Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 07.11.2019

Rechtsprechung
   OLG Köln, 20.09.2019 - I-6 U 35/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,56009
OLG Köln, 20.09.2019 - I-6 U 35/19 (https://dejure.org/2019,56009)
OLG Köln, Entscheidung vom 20.09.2019 - I-6 U 35/19 (https://dejure.org/2019,56009)
OLG Köln, Entscheidung vom 20. September 2019 - I-6 U 35/19 (https://dejure.org/2019,56009)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,56009) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 16.12.1993 - I ZR 277/91

    Mozzarella I - Schutz von Herkunftsangaben

    Auszug aus OLG Köln, 20.09.2019 - 6 U 35/19
    Die Einräumung der Anspruchsberechtigung an Mitbewerber und Verbände in § 8 Abs. 3 UWG begründet per se für den Verletzer die Gefahr der Mehrfachverfolgung ein und desselben Verstoßes (vgl. BGH GRUR 1994, 307, 308 - Mozzarella I).

    Eine Klage ist daher nicht schon deshalb missbräuchlich, weil vorher oder gleichzeitig ein anderer Anspruchsberechtigter Klage erhoben hat (vgl. BGH GRUR 1994, 307 - Mozzarella I).

  • BGH, 22.01.2015 - I ZR 59/14

    Kosten für Abschlussschreiben II - Kosten eines Abschlussschreibens nach

    Auszug aus OLG Köln, 20.09.2019 - 6 U 35/19
    Damit hatte die Klägerin sachliche Gründe, nicht erst den Ausgang des mangels Widerspruchsbegründung nicht vorangetriebenen Verfügungsverfahrens abzuwarten, sondern vor dem Hintergrund des § 945 ZPO und des Umstands, dass die Verjährung von Annexansprüchen durch das einstweilige Verfügungsverfahren nicht gehemmt ist, eine endgültige gerichtliche Entscheidung herbeizuführen (vgl. zum Abschlussschreiben: BGH, Urt. v. 22.1.2015 - I ZR 59/14 -, Kosten für Abschlussschreiben II, juris Rn. 21).
  • BGH, 06.04.2000 - I ZR 76/98

    Mehrfachverfolgung von Wettbewerbsverstößen; Wettbewerbsklagen von

    Auszug aus OLG Köln, 20.09.2019 - 6 U 35/19
    Ein Missbrauch liegt vor, wenn der Anspruchsberechtigte mit der Geltendmachung des Anspruchs überwiegend sachfremde, für sich gesehen nicht schutzwürdige Interessen und Ziele verfolgt und diese als die eigentliche Triebfeder und das beherrschende Motiv der Verfahrenseinleitung erscheint (BGH GRUR 2000, 1089, 1909 - Missbräuchliche Mehrfachverfolgungen).
  • BGH, 05.10.2000 - I ZR 224/98

    Verbandsklage gegen Vielfachabmahner - Unbillige Behinderung; mißbräuchliche

    Auszug aus OLG Köln, 20.09.2019 - 6 U 35/19
    Das Vorliegen eines Missbrauchs ist jeweils im Einzelfall unter Berücksichtigung der gesamten Umstände zu beurteilen (BGH GRUR 2001, 354, 355 - Verbandsklage gegen Vielfachabmahner; KBF-Köhler/Feddersen, UWG, 37. Aufl., § 8 Rn. 4.11 mwN).
  • OLG Hamburg, 24.07.2003 - 3 U 156/98

    Zur Irrführung durch die für Gurkenkonserven verwendete Bezeichnung "Spreewald"

    Auszug aus OLG Köln, 20.09.2019 - 6 U 35/19
    Gegen diese Wertung spricht auch nicht die von der Beklagten herangezogene Entscheidung des OLG Hamburg (GRUR-RR 2004, 36), nach der die Verwendung einer gesetzlich vorgeschriebenen oder zugelassenen Bezeichnung als grundsätzlich zulässig zu gelten habe.
  • OLG Köln, 06.10.2017 - 6 U 72/17

    Irreführung durch Bewerbung des Vertriebs von Waren als "Hersteller"

    Auszug aus OLG Köln, 20.09.2019 - 6 U 35/19
    Aus dem Parallelverfahren (Urteil des Senats vom 6.10.2017 - 6 U 72/17, S. 4) ist dem Senat hingegen bekannt, dass es sich bei den "Vorgaben" zum Teil um Abhilfemaßnahmen betr.
  • OLG Hamburg, 07.03.1996 - 3 U 228/95
    Auszug aus OLG Köln, 20.09.2019 - 6 U 35/19
    Daran ändert es auch nichts, wenn dieselben oder geschäftlich verbundene Anwälte eingeschaltet wurden (OLG Hamburg NJW-RR 1997, 1269, 1270).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 07.11.2019 - 6 U 35/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,63297
OLG Düsseldorf, 07.11.2019 - 6 U 35/19 (https://dejure.org/2019,63297)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 07.11.2019 - 6 U 35/19 (https://dejure.org/2019,63297)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 07. November 2019 - 6 U 35/19 (https://dejure.org/2019,63297)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,63297) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 19.10.2017 - III ZR 495/16

    Treuhänderisch vermittelte Beteiligung an einer Kapitalanlagegesellschaft:

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.2019 - 6 U 35/19
    Da dies bei unbesehener und strikter Anwendung Unzuträglichkeiten nach sich ziehen würde, die den Interessen beider Parteien eines Treuhandvertrags der hier vorliegenden Art und dem Zweck des § 257 Satz 1 BGB zuwiderliefen, beginnt die Verjährungsfrist für den Befreiungsanspruch eines Treuhänders nach § 257 Satz 1 BGB frühestens mit dem Schluss des Jahres zu laufen, in dem die Forderung fällig wird, von der zu befreien ist (BGH, Urt. v. 19.10.2017 - III ZR 495/16, BGHZ 216, 234, juris Tz. 20-21 m.w.N.).

    Diese Konstellation ist aber zu unterscheiden von derjenigen, die der BGH-Rechtsprechung vom 19.10.2017 (III ZR 495/16 u.a.) zugrunde liegt.

    Ist beides der Fall, wandelt sich der Befreiungsanspruch in einen Zahlungsanspruch um; der Befreiungsgläubiger kann dann Zahlung an sich selbst verlangen (BGH, Urt. v. 19.10.2017 - III ZR 495/16, juris Tz. 23 unter Hinweis auf Urteile v. 16.09.1993 - IX ZR 255/92, NJW 1994, 49, 50 u. v. 13.11.2014 - IX ZR 277/13, NZI 2015, 277, 278 Rn. 15; sowie RGZ 78, 26, 34; RG, JW 1934, 685 Nr. 3; und u.a. MüKoBGB/Krüger, 7. Aufl., § 257 Rn. 5; jeweils mwN).

    d) Der Senat verkennt nicht, dass der BGH-Rechtsprechung vom 19.10.2017 (III ZR 495/16; III ZR 626/16 u.a.) insofern vom streitgegenständlichen Fall abweichende Sachverhalte zugrunde liegen, als dort die zeitliche Reihenfolge der Umwandlungen umgekehrt war.

  • BGH, 27.03.2019 - III ZR 156/18

    Unbegründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.2019 - 6 U 35/19
    Anders als in dem vom Klägervertreter zuletzt in Bezug genommenen Fall (Anlage K 53, III ZR 156/18), bei welchem der BGH wegen der getroffenen Feststellungen lediglich einen geringen Überprüfungsspielraum gehabt habe, könne eine Sichtweise, wonach die Inanspruchnahme noch nicht mit Sicherheit drohe, hier nicht festgestellt werden.

    Diese betrifft Fälle, in denen sich der Befreiungsanspruch in der Person des Befreiungsgläubigers in einen Zahlungsanspruch umwandelt (BGH, Beschluss v. 27.03.2019 - III ZR 156/18 Rz. 4 m.N.).

    Der Senat versteht diese Rechtsprechung aber unter Berücksichtigung der Ausführungen im Beschluss vom 27.03.2019 (III ZR 156/18) so, dass zwischen den Rechtsverhältnissen, also Drittgläubiger ./. Treuhänder einerseits und Treuhänder ./. Treugeber andererseits, auch mit Blick auf eine etwaige Umwandlung des Befreiungsanspruchs in einen Zahlungsanspruch zu differenzieren ist und es daher entscheidend darauf ankommt, ob eine solche Umwandlung stattgefunden hat.

  • BGH, 16.09.1993 - IX ZR 255/92

    Umwandlung des Befreiungsanspruches im Konkurs des Gläubigers

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.2019 - 6 U 35/19
    Ist beides der Fall, wandelt sich der Befreiungsanspruch in einen Zahlungsanspruch um; der Befreiungsgläubiger kann dann Zahlung an sich selbst verlangen (BGH, Urt. v. 19.10.2017 - III ZR 495/16, juris Tz. 23 unter Hinweis auf Urteile v. 16.09.1993 - IX ZR 255/92, NJW 1994, 49, 50 u. v. 13.11.2014 - IX ZR 277/13, NZI 2015, 277, 278 Rn. 15; sowie RGZ 78, 26, 34; RG, JW 1934, 685 Nr. 3; und u.a. MüKoBGB/Krüger, 7. Aufl., § 257 Rn. 5; jeweils mwN).

    Zum anderen wurde eine Umwandlung in einen Anspruch auf Zahlung schon früher dann angenommen, wenn sich der Gläubiger des Befreiungsanspruchs in einer Lage befindet, die seine Inanspruchnahme mit Sicherheit erwarten lässt (BGH a.a.O. Tz. 15 unter Hinweis auf d. Urt. v. 16.09.1993 - IX ZR 255/92, WM 1993, 2180 u.a.).

  • BGH, 13.11.2014 - IX ZR 277/13

    Übernahme eines insolventen Betriebs: Auslegung einer Vertragsvereinbarung über

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.2019 - 6 U 35/19
    Ist beides der Fall, wandelt sich der Befreiungsanspruch in einen Zahlungsanspruch um; der Befreiungsgläubiger kann dann Zahlung an sich selbst verlangen (BGH, Urt. v. 19.10.2017 - III ZR 495/16, juris Tz. 23 unter Hinweis auf Urteile v. 16.09.1993 - IX ZR 255/92, NJW 1994, 49, 50 u. v. 13.11.2014 - IX ZR 277/13, NZI 2015, 277, 278 Rn. 15; sowie RGZ 78, 26, 34; RG, JW 1934, 685 Nr. 3; und u.a. MüKoBGB/Krüger, 7. Aufl., § 257 Rn. 5; jeweils mwN).

    Die Umwandlung des Befreiungsanspruchs in einen Zahlungsanspruch kam demnach zum einen in Betracht, wenn der Gläubiger des Befreiungsanspruchs die Verbindlichkeit, von der er freizustellen ist, selbst erfüllt ( vgl. nur BGH, Urt. v. 13.11.2014 - IX ZR 277/13, ZIP 2014, 2572, juris Tz. 14 m.N.).

  • BGH, 12.03.2013 - II ZR 73/11

    Zur Rückforderung gewinnunabhängiger Ausschüttungen bei Kommanditbeteiligung an

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.2019 - 6 U 35/19
    Denn die Anleger, so auch der Beklagte, hatten ihre Kommanditeinlagen unstreitig geleistet und waren deshalb in Ermangelung einer dahingehenden gesellschaftsvertraglichen Regelung im Innenverhältnis nicht verpflichtet, die geflossenen gewinnunabhängigen Ausschüttungen zurückzuzahlen (BGH, Urt. v. 12.03.2013 - II ZR 73/11, NJW 2013, 2278, Rn. 8 ff.; Urt. v. 01.07.2014 - II ZR 72/12, BeckRS 2014, 16416 Rn. 11 ff).
  • BGH, 01.07.2014 - II ZR 72/12

    Kommanditbeteiligung an einer Publikums-Kommanditgesellschaft zum Betrieb eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.2019 - 6 U 35/19
    Denn die Anleger, so auch der Beklagte, hatten ihre Kommanditeinlagen unstreitig geleistet und waren deshalb in Ermangelung einer dahingehenden gesellschaftsvertraglichen Regelung im Innenverhältnis nicht verpflichtet, die geflossenen gewinnunabhängigen Ausschüttungen zurückzuzahlen (BGH, Urt. v. 12.03.2013 - II ZR 73/11, NJW 2013, 2278, Rn. 8 ff.; Urt. v. 01.07.2014 - II ZR 72/12, BeckRS 2014, 16416 Rn. 11 ff).
  • RG, 02.12.1911 - V 266/11

    Hypothekverpfändung; Inhalt; Form; Guter Glaube

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.2019 - 6 U 35/19
    Ist beides der Fall, wandelt sich der Befreiungsanspruch in einen Zahlungsanspruch um; der Befreiungsgläubiger kann dann Zahlung an sich selbst verlangen (BGH, Urt. v. 19.10.2017 - III ZR 495/16, juris Tz. 23 unter Hinweis auf Urteile v. 16.09.1993 - IX ZR 255/92, NJW 1994, 49, 50 u. v. 13.11.2014 - IX ZR 277/13, NZI 2015, 277, 278 Rn. 15; sowie RGZ 78, 26, 34; RG, JW 1934, 685 Nr. 3; und u.a. MüKoBGB/Krüger, 7. Aufl., § 257 Rn. 5; jeweils mwN).
  • BGH, 20.02.2018 - II ZR 272/16

    Substantiierte Darlegung einer Forderung gegen den Kommanditisten durch den

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.2019 - 6 U 35/19
    Vielmehr steht die Entscheidung, ob und in welchem Umfang der Gläubiger gegenüber den einzelnen Gesellschaftern rückständige Haftsummen geltend macht, in dessen Ermessen (vgl. für den Konkurs- bzw. Insolvenzverwalter: BGH, Urt. v. 20.02.2018 - II ZR 272/16, BGHZ 217, 327, Tz. 39 unter Hinweis auf BGH, Urt. v. 11.12.1989 - II ZR 78/89, BGHZ 109, 334, Tz.16).
  • BGH, 05.05.2010 - III ZR 209/09

    Befreiungsanspruchs des Treuhänder: Beginn der regelmäßigen Verjährungsfrist

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.2019 - 6 U 35/19
    Zutreffend, wenn auch ohne hierzu Feststellungen zu treffen, ist das Landgericht davon ausgegangen, dass der Beklagte als Treugeber gemäß § 257 Satz 1 BGB ursprünglich verpflichtet gewesen ist, die Treuhänderin von der persönlichen Haftung für Verbindlichkeiten freizustellen, die aus der für ihn gehaltenen und verwalteten Gesellschaftsbeteiligung entstanden sind (vgl. nur BGH, Urt. v. 05.05.2010 - III ZR 209/09, BGHZ 185, 310).
  • BGH, 22.03.2011 - II ZR 271/08

    Zur Haftung von Treugebern einer Kommanditgesellschaft

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.2019 - 6 U 35/19
    Die Haftsumme wird daher zur Befriedigung der Klägerin benötigt (vgl. nur BGH, Urt. v. 22.03.2011 - II ZR 271/08, BGHZ 189, 45).
  • BGH, 11.12.1989 - II ZR 78/89

    Bewertung einer Entnahme; Herabsetzung des Kapitalanteils eines Kommanditisten;

  • BGH, 07.12.2017 - III ZR 206/17

    Beginn der Verjährung des in einen Zahlungsanspruch umgewandelten

  • BGH, 19.10.2017 - III ZR 626/16
  • BGH, 30.11.2017 - III ZR 622/16

    Umwandlung des Befreiungsanspruchs des Befreiungsgläubigers in einen Anspruch auf

  • BGH, 30.11.2017 - III ZR 620/16

    Verjährungsbeginn bzgl. Entstehung des Zahlungsanspruchs durch Umwandlung des

  • BGH, 30.11.2017 - III ZR 623/16

    Umwandlung des Befreiungsanspruchs des Befreiungsgläubigers in einen Anspruch auf

  • BGH, 30.11.2017 - III ZR 621/16

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Umwandlung eines

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht