - Vf. 20-IV-18; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 18.01.2019 - 115-IV-18
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.05.2019 - 45-IV-19
    Insoweit wird ein Beschwerdeführer nur durch eine gerichtliche Entscheidung verletzt, die bei verständiger Würdigung der die Verfassung beherrschenden Gedanken nicht mehr verständlich erscheint und daher offensichtlich unhaltbar ist (SächsVerfGH, Beschluss vom 18. Januar 2019 - Vf. 115-IV-18; st. Rspr.).
  • VG Dresden, 20.11.2018 - 5 L 607/18

    Kopfnoten in wichtigen sächsischen Schulzeugnissen nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.05.2019 - 45-IV-19
    Durch Beschluss vom 20. November 2018 (5 L 607/18) verpflichtete das Verwaltungsgericht den Freistaat Sachsen (künftig: Antragsgegner) im Wege der einstweiligen Anordnung, dem Beschwerdeführer vorläufig das Schuljahreszeugnis der Klassenstufe 9 ohne Noten für Betragen, Fleiß, Mitarbeit und Ordnung auszustellen.
  • VerfGH Sachsen, 03.12.2015 - 66-IV-15
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.05.2019 - 45-IV-19
    a) Der in § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG zum Ausdruck kommende Subsidiaritätsgrundsatz verlangt, dass ein Beschwerdeführer über das Gebot der Rechtswegerschöpfung im engeren Sinn hinaus vor Anrufung des Verfassungsgerichtshofes auch alle sonstigen prozessualen Möglichkeiten ergreift, um vor den Fachgerichten die Korrektur behaupteter Grundrechtsverletzungen zu erreichen (SächsVerfGH, Beschluss vom 30. November 2017 - Vf. 143-IV-17 [HS]/Vf. 144-IV-17 [e.A.]; Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 66-IV-15; Beschluss vom 13. Januar 2011 - Vf. 80-IV-10; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 13.01.2011 - 80-IV-10
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.05.2019 - 45-IV-19
    a) Der in § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG zum Ausdruck kommende Subsidiaritätsgrundsatz verlangt, dass ein Beschwerdeführer über das Gebot der Rechtswegerschöpfung im engeren Sinn hinaus vor Anrufung des Verfassungsgerichtshofes auch alle sonstigen prozessualen Möglichkeiten ergreift, um vor den Fachgerichten die Korrektur behaupteter Grundrechtsverletzungen zu erreichen (SächsVerfGH, Beschluss vom 30. November 2017 - Vf. 143-IV-17 [HS]/Vf. 144-IV-17 [e.A.]; Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 66-IV-15; Beschluss vom 13. Januar 2011 - Vf. 80-IV-10; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 29.09.2005 - 64-IV-05
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.05.2019 - 45-IV-19
    Davon ist regelmäßig auszugehen, wenn mit der Verfassungsbeschwerde Grundrechtsverletzungen geltend gemacht werden, die sich auf die Hauptsache beziehen (SächsVerfGH, Beschluss vom 30. November 2017, a.a.O.; Beschluss vom 3. Dezember 2015, a.a.O.; Beschluss vom 29. September 2005 - Vf. 64-IV-05 [HS]/Vf. 65-IV-05 [e.A.]).
  • VerfGH Sachsen, 30.11.2017 - 143-IV-17
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 23.05.2019 - 45-IV-19
    a) Der in § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG zum Ausdruck kommende Subsidiaritätsgrundsatz verlangt, dass ein Beschwerdeführer über das Gebot der Rechtswegerschöpfung im engeren Sinn hinaus vor Anrufung des Verfassungsgerichtshofes auch alle sonstigen prozessualen Möglichkeiten ergreift, um vor den Fachgerichten die Korrektur behaupteter Grundrechtsverletzungen zu erreichen (SächsVerfGH, Beschluss vom 30. November 2017 - Vf. 143-IV-17 [HS]/Vf. 144-IV-17 [e.A.]; Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 66-IV-15; Beschluss vom 13. Januar 2011 - Vf. 80-IV-10; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 13.03.2024 - 2-IV-22
    Der in § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG zum Ausdruck kommende Grundsatz der Subsidiarität verlangt zudem, dass ein Beschwerdeführer über das Gebot der Rechtswegerschöpfung im engeren Sinn hinaus auch alle sonstigen prozessualen Möglichkeiten ergreift, um vor den Fachgerichten die Korrektur behaupteter Grundrechtsverletzungen zu erreichen (SächsVerfGH, Beschluss vom 5. November 2020 - Vf. 133-IV-20 [HS]; Beschluss vom 23. Januar 2020 - Vf. 55-IV-19; Beschlüsse vom 23. Mai 2019 - Vf. 5-IV19 und Vf. 45-IV-19 [HS]/Vf. 46-IV-19 [e.A.]; Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 66-IV-15; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 13.03.2024 - 9-IV-22
    Der in § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG zum Ausdruck kommende Grundsatz der Subsidiarität verlangt zudem, dass ein Beschwerdeführer über das Gebot der Rechtswegerschöpfung im engeren Sinn hinaus auch alle sonstigen prozessualen Möglichkeiten ergreift, um vor den Fachgerichten die Korrektur behaupteter Grundrechtsverletzungen zu erreichen (SächsVerfGH, Beschluss vom 5. November 2020 - Vf. 133-IV20 [HS]; Beschluss vom 23. Januar 2020 - Vf. 55-IV-19; Beschlüsse vom 23. Mai 2019 - Vf. 5-IV-19 und Vf. 45-IV-19 [HS]/Vf. 46-IV-19 [e.A.]; Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 66-IV-15; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 23.01.2020 - 55-IV-19
    Der in § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG zum Ausdruck kommende Subsidiaritätsgrundsatz verlangt jedoch, dass ein Beschwerdeführer über das Gebot der Rechtswegerschöpfung im engeren Sinn hinaus auch alle sonstigen prozessualen Möglichkeiten ergreift, um vor den Fachgerichten die Korrektur behaupteter Grundrechtsverletzungen zu erreichen (SächsVerfGH, Beschlüsse vom 23. Mai 2019 - Vf. 5-IV-19 und Vf. 45-IV-19 [HS]/Vf. 46-IV-19 [e.A.]; Beschluss vom 30. November 2017 - Vf. 143-IV-17 [HS]/Vf. 144-IV-17 [e.A.]; Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 66-IV-15; st. Rspr.).

    Davon ist regelmäßig auszugehen, wenn mit der Verfassungsbeschwerde Grundrechtsverletzungen gerügt werden, die sich nicht auf das Eilverfahren (vgl. hierzu BVerfG, Beschluss vom 16. Mai 1995, BVerfGE 93, 1 [12]), sondern auf die Hauptsache beziehen (SächsVerfGH, Beschlüsse vom 23. Mai 2019 - Vf. 5-IV-19 und Vf. 45-IV-19 [HS]/Vf. 46-IV-19 [e.A.]; Beschluss vom 15. Juni 2017 - Vf. 81-IV-17; Beschluss vom 31. Mai 2016 - Vf. 36-IV-16; st. Rspr.).

  • VerfGH Sachsen, 28.05.2020 - 50-IV-20

    Erschöpfung des Rechtswegs im Eilverfahren i.R.d. Grundsatzes der Subsidiarität

    Die Erschöpfung des Rechtsweges im Eilverfahren reicht aber dann nicht aus, wenn das Hauptsacheverfahren ausreichende Möglichkeit bietet, einer etwaigen Grundrechtsverletzung abzuhelfen (SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Mai 2019 - Vf. 45-IV-19 [HS]/Vf. 46-IV-19 [e.A.]), was hier der Fall ist.
  • VerfGH Sachsen, 05.11.2020 - 133-IV-20
    Der in § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG zum Ausdruck kommende Subsidiaritätsgrundsatz verlangt jedoch, dass ein Beschwerdeführer über das Gebot der Rechtswegerschöpfung im engeren Sinn hinaus auch alle sonstigen prozessualen Möglichkeiten ergreift, um vor den Fachgerichten die Korrektur behaupteter Grundrechtsverletzungen zu erreichen (SächsVerfGH, Beschluss vom 23. Januar 2020 - Vf. 55-IV-19; Beschlüsse vom 23. Mai 2019 - Vf. 5-IV-19 und Vf. 45-IV-19 [HS]/Vf. 46-IV-19 [e.A.]; Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 66-IV-15; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 23.04.2021 - 178-IV-20
    Der in § 27 Abs. 2 Satz 1 SächsVerfGHG zum Ausdruck kommende Subsidiaritätsgrundsatz verlangt jedoch, dass ein Beschwerdeführer über das Gebot der Rechtswegerschöpfung im engeren Sinn hinaus auch alle sonstigen prozessualen Möglichkeiten ergreift, um vor den Fachgerichten die Korrektur behaupteter Grundrechtsverletzungen zu erreichen (SächsVerfGH, Beschluss vom 5. November 2020 - Vf. 133-IV-20 [HS]; Beschluss vom 23. Januar 2020 - Vf. 55-IV-19; Beschlüsse vom 23. Mai 2019 - Vf. 5IV-19 und Vf. 45-IV-19 [HS]/Vf. 46-IV-19 [e.A.]; Beschluss vom 3. Dezember 2015 - Vf. 66-IV-15; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 27.06.2019 - 56-IV-19

    Nachweis einer Verletzung in verfassungsrechtlich geschützten Rechten; Anspruch

    Diese Verfassungsbeschwerde wurde mit Beschluss des Verfassungsgerichtshofs vom 23. Mai 2019 (Vf. 45-IV-19 [HS]/Vf. 46-IV-19 [e.A.]) verworfen.
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