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   OLG Karlsruhe, 09.11.2005 - 7 U 6/05   

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https://dejure.org/2005,8289
OLG Karlsruhe, 09.11.2005 - 7 U 6/05 (https://dejure.org/2005,8289)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 09.11.2005 - 7 U 6/05 (https://dejure.org/2005,8289)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 09. November 2005 - 7 U 6/05 (https://dejure.org/2005,8289)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Prozessvergleich: Auslegung einer Abgeltungsvereinbarung bei einem Forderungsübergang auf Dritte nicht schon im Unfallzeitpunkt

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ansprüche eines privat krankenversicherten und pflegeversicherten Klägers; Schadensersatz wegen der fehlerhaften Leitung der Geburt eines Streithelfers; Würdigung des Inhalts eines Abfindungsvergleich; Forderungsübergang auf Dritte im Unfallzeitpunkt; Erstattung von ...

  • Judicialis

    BGB § 133; ; BGB § 157; ; ZPO § 529; ; ZPO § 546

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133 § 157; ZPO § 529 § 546
    Würdigung des Inhalts eines Abfindungsvergleichs unter Berücksichtigung der §§ 133 , 157 BGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 11.05.1995 - VII ZR 116/94

    Auslegung eines Prozeßvergleichs

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.11.2005 - 7 U 6/05
    Bei der Würdigung der Begleitumstände, die zur Auslegung hinzuzuziehen sind, ist nämlich vor allem die bestehende Interessenlage beider Parteien und der mit dem Rechtsgeschäft verfolgte Zweck zu berücksichtigen (vgl. nur BGH, Urteil vom 14.07.1956 - V ZR 223/54 - BGHZ 21, 319, 328, 331 f., Urteil vom 11.05.1995 - VII ZR 116/94 - VersR 1995, 1465, 1466, Urteil vom 19.02.2003 - XII ZR 19/01 - NJW 2003, 1734, Palandt/Heinrichs a. a. O., § 133 Rn. 18 m. zahlr. N.).

    Geboten ist eine nach beiden Seiten interessengerechte Auslegung (BGH, Urteil vom 08.06.1994 - VIII ZR 103/93 - NJW 1994, 2228, 2229, BGH a. a. O., VersR 1995, 1465, 1466).

  • BGH, 14.07.1956 - V ZR 223/54

    Rechtspflichten der Benutzer einer abgetrennten, einem Unternehmen zugeteilten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.11.2005 - 7 U 6/05
    Bei der Würdigung der Begleitumstände, die zur Auslegung hinzuzuziehen sind, ist nämlich vor allem die bestehende Interessenlage beider Parteien und der mit dem Rechtsgeschäft verfolgte Zweck zu berücksichtigen (vgl. nur BGH, Urteil vom 14.07.1956 - V ZR 223/54 - BGHZ 21, 319, 328, 331 f., Urteil vom 11.05.1995 - VII ZR 116/94 - VersR 1995, 1465, 1466, Urteil vom 19.02.2003 - XII ZR 19/01 - NJW 2003, 1734, Palandt/Heinrichs a. a. O., § 133 Rn. 18 m. zahlr. N.).
  • BGH, 10.12.1992 - I ZR 186/90

    Fortsetzungszusammenhang - Vertragsstrafevereinbarung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.11.2005 - 7 U 6/05
    Auch wenn bei der Auslegung nicht am buchstäblichen Sinne des Wortlauts festzuhalten ist, so ist doch vom Wortlaut einer Erklärung auszugehen (vgl. nur BGH, Urteil vom 10.12.1992 - I ZR 186/90 - BGHZ 121, 13, 16 und Palandt/Heinrichs, 64. Aufl., § 133 Rn. 14 m. zahlr. N.).
  • BGH, 14.07.2004 - VIII ZR 164/03

    Überprüfung einer Individualvereinbarung in der Berufungsinstanz

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.11.2005 - 7 U 6/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist bei der Überprüfung des vom erstinstanzlichen Gericht ermittelten Inhalts eine Individualvereinbarung, der allein zwischen den Parteien im Streit steht, zu differenzieren, ob die Überprüfung des vom erstinstanzlichen Gericht ermittelten Inhalts einer Individualvereinbarung ihren Schwerpunkt im tatsächlichen Bereich, also bei der Feststellung des Erklärungstatbestands sowie der weiteren tatsächlichen Umstände, die für das Verständnis der Vereinbarung von Bedeutung sind, liegt oder im normativen Bereich, in dem die festgestellten Tatsachen über den Inhalt einer Vereinbarung im Hinblick auf umstrittene Rechtsfolgen zu würdigen sind und dadurch der Inhalt des Vertrags rechtlich näher zu bestimmen ist, was eine Anwendung des materiellen Rechts gem. § 546 ZPO ist (BGH, Urteil vom 14.07.2004 - VIII ZR 164/03 - NJW 2004, 2751, 2752).
  • BGH, 19.02.2003 - XII ZR 19/01

    Auslegung einer Unterhaltsvereinbarung; Berechnung des Einkommens eines

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.11.2005 - 7 U 6/05
    Bei der Würdigung der Begleitumstände, die zur Auslegung hinzuzuziehen sind, ist nämlich vor allem die bestehende Interessenlage beider Parteien und der mit dem Rechtsgeschäft verfolgte Zweck zu berücksichtigen (vgl. nur BGH, Urteil vom 14.07.1956 - V ZR 223/54 - BGHZ 21, 319, 328, 331 f., Urteil vom 11.05.1995 - VII ZR 116/94 - VersR 1995, 1465, 1466, Urteil vom 19.02.2003 - XII ZR 19/01 - NJW 2003, 1734, Palandt/Heinrichs a. a. O., § 133 Rn. 18 m. zahlr. N.).
  • BGH, 19.01.2000 - VIII ZR 275/98

    Auslegung einer Rechtswahlvereinbarung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.11.2005 - 7 U 6/05
    b) Ist der Wortlaut einer Erklärung oder einer Vereinbarung nicht eindeutig, so sind die außerhalb des Erklärungsakts liegenden Begleitumstände in die Auslegung mit einzubeziehen, soweit sie einen Schluss auf den Sinngehalt der Erklärung zulassen (vgl. nur BGH, Urteil vom 19.1. 2000 - VIII ZR 275/98 - NJW-RR 2000, 1002, 1004).
  • BGH, 23.06.1994 - VII ZR 163/93

    Anforderungen an die Unverzüglichkeit einer Anzeige

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.11.2005 - 7 U 6/05
    Dabei ist der allgemeine Sprachgebrauch maßgeblich, bei Texten, die sich an Fachleute richten, die fachspezifische Bedeutung (BGH, Urteil vom 23.06.1994 - VII ZR 163/93 - NJW-RR 1994, 1108, 1109).
  • BGH, 04.03.1986 - VI ZR 234/84

    Eingeschränkte Gesamtwirkung eines Abfindungsvergleichs mit einem

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.11.2005 - 7 U 6/05
    Eine solche beschränkte Abgeltungswirkung ist auch bei Ansprüchen von Sozialleistungsträgern als Gesamtgläubigern des Schädigers angenommen worden, indem ein Vergleich eines Sozialleistungsträgers nur den ihm nach dem Innenverhältnis zustehenden Anteil erfassen soll (BGH, Urteil vom 04.03.1986 - VI ZR 234/84 - NJW 1986, 1861, 1863).
  • BGH, 08.06.1994 - VIII ZR 103/93

    Auslegung eines Treuhändervertrages im Rahmen einer Bauherrengemeinschaft

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.11.2005 - 7 U 6/05
    Geboten ist eine nach beiden Seiten interessengerechte Auslegung (BGH, Urteil vom 08.06.1994 - VIII ZR 103/93 - NJW 1994, 2228, 2229, BGH a. a. O., VersR 1995, 1465, 1466).
  • LG Baden-Baden, 28.07.1999 - 4 O 49/99
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 09.11.2005 - 7 U 6/05
    Die Akten des Landgerichts H. 4 O 49/99 lagen vor und waren Gegenstand der mündlichen Verhandlung.
  • LG Bayreuth, 26.06.1992 - 2 O 230/92
  • OLG Karlsruhe, 09.12.1987 - 6 U 250/86
  • LG Saarbrücken, 22.11.2018 - 14 O 221/17

    Verlust der Ansprüche aus der privaten Krankenversicherung wegen eines erklärten

    (OLG Karlsruhe, Urt. v. 09.11.2005, Az.: 7 U 6/05).

    Hierbei ist grundsätzlich zunächst vom Wortlaut auszugehen, ist dieser nicht eindeutig, so sind die außerhalb des Erklärungsakts liegenden Begleitumstände in die Auslegung miteinzubeziehen, soweit sie einen Schluss auf den Sinngehalt der Erklärung zulassen (OLG Karlsruhe, Urt. v. 09.11.2005, Az.: 7 U 6/05).

  • OLG Braunschweig, 24.09.2014 - 7 U 99/13

    Verkehrsunfall - Voraussetzungen eines manipulierten Unfalls

    Dabei ist dem gestellten Verkehrsunfall eigen, dass die Beteiligten bei ihren Verabredungen die Entkräftung des Betrugsverdachts einplanen (BGHZ 71, 339, 346; OLG Hamm VersR 86, 280, 282; Senatsurteil v. 24.10.05 - 7 U 6/05 - Senatsbeschluss vom 28.01.2014 - 7 U 29/13 -).

    Typisch für einen gestellten Verkehrsunfall ist auch, dass das Fahrzeug Vorschäden aufweist, die zudem ebenfalls auf Gutachtensbasis abgerechnet worden sind und überdies dem Sachverständigen nicht oder nicht vollständig angegeben werden (BGH VersR 79, 514, 515; OLG Karlsruhe r+s 90, 17; OLG München ZfS 90, 78; OLG Koblenz VersR 90, 396; OLG Köln VersR 89, 163; OLG Frankfurt / M VersR 87, 756; 80, 978; OLG Celle ZfS 89, 41; OLG Zweibrücken VersR 88, 970f; OLG Hamm VersR 86, 280; Senatsurteile v. 03.09.13 - 7 U 70/10 -, 24.10.05 - 7 U 6/05 - und 10.10.05 - 7 U 173/05 Senatsbeschluss v. 28.01.2014 - 7 ü 29/13 -).

    Im Übrigen handelte es sich auch um einen Ort, welcher mit unbeteiligten Zeugen aufgrund der Dunkelheit nicht ