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   LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14 B ER   

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https://dejure.org/2014,42658
LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14 B ER (https://dejure.org/2014,42658)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14 B ER (https://dejure.org/2014,42658)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. Dezember 2014 - L 5 AS 2740/14 B ER (https://dejure.org/2014,42658)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 86b Abs 1 S 1 SGG, § 86b Abs 1 S 2 SGG, § 5 Abs 3 SGB 2, § 12a SGB 2
    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Dauer der Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs - Begriff der Vollziehung eines Verwaltungsakts (hier: Beantragung einer vorzeitigen Altersrente durch den SGB 2-Leistungsträger) - ...

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 86b Abs 1 SGG, § 5 Abs 3 SGB 2, § 5 Abs 12a SGB 2
    Dauer der Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs - Vollzugsfolgenbeseitigungsanspruch

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Dauer der Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs im sozialgerichtlichen Verfahren; Beantragung einer vorzeitigen Altersrente durch den SGB II-Leistungsträger; Bestehen des Vollzugsfolgenbeseitigungsanspruchs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Dauer der Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs; Vollzugsfolgenbeseitigungsanspruch

  • rechtsportal.de

    Dauer der Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs im sozialgerichtlichen Verfahren; Beantragung einer vorzeitigen Altersrente durch den SGB II -Leistungsträger; Bestehen des Vollzugsfolgenbeseitigungsanspruchs

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 27.10.1987 - 1 C 19.85

    Türkische Staatsangehörige - Aufenthaltsrecht - Assoziierungsvereinbarung - EWG -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14
    Diesem Zweck wird es am besten gerecht, wenn die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs bis zum Eintritt der Unanfechtbarkeit des Verwaltungsakts fortwirkt (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 9. April 2010, 2 WDS-VR 1/10; Urteil vom 27. Oktober 1987, 1 C 19/85; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31. August 2011, L 19 AS 842/11 B ER; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2005, L 2 B 9/03 KR ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.01.2005 - L 2 B 9/03

    Voraussetzungen einer Antragsänderung nach § 99 Abs. 3 Nr. 2 SGG

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14
    Diesem Zweck wird es am besten gerecht, wenn die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs bis zum Eintritt der Unanfechtbarkeit des Verwaltungsakts fortwirkt (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 9. April 2010, 2 WDS-VR 1/10; Urteil vom 27. Oktober 1987, 1 C 19/85; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31. August 2011, L 19 AS 842/11 B ER; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2005, L 2 B 9/03 KR ER).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.08.2011 - L 19 AS 842/11

    Einstweiliger Rechtsschutz - Beschwerdeverfahren - Beschränkung des Antrags auf

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14
    Diesem Zweck wird es am besten gerecht, wenn die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs bis zum Eintritt der Unanfechtbarkeit des Verwaltungsakts fortwirkt (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 9. April 2010, 2 WDS-VR 1/10; Urteil vom 27. Oktober 1987, 1 C 19/85; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31. August 2011, L 19 AS 842/11 B ER; Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17. Januar 2005, L 2 B 9/03 KR ER).
  • BVerwG, 20.11.2008 - 3 C 13.08

    Subvention; Rückforderung von Subventionen; Rückforderung gewährter Beihilfen;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14
    Der Begriff der Vollziehung eines Verwaltungsaktes ist in einem weiten Sinn zu verstehen und erfasst nicht nur Maßnahmen im engen vollstreckungsrechtlichen Sinn, sondern alle rechtlichen oder tatsächlichen Folgerungen unmittelbarer oder mittelbarer Art, die auf die Verwirklichung des Inhaltes des betreffenden Verwaltungsaktes gerichtet sind (vgl. Puttler, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung [VwGO], 3. Aufl. 2010, § 80 Rn. 39; Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand 2014, § 80 Rn. 101, 344; Finkelnburg, in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz, 6. Auflage 2011, Rn. 631, 634; Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. April 2014, 16 B 372/14; Oberverwaltungsgericht Niedersachsen, Beschluss vom 9. November 2006, 10 ME 189/06; vgl. auch zur Aufrechnung bei suspendiertem Rückforderungsbescheid: Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 20. November 2008, 3 C 13/08, Rn. 11 f.).
  • VGH Hessen, 07.03.2011 - 8 B 217/11

    Vollzugsfolgenbeseitigung im Beschwerdeverfahren/Umsetzung von Obdachlosen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14
    Mit § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG wurde ein Vollzugsfolgenbeseitigungsanspruch normiert, der dem Grunde nach schon dann besteht, wenn der Rechtsschutzsuchende - wie im vorliegenden Fall - wegen der Anordnung oder Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung seines Rechtsbehelfs nicht zur Hinnahme der aus dem Vollzug des Verwaltungsakts folgenden Beeinträchtigung seiner Rechte verpflichtet ist (Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 3. Auflage 2012, Rn. 178; vgl. auch Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand 2014, § 80 Rn. 343; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 7. März 2011, 8 B 217/11; Oberverwaltungsgericht Bremen, Beschluss vom 6. Dezember 2005, 1 S 332/05).
  • OVG Niedersachsen, 09.11.2006 - 10 ME 189/06

    Abgrenzung des Begriffs der "Vollziehung" von dem der "Vollstreckung" eines

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14
    Der Begriff der Vollziehung eines Verwaltungsaktes ist in einem weiten Sinn zu verstehen und erfasst nicht nur Maßnahmen im engen vollstreckungsrechtlichen Sinn, sondern alle rechtlichen oder tatsächlichen Folgerungen unmittelbarer oder mittelbarer Art, die auf die Verwirklichung des Inhaltes des betreffenden Verwaltungsaktes gerichtet sind (vgl. Puttler, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung [VwGO], 3. Aufl. 2010, § 80 Rn. 39; Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand 2014, § 80 Rn. 101, 344; Finkelnburg, in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz, 6. Auflage 2011, Rn. 631, 634; Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. April 2014, 16 B 372/14; Oberverwaltungsgericht Niedersachsen, Beschluss vom 9. November 2006, 10 ME 189/06; vgl. auch zur Aufrechnung bei suspendiertem Rückforderungsbescheid: Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 20. November 2008, 3 C 13/08, Rn. 11 f.).
  • OVG Bremen, 06.12.2005 - 1 S 332/05

    Nachträgliche Aussetzung eines Vereinsverbots; Auswirkungen auf eine bereits

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14
    Mit § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG wurde ein Vollzugsfolgenbeseitigungsanspruch normiert, der dem Grunde nach schon dann besteht, wenn der Rechtsschutzsuchende - wie im vorliegenden Fall - wegen der Anordnung oder Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung seines Rechtsbehelfs nicht zur Hinnahme der aus dem Vollzug des Verwaltungsakts folgenden Beeinträchtigung seiner Rechte verpflichtet ist (Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 3. Auflage 2012, Rn. 178; vgl. auch Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand 2014, § 80 Rn. 343; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 7. März 2011, 8 B 217/11; Oberverwaltungsgericht Bremen, Beschluss vom 6. Dezember 2005, 1 S 332/05).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2014 - 16 B 372/14

    Genehmigung für den Umgang mit gefährlichen Stoffen

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14
    Der Begriff der Vollziehung eines Verwaltungsaktes ist in einem weiten Sinn zu verstehen und erfasst nicht nur Maßnahmen im engen vollstreckungsrechtlichen Sinn, sondern alle rechtlichen oder tatsächlichen Folgerungen unmittelbarer oder mittelbarer Art, die auf die Verwirklichung des Inhaltes des betreffenden Verwaltungsaktes gerichtet sind (vgl. Puttler, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung [VwGO], 3. Aufl. 2010, § 80 Rn. 39; Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand 2014, § 80 Rn. 101, 344; Finkelnburg, in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz, 6. Auflage 2011, Rn. 631, 634; Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. April 2014, 16 B 372/14; Oberverwaltungsgericht Niedersachsen, Beschluss vom 9. November 2006, 10 ME 189/06; vgl. auch zur Aufrechnung bei suspendiertem Rückforderungsbescheid: Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 20. November 2008, 3 C 13/08, Rn. 11 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.10.2020 - L 12 AS 721/20
    Dieser erfasst nicht nur Maßnahmen im engen vollstreckungsrechtlichen Sinn, sondern alle rechtlichen oder tatsächlichen Folgerungen unmittelbarer oder mittelbarer Art, die auf die Verwirklichung des Inhaltes des betreffenden Verwaltungsaktes gerichtet sind (LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 16.12.2014, L 5 AS 2740/14 B ER, juris Rn. 5); gemeint ist die einseitige Durchsetzung der im Verwaltungsakt getroffenen Regelung (Burkiczak in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Auflage 2017, § 86b Rn. 233).
  • LSG Bayern, 03.06.2016 - L 7 AS 233/16

    Eilverfahren - Renten-Ersatzantrag des Jobcenters - Vollmachtsloser Anwalt

    (2) Zum Teil wird der Ersatzantrag als Vollzug der (vergeblichen) Aufforderung des Leistungsempfängers nach § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG betrachtet (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.12.2014, L 5 AS 2740/14 B ER; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10.12.2014, L 2 AS 520/14 B ER).
  • LSG Saarland, 12.03.2019 - L 1 R 7/18

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Anordnung der

    Die durch den Beschluss angeordnete aufschiebende Wirkung des Rechtsbehelfs dauert, wenn das Gericht sie nicht befristet, bis zum Eintritt der Unanfechtbarkeit des Verwaltungsakts an (Anschluss an LSG Berlin-Potsdam vom 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14 B ER).

    Der Senat vermag dieser Auffassung nicht zu folgen (wie hier LSG C-Stadt-Brandenburg, Beschluss vom 16.12.2014, Az.: L 5 AS 2740/14 B ER Rn. 3; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 17.01.2005, Az.: L 2 B 9/03 KR ER Rn. 18; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 20.03.2006, Az.: L 8 AS 369/06 ER-B [NZS 06, 448 nur Leitsätze]; Richter in Schlegel/Voelzke jurisPK-SGG, 2017, § 86a SGG Rn. 26; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl., 2017, § 86b Rn. 19).

  • SG Neubrandenburg, 20.10.2017 - S 11 AS 658/17

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - vorrangige Sozialleistungen - Pflicht zur

    Der Ersatzantrag des Beklagten gemäß § 5 Abs. 3 SGB II ist kein Verwaltungsakt (siehe Bayrisches LSG, Beschluss vom 03.06.2016, L 7 AS 233/16 ER), sondern der Vollzug der (vergeblichen) Aufforderung des Leistungsempfängers zur Rentenantragstellung (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.12.2014, L 5 AS 2740/14 B ER; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10.12.2014, L 2 AS 520/14 B ER).
  • LSG Sachsen, 22.02.2016 - L 3 AS 613/15

    Aufforderung zur Beantragung einer vorzeitigen Altersrente; Grundsicherung für

    Zum Teil wird die Rentenantragstellung als Vollziehung des Aufforderungsbescheides angesehen und demzufolge die Aufhebung der Vollziehung nach § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG geprüft (vgl. LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 10. Dezember 2014 - L 2 AS 520/14 B ER - juris Rdnr. 27; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Dezember 2014 - L 5 AS 2740/14 B ER - juris Rdnr. 5, mit krit. Anm. vom Wahrendorf, jurisPR-SozR 8/2015 Anm. 6).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.07.2015 - L 7 AS 818/15

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage

    In einem gegen die Rentenantragstellung gerichteten Eilverfahren kann - bei Begründetheit - dem Leistungsträger aufgegeben werden, den Rentenantrag zurückzunehmen, wobei dahinstehen kann, ob die prozessuale Grundlage hierfür § 86b Abs. 1 Satz 2 SGG oder § 86b Abs. 2 SGG ist (hierzu LSG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14 BER und vom 05.11.2014 - L 25 AS 2731/14 B ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2015 - L 19 AS 1561/15

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen eine

    Dahinstehen kann, ob der Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung einer Klage gegen eine Aufforderung zur Rentenantragstellung i.S.v. § 12a SGB II vor Rentenantragstellung durch den Antragsgegner unstatthaft und damit unzulässig ist (bejahend: LSG NRW, Beschluss vom 10.07.2015 - L 7 AS 818/15 BER; verneinend: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14 B ER).
  • SG Köln, 06.01.2020 - S 4 BA 257/19
    Die gerichtlich getroffene Eil-Entscheidung endet - auch im Falle der Anordnung der aufschiebenden Wirkung eines Widerspruchs - nicht mit Erlass des Widerspruchsbescheides, sondern gilt solange fort, bis der zugrunde liegende Verwaltungsakt bestandskräftig wird (LSG Saarland, Beschluss vom 12.03.2019 - L 1 R 7/18 B ER; LSG Berlin-Potsdam, Beschluss vom vom 16.12.2014 - L 5 AS 2740/14 B ER; LSG Hamburg, Beschluss vom 27.02.2012 - L 3 R 12/12 B ER; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt-Keller, a.a.O. Rn. 19).
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