Rechtsprechung
   LG Trier, 31.10.2018 - 5 O 114/18   

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https://dejure.org/2018,36742
LG Trier, 31.10.2018 - 5 O 114/18 (https://dejure.org/2018,36742)
LG Trier, Entscheidung vom 31.10.2018 - 5 O 114/18 (https://dejure.org/2018,36742)
LG Trier, Entscheidung vom 31. Oktober 2018 - 5 O 114/18 (https://dejure.org/2018,36742)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    Art 5 Abs 2 EGV 715/2007, § 31 BGB, § 823 Abs 2 BGB, § 826 BGB, § 831 BGB
    Neuwagenkaufvertrag: Deliktische Haftung des Kfz-Herstellers bei Einbau einer unzulässigen Abschalteinrichtung im Rahmen des sog.Abgasskandals; Anrechnung von Nutzungswertersatz; Aufwendungsersatzanspruch des Geschädigten

  • rewis.io
  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 28.06.2016 - VI ZR 536/15

    Sittenwidrige Schädigung bei der Beteiligung an einer Fondsgesellschaft:

    Auszug aus LG Trier, 31.10.2018 - 5 O 114/18
    Die Kammer sieht sich in dieser Bewertung des subjektiven Tatbestands nicht durch die (zu der Haftung einer Gesellschaft gem. §§ 826 i. v. m. 31 BGB ergangene) Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urt. vom 28.06.2016 - VI ZR 536/15, NJW 2017, 250) gehindert.
  • OLG München, 23.03.2017 - 3 U 4316/16

    Fristbemessung zur Mängelbeseitigung bei Schummel-Software ("Volkswagen")

    Auszug aus LG Trier, 31.10.2018 - 5 O 114/18
    Hier steht die Entziehung der Betriebserlaubnis im Raum (OLG München, Beschluss vom 23.03.2017 - 3 U 4316/16 -, juris).
  • BGH, 06.05.2015 - VIII ZR 161/14

    Ansprüche des Mieters wegen Legionellen im Trinkwasser

    Auszug aus LG Trier, 31.10.2018 - 5 O 114/18
    Vielmehr darf und muss sich der Richter in tatsächlich zweifelhaften Fällen mit einem für das praktische Leben brauchbaren Grad von Gewissheit begnügen, der den Zweifeln Schweigen gebietet, ohne sie völlig auszuschließen (BGH NJW 2015, 2111; st. Rspr.).
  • LG Paderborn, 07.04.2017 - 2 O 118/16

    Rückgabe eines Fahrzeuges

    Auszug aus LG Trier, 31.10.2018 - 5 O 114/18
    Ebenso kann der Hersteller unter den rechtlichen Gesichtspunkten des Betrugs und der vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung (§ 826 BGB) Schadensersatz schulden, wenn der Käufer sich nur deshalb zum Kauf entschließt, weil er von dem Mangel nichts weiß, während er bei Kenntnis der Sachlage von dem Kauf Abstand genommen hätte LG Paderborn, Urteil vom 07.04.2017 -2 0 118/16- BeckRS 2017, 108460).
  • VG Düsseldorf, 24.01.2018 - 6 K 12341/17

    Kein Anspruch der Deutschen Umwelthilfe auf Stilllegung von Fahrzeugen mit

    Auszug aus LG Trier, 31.10.2018 - 5 O 114/18
    Diese Rechtsauffassung wird auch von einigen Verwaltungsgerichten geteilt (VG Düsseldorf, Urteil vom 24.01.2018 - 6 K 12341/17 juris; VG Stuttgart, Beschluss vom 27.04.2018 - 8 K 1962/18, juris).
  • BGH, 23.02.1961 - 4 StR 7/61

    verlorene Bahnfahrkarte - § 263 StGB, 'Absicht', 'sichere und erwünschte Folge'

    Auszug aus LG Trier, 31.10.2018 - 5 O 114/18
    Da das Gewinnstreben notwendiger Bestandteil des Betrugstatbestands als Vermögensverschiebungsdelikt ist, fehlt es dagegen an der erforderlichen Absicht, wenn die Vorteilserlangung nur eine unerwünschte notwendige Folge eines von dem Täter erstrebten anderen Erfolgs ist (BGHSt 16, 1).
  • VG Stuttgart, 27.04.2018 - 8 K 1962/18

    Rechtsfolgen der Verletzung der Pflicht des Halters eines Dieselfahrzeugs, an

    Auszug aus LG Trier, 31.10.2018 - 5 O 114/18
    Diese Rechtsauffassung wird auch von einigen Verwaltungsgerichten geteilt (VG Düsseldorf, Urteil vom 24.01.2018 - 6 K 12341/17 juris; VG Stuttgart, Beschluss vom 27.04.2018 - 8 K 1962/18, juris).
  • OLG Hamm, 10.12.2020 - 24 U 184/19

    Sog. Dieselskandal, sekundäre Darlegungslast

    Diese Kosten sind nicht durch die zum Schadensersatz verpflichtende sittenwidrige Handlung der Beklagten verursacht worden (vgl. OLG Koblenz, Urteil vom 20. November 2019 - 10 U 731/19 - zitiert nach juris; LG Trier, Urteil vom 31. Oktober 2018 - 5 O 114/18 - zitiert nach juris).
  • LG Bad Kreuznach, 05.12.2018 - 3 O 29/18
    der EG-Typgenehmigung halten (vgl. LG Trier BeckRS 2018, 27859 Rn. 63 f.).
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Rechtsprechung
   LG Köln, 16.04.2019 - 5 O 114/18   

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https://dejure.org/2019,41137
LG Köln, 16.04.2019 - 5 O 114/18 (https://dejure.org/2019,41137)
LG Köln, Entscheidung vom 16.04.2019 - 5 O 114/18 (https://dejure.org/2019,41137)
LG Köln, Entscheidung vom 16. April 2019 - 5 O 114/18 (https://dejure.org/2019,41137)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 31.01.2018 - VIII ZR 39/17

    Unmittelbarer Rückforderungsanspruch eines Jobcenters gegen Vermieter wegen

    Auszug aus LG Köln, 16.04.2019 - 5 O 114/18
    § 22 Abs. 7 SGB II regelt eine Ausnahme von dem Grundsatz, wonach alle Geldleistungen nach dem SGB II auf das in dem hierauf gerichteten Antrag angegebene Konto des Leistungsberechtigten überwiesen werden (§ 43 Abs. 3 SGB II) und der zweckentsprechende Einsatz der Mittel dem Leistungsberechtigten überlassen bleibt (BGH, Urteil vom 31. Januar 2018 - VIII ZR 39/17 -, Rn. 20 juris m.w.N.).

    Der Leistungsträger ist auch nicht etwa Erfüllungsgehilfe des leistungsberechtigten Mieters, sondern erbringt im Rahmen der hoheitlichen Aufgabe der Daseinsvorsorge staatliche Transferleistungen an einen Bürger (BGH, Urteile vom 31. Januar 2018 - VIII ZR 39/17 -, Rn. 22, juris; vom 21. Oktober 2009 - VIII ZR 64/09, NJW 2009, 3781 Rn. 30; vom 29. Juni 2016 - VIII ZR 173/15, NJW 2016, 2805 Rn. 16).

    Die gesetzlichen Regelungen in § 22 Abs. 7 SGB II sollen in diesem Zusammenhang durch die Möglichkeit der Direktzahlung an den Vermieter insbesondere dazu dienen, dass die Transferleistungen zu den Wohnkosten den Vermieter tatsächlich erreichen, und tragen hierdurch dem Schutz des leistungsberechtigten Mieters vor einer Wohnungslosigkeit sowie dem öffentlichen Interesse an der Vermeidung von hieraus resultierenden Doppelzahlungen aus Steuermitteln Rechnung (BGH, Urteil vom 31. Januar 2018 - VIII ZR 39/17 -, Rn. 22, juris).

  • BGH, 06.06.2013 - III ZR 196/12

    Amtshaftung: Unterbliebene Unterrichtung des Eigentümers über die Feststellung

    Auszug aus LG Köln, 16.04.2019 - 5 O 114/18
    Ob eine Amtspflicht gegenüber einem geschädigten Dritten besteht, bestimmt sich nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs danach, ob die Amtspflicht - wenn auch nicht notwendig allein, so doch gegebenenfalls neben der Erfüllung allgemeiner Interessen und öffentlicher Zwecke auch - den Sinn hat, gerade sein Interesse wahrzunehmen (BGH, Urteil vom 06. Juni 2013 - III ZR 196/12 -, Rn. 14, juris).

    Da im Übrigen eine Person, der gegenüber eine Amtspflicht zu erfüllen ist, nicht in allen ihren Belangen immer als Dritter anzusehen sein muss, ist jeweils zu prüfen, ob gerade das im Einzelfall berührte Interesse nach dem Zweck und der rechtlichen Bestimmung des Amtsgeschäfts geschützt sein soll (BGH, Urteil vom 06. Juni 2013 - III ZR 196/12 -, Rn. 14, juris).

  • BGH, 21.10.2009 - VIII ZR 64/09

    Unzulässige fristlose Kündigung des Vermieters nach unpünktlichen Mietzahlungen

    Auszug aus LG Köln, 16.04.2019 - 5 O 114/18
    Der Leistungsträger ist auch nicht etwa Erfüllungsgehilfe des leistungsberechtigten Mieters, sondern erbringt im Rahmen der hoheitlichen Aufgabe der Daseinsvorsorge staatliche Transferleistungen an einen Bürger (BGH, Urteile vom 31. Januar 2018 - VIII ZR 39/17 -, Rn. 22, juris; vom 21. Oktober 2009 - VIII ZR 64/09, NJW 2009, 3781 Rn. 30; vom 29. Juni 2016 - VIII ZR 173/15, NJW 2016, 2805 Rn. 16).
  • BGH, 29.06.2016 - VIII ZR 173/15

    Wohnraummiete: Sozialbehörde als Erfüllungsgehilfe des Mieters bei Erbringung

    Auszug aus LG Köln, 16.04.2019 - 5 O 114/18
    Der Leistungsträger ist auch nicht etwa Erfüllungsgehilfe des leistungsberechtigten Mieters, sondern erbringt im Rahmen der hoheitlichen Aufgabe der Daseinsvorsorge staatliche Transferleistungen an einen Bürger (BGH, Urteile vom 31. Januar 2018 - VIII ZR 39/17 -, Rn. 22, juris; vom 21. Oktober 2009 - VIII ZR 64/09, NJW 2009, 3781 Rn. 30; vom 29. Juni 2016 - VIII ZR 173/15, NJW 2016, 2805 Rn. 16).
  • LSG Bayern, 05.08.2015 - L 7 AS 263/15

    Direktzahlung der Wohnungsmiete an den Vermieter

    Auszug aus LG Köln, 16.04.2019 - 5 O 114/18
    Rechte oder Pflichten des Vermieters gegenüber dem Leistungsträger werden durch die Zahlungsbestimmung in § 22 Abs. 7 SGB II nicht begründet (vgl. BT-Drucks. 17/3404, S. 98; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. März 2014 - L 19 AS 2329/13, juris Rn. 26 f.; Bayerisches LSG, Urteil vom 5. August 2015 - L 7 AS 263/15, juris Rn. 36; Knickrehm in Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann, Kommentar zum Sozialrecht, 5. Aufl., § 22 SGB II Rn. 45), vielmehr begründet die Vorschrift lediglich eine "reflexartige" Begünstigung des Vermieters (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28. November 2016 - L 11 AS 699/15, juris Rn. 39 mwN; Breitkreuz in BeckOK Sozialrecht, Stand September 2017, § 22 SGB II Rn. 28).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.11.2016 - L 11 AS 699/15

    Zahlungsbegehren aus einer zugesagten Direktzahlung von Kosten der Unterkunft;

    Auszug aus LG Köln, 16.04.2019 - 5 O 114/18
    Rechte oder Pflichten des Vermieters gegenüber dem Leistungsträger werden durch die Zahlungsbestimmung in § 22 Abs. 7 SGB II nicht begründet (vgl. BT-Drucks. 17/3404, S. 98; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. März 2014 - L 19 AS 2329/13, juris Rn. 26 f.; Bayerisches LSG, Urteil vom 5. August 2015 - L 7 AS 263/15, juris Rn. 36; Knickrehm in Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann, Kommentar zum Sozialrecht, 5. Aufl., § 22 SGB II Rn. 45), vielmehr begründet die Vorschrift lediglich eine "reflexartige" Begünstigung des Vermieters (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28. November 2016 - L 11 AS 699/15, juris Rn. 39 mwN; Breitkreuz in BeckOK Sozialrecht, Stand September 2017, § 22 SGB II Rn. 28).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.03.2014 - L 19 AS 2329/13

    Geltendmachung des Anspruchs auf Übernahme von Betriebskostennachforderungen

    Auszug aus LG Köln, 16.04.2019 - 5 O 114/18
    Rechte oder Pflichten des Vermieters gegenüber dem Leistungsträger werden durch die Zahlungsbestimmung in § 22 Abs. 7 SGB II nicht begründet (vgl. BT-Drucks. 17/3404, S. 98; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. März 2014 - L 19 AS 2329/13, juris Rn. 26 f.; Bayerisches LSG, Urteil vom 5. August 2015 - L 7 AS 263/15, juris Rn. 36; Knickrehm in Knickrehm/Kreikebohm/Waltermann, Kommentar zum Sozialrecht, 5. Aufl., § 22 SGB II Rn. 45), vielmehr begründet die Vorschrift lediglich eine "reflexartige" Begünstigung des Vermieters (LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 28. November 2016 - L 11 AS 699/15, juris Rn. 39 mwN; Breitkreuz in BeckOK Sozialrecht, Stand September 2017, § 22 SGB II Rn. 28).
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Rechtsprechung
   LG Düsseldorf, 19.07.2019 - 5 O 114/18   

Zitiervorschläge
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LG Düsseldorf, 19.07.2019 - 5 O 114/18 (https://dejure.org/2019,53851)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.07.2019 - 5 O 114/18 (https://dejure.org/2019,53851)
LG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Juli 2019 - 5 O 114/18 (https://dejure.org/2019,53851)
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Sonstiges

  • brs-rechtsanwaelte.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Keine Zahlungspflicht für EEG-Umlage - T-Systems International gewinnt

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Rechtsprechung
   LG Ellwangen/Jagst, 25.01.2019 - 5 O 114/18   

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LG Ellwangen/Jagst, 25.01.2019 - 5 O 114/18 (https://dejure.org/2019,41471)
LG Ellwangen/Jagst, Entscheidung vom 25.01.2019 - 5 O 114/18 (https://dejure.org/2019,41471)
LG Ellwangen/Jagst, Entscheidung vom 25. Januar 2019 - 5 O 114/18 (https://dejure.org/2019,41471)
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