Rechtsprechung
   BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 14/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,4685
BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 14/95 (https://dejure.org/1995,4685)
BSG, Entscheidung vom 14.09.1995 - 7 RAr 14/95 (https://dejure.org/1995,4685)
BSG, Entscheidung vom 14. September 1995 - 7 RAr 14/95 (https://dejure.org/1995,4685)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,4685) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NZA-RR 1996, 110
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 15.05.1985 - 7 RAr 103/83

    Vorschriftswidrige Besetzung der Richterbank - Revisionsverfahren - Rüge -

    Auszug aus BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 14/95
    Denn es kommt nicht darauf an, daß der Arbeitslose irgendwie erreichbar ist, sondern er muß - so verlangt es § 1 Satz 1 der Aufenthalts-AnO - unter der von ihm dem ArbA benannten Anschrift täglich mindestens zur Zeit des Eingangs der Briefpost erreichbar sein (BSGE 58, 104, 108 = SozR 4100 § 103 Nr. 36; BSGE 66, 103, 105 = SozR 4100 § 103 Nr. 47).

    Darauf, daß es ohne Bedeutung ist, ob der Arbeitslose überhaupt in Arbeit hätte vermittelt werden können, hat der Senat bereits hingewiesen (BSGE 58, 104, 106 = SozR 4100 § 103 Nr. 36; BSG, Urteil vom 29. April 1992, aaO).

  • BSG, 29.04.1992 - 7 RAr 4/91

    Rechtmäßigkeit der Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosenhilfe - Anspruch auf

    Auszug aus BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 14/95
    In örtlicher Hinsicht konkretisiert daher § 1 Satz 1 der Aufenthalts-AnO das Begriffsmerkmal der "Erreichbarkeit" auf den Ort, den der Arbeitslose im Leistungsantrag dem ArbA gegenüber als seine Wohnung bezeichnet hat, und zwar nicht zuletzt deshalb, weil die Arbeitsämter im Rahmen ihrer Vermittlungstätigkeit sich in erster Linie um eine Vermittlung des Arbeitslosen an dessen Wohnort oder in dessen erreichbarer Umgebung bemühen (BSG, Urteil vom 29. April 1992 - 7 RAr 4/91 -, unveröffentlicht).

    Darauf, daß es ohne Bedeutung ist, ob der Arbeitslose überhaupt in Arbeit hätte vermittelt werden können, hat der Senat bereits hingewiesen (BSGE 58, 104, 106 = SozR 4100 § 103 Nr. 36; BSG, Urteil vom 29. April 1992, aaO).

  • BVerwG, 02.02.1982 - 1 C 146.80

    Stukkateur - § 113 Abs. 1 VwGO, für die Sachentscheidung ist grds. die Sach- und

    Auszug aus BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 14/95
    Für die Zeit vom 11. März bis zum 2. April 1992 (Erlaß des Widerspruchsbescheides) - dem für die Beurteilung der Rechtslage durch das LSG grundsätzlich maßgebenden Zeitpunkt (vgl hierzu etwa BVerwGE 65, 1, 2; BSGE 68, 228, 231 = Soz-R 3-2200 § 248 Nr. 1; BSG SozR 3-1500 § 54 Nr. 18; Meyer-Ladewig, Komm zum SGG, 5. Aufl 1993, § 54 Rz 32; Redeker/v Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 11. Aufl 1994, § 108 Rz 17) - greifen, soweit Krg zuerkannt worden sein sollte, ähnliche Überlegungen ein.
  • BSG, 17.04.1991 - 1 RR 2/89

    Genehmigungsbescheid für die Errichtung einer Betriebskrankenkasse, Gefährdung

    Auszug aus BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 14/95
    Für die Zeit vom 11. März bis zum 2. April 1992 (Erlaß des Widerspruchsbescheides) - dem für die Beurteilung der Rechtslage durch das LSG grundsätzlich maßgebenden Zeitpunkt (vgl hierzu etwa BVerwGE 65, 1, 2; BSGE 68, 228, 231 = Soz-R 3-2200 § 248 Nr. 1; BSG SozR 3-1500 § 54 Nr. 18; Meyer-Ladewig, Komm zum SGG, 5. Aufl 1993, § 54 Rz 32; Redeker/v Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 11. Aufl 1994, § 108 Rz 17) - greifen, soweit Krg zuerkannt worden sein sollte, ähnliche Überlegungen ein.
  • BSG, 11.01.1990 - 7 RAr 128/88

    Hinterbliebenenrente - Sterbevierteljahr - Rentenbeträge - Anrechenbars Einkommen

    Auszug aus BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 14/95
    Bei dem der Klägerin ab 27. Januar 1992 bewilligten Alg handelt es sich um einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung (vgl hierzu etwa BSG SozR 4100 § 138 Nr. 25; BSGE 66, 134, 136 = SozR 3-4100 § 138 Nr. 1).
  • BSG, 10.03.1994 - 7 RAr 22/93

    Eignung eines Behinderten zur Teilnahme an Maßnahmen im Arbeitstrainingsbereich

    Auszug aus BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 14/95
    Verfahrensmängel, die bei einer zulässigen Revision von Amts wegen zu beachten sind (vgl hierzu etwa BSG SozR 3-4100 § 58 Nr. 6), liegen nicht vor.
  • BSG, 29.11.1989 - 7 RAr 138/88

    Verfügbarkeit des Arbeitslosen bei Wohnsitzwechsel, Ermessensausübung bei

    Auszug aus BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 14/95
    Denn es kommt nicht darauf an, daß der Arbeitslose irgendwie erreichbar ist, sondern er muß - so verlangt es § 1 Satz 1 der Aufenthalts-AnO - unter der von ihm dem ArbA benannten Anschrift täglich mindestens zur Zeit des Eingangs der Briefpost erreichbar sein (BSGE 58, 104, 108 = SozR 4100 § 103 Nr. 36; BSGE 66, 103, 105 = SozR 4100 § 103 Nr. 47).
  • BSG, 08.06.1989 - 7 RAr 34/88

    Bedürftigkeit des Arbeitslosen bei Anspruch auf Zugewinnausgleich

    Auszug aus BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 14/95
    Bei dem der Klägerin ab 27. Januar 1992 bewilligten Alg handelt es sich um einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung (vgl hierzu etwa BSG SozR 4100 § 138 Nr. 25; BSGE 66, 134, 136 = SozR 3-4100 § 138 Nr. 1).
  • BSG, 20.04.1993 - 2 RU 52/92

    Verletztenrente nach einem Arbeitsunfall mit Quetschverletzungen an der rechten

    Auszug aus BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 14/95
    Für die Zeit vom 11. März bis zum 2. April 1992 (Erlaß des Widerspruchsbescheides) - dem für die Beurteilung der Rechtslage durch das LSG grundsätzlich maßgebenden Zeitpunkt (vgl hierzu etwa BVerwGE 65, 1, 2; BSGE 68, 228, 231 = Soz-R 3-2200 § 248 Nr. 1; BSG SozR 3-1500 § 54 Nr. 18; Meyer-Ladewig, Komm zum SGG, 5. Aufl 1993, § 54 Rz 32; Redeker/v Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 11. Aufl 1994, § 108 Rz 17) - greifen, soweit Krg zuerkannt worden sein sollte, ähnliche Überlegungen ein.
  • BSG, 25.04.1990 - 7 RAr 20/89

    Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosenhilfe (Alhi) - Anspruch auf Erstattung

    Auszug aus BSG, 14.09.1995 - 7 RAr 14/95
    Zu Ausführungen hierzu hätte schon deshalb Veranlassung bestanden, weil im Rahmen des § 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 und 4 SGB X nicht ein objektiver, sondern subjektiver Sorgfaltsmaßstab anzulegen ist (vgl hierzu etwa BSG, Urteil vom 25. April 1990 - 7 RAr 20/89 -, unveröffentlicht; Hauck/Haines, SGB X/1, 2, Stand 1. Januar 1993, § 45 Rz 23, § 48 Rz 21).
  • BSG, 30.06.2005 - B 7a/7 AL 98/04 R

    Arbeitslosengeld unter erleichterten Voraussetzungen nach § 428 SGB III -

    Der Senat entwickelt seine bisherige Rechtsprechung zu § 105c AFG (Urteil vom 14. September 1995 - 7 RAr 14/95 - DBlR Nr. 4242 zu § 105c AFG; Urteil vom 14. Mai 1996, SozR 3-4100 § 103 Nr. 16; vgl auch Urteil vom 28. November 1996, SozR 3-4100 § 249e Nr. 9 zum Altersübergangsgeld ) fort und stellt klar, dass auch bei einem Bezug von Alg unter den erleichterten Voraussetzungen des § 428 Abs. 1 Satz 1 SGB III (idF des Zweiten Gesetzes zur Fortentwicklung der Altersteilzeit vom 27. Juni 2000, BGBl I 910) im Grundsatz Arbeitsfähigkeit iS des § 119 Abs. 3 SGB III (iVm § 119 Abs. 1 Nr. 2 und § 119 Abs. 2 SGB III idF des Ersten SGB III-Änderungsgesetzes vom 16. Dezember 1997, BGBl I 2970) vorliegen muss.
  • BSG, 14.03.1996 - 7 RAr 38/95

    Verfügbarkeit und Erreichbarkeit eines Arbeitslosen

    Dieses Merkmal konkretisiert die in § 103 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 AFG vorausgesetzte Erreichbarkeit in örtlicher Hinsicht auf den Ort, den der Arbeitslose im Leistungsantrag dem ArbA gegenüber als seine Wohnung bezeichnet hat, und zwar nicht zuletzt deshalb, weil sich die Arbeitsämter im Rahmen ihrer Vermittlungstätigkeit in erster Linie um eine Vermittlung des Arbeitslosen an dessen Wohnort oder in dessen erreichbarer Umgebung bemühen (vgl BSG, Urteile vom 29. April 1992 - 7 RAr 4/91 - und 14. September 1995 - 7 RAr 14/95 -, beide unveröffentlicht).

    Schon der in § 105c Abs. 1 Satz 1 AFG enthaltenen Formulierung "allein deshalb" sowie dem angefügten Klammerzusatz (§ 103 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2) ist zu entnehmen, daß lediglich die sog subjektive Verfügbarkeit in Form der Vermittlungsbereitschaft als (teilweise) entbehrlich angesehen, an den Merkmalen der objektiven Verfügbarkeit jedoch festgehalten werden sollte (BSG, Urteil vom 14. September 1995 - 7 RAr 14/95 -, unveröffentlicht).

  • BSG, 23.07.1996 - 7 RAr 104/95

    Anwendbarkeit des § 48 SGB X wegen einer wesentlichen Änderung der Verhältnisse

    Bei dem dem Kläger ab 4. März 1993 bewilligten Alg handelt es sich um einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung (BSG SozR 4100 § 138 Nr. 25; BSGE 66, 134, 136 = SozR 3-4100 § 138 Nr. 1; BSG, Urteil vom 14. September 1995 - 7 RAr 14/95 -, unveröffentlicht).

    Bei seiner erneuten Entscheidung wird das LSG ua darauf zu achten haben, daß im Rahmen des § 48 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 SGB X nicht ein objektiver, sondern ein subjektiver Sorgfaltsmaßstab anzulegen ist (vgl. hierzu etwa BSG, Urteile vom 25. April 1990 - 7 RAr 20/89 - und 14. September 1995 - 7 RAr 14/95 -, beide unveröffentlicht; Hauck/Haines, SGB X/1, 2, Stand August 1995, § 45 Rz 23, § 48 Rz 21).

  • BSG, 23.07.1996 - 7 RAr 14/96

    Arbeitslosmeldung - Zwischenbeschäftigung - Aufnahme - Mißglückter Arbeitsversuch

    Zu Ausführungen hierzu hätte schon deshalb Veranlassung bestanden, weil im Rahmen des § 48 Abs. 1 S 2 Nr. 2 SGB X nicht ein objektiver, sondern ein subjektiver Sorgfaltsmaßstab anzulegen ist (vgl hierzu etwa BSG, Urteile vom 25. April 1990 - 7 RAr 20/89 - und 14. September 1995 - 7 RAr 14/95 - beide unveröffentlicht; Hauck/Haines, SGB X/1, 2, Stand August 1995, § 45 Rz 23, § 48 Rz 21).
  • BSG, 18.07.1996 - 4 RA 69/95

    Anrechnungszeit wegen Arbeitslosigkeit, Tatbestandswirkung der Entscheidungen der

    Im übrigen habe "der 11. Senat des Bundessozialgerichts (BSG) am 27. November 1995 (7 RAr 14/95) entschieden (gemeint wohl: Urteil des 7. Senats vom 14. September 1995)", daß auch Arbeitslose, die nicht mehr jede zumutbare Stelle annehmen müssen, sich gleichwohl vor Antritt eines Urlaubs beim Arbeitsamt melden müssen, wie jeder andere auch.
  • LSG Hessen, 05.12.2007 - L 6 AL 19/05

    Rücknahme bzw Aufhebung der Arbeitslosengeldbewilligung - Überzahlung aus

    Hierbei ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. Urteil vom 14.09.1995, Az. 7 Rar 14/95) sowie des erkennenden Senats (vgl. Urteil vom 10.03.2004, Az. L 6 AL 60/02) ein subjektiver Maßstab anzulegen, bei dem im Übrigen auch fehlende deutsche Sprachkenntnisse zu berücksichtigen sind.
  • LSG Bayern, 23.07.2009 - L 8 AL 337/06

    Arbeitslosenhilfeanspruch - Wohnsitz im Geltungsbereich des Sozialgesetzbuches -

    34 Im Grundsatz muss auch bei einem Leistungsbezug unter den erleichterten Voraussetzungen des § 428 Abs. 1 Satz 1 SGB III Arbeitsfähigkeit im Sinne des § 119 Abs. 3 SGB III (iVm § 11 Abs. 1 Nr. 2 und § 119 Abs. 2 SGB III idF des Ersten SGB III-Änderungsgesetzes vom 16. Dezember 1997, BGBl I 2970) vorliegen (BSG, Urteil vom 30.06.2005, B 7a/7 AL 98/04 R JURIS Rn 11; zu § 105c AFG vgl. Urteil vom 14.09.1995, 7 RAr 14/95; Urteil vom 14.05.1996, SozR 3-4100 § 103 Nr. 16).
  • BSG, 29.01.2002 - B 10 LW 36/00 R

    Alterssicherung der Landwirte - Beitragszuschuss - Rückforderung - unrichtige

    Dies müsse sich die beklagte Verwaltung zurechnen lassen (vgl BSG SozR 5870 § 20 Nr. 3; s ferner BSG, Urteil vom 17. Oktober 1990 - 11 RAr 139/88 - DBl R 3812a, SGB X § 48; BSG, NZA-RR 1996, 110 f).
  • BSG, 28.11.1996 - 7 RAr 30/95

    Residenzpflicht von Empfängern von Altersübergangsgeld

    Zu dieser Vorschrift, die eine dem § 249e Abs. 2 Nr. 2 AFG entsprechende Vergünstigung beim Alg für ältere Arbeitslose vorsieht, hat der Senat bereits entschieden, daß auf die Anspruchsvoraussetzung der Erreichbarkeit nicht verzichtet werden kann (BSG, Urteil vom 14. September 1995 - 7 RAr 14/95 -, unveröffentlicht; Urteil vom 14. März 1996 - 7 RAr 38/95 -, zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BSG, 12.12.1996 - 11 RAr 29/96

    Anspruch auf Arbeitslosenhilfe während des Bezugs von Erziehungsgeld

    Anders als bei der gesetzlichen Fiktion in § 2 Abs. 4 BErzGG wird also - wie schon die Formulierung "allein deshalb" deutlich machtlediglich die sog subjektive Verfügbarkeit in Form der Vermittlungsbereitschaft als (teilweise) entbehrlich angesehen, an den Merkmalen der objektiven Verfügbarkeit, also der Verfügbarkeit iS des § 103 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AFG und der Erreichbarkeit iS des § 103 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 AFG, sollte jedoch festgehalten werden (vgl BSG, Urteil vom 14. September 1995 - 7 RAr 14/95, unveröffentlicht; BSG SozR 3-4100 § 103 Nr. 16).
  • LSG Hessen, 09.03.2005 - L 6 AL 1246/03

    Teil-Urteil - Arbeitslosenhilfe - Sperrzeit - Arbeitsablehnung - Nichtausfüllung

  • BSG, 09.11.1995 - 11 RAr 45/95

    Studenten - Erreichbarkeit - Arbeitslose

  • BSG, 23.07.1996 - 7 RAr 112/95

    Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld - Anspruchsvoraussetzungen für den

  • LSG Bayern, 16.01.2003 - L 10 AL 392/99

    Aufhebung der Bewilligung von Arbeitslosengeld; Verpflichtung auf Anhörung vor

  • BSG, 12.09.1996 - 7 RAr 54/95
  • BSG, 23.07.1996 - 7 RAr 124/95
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht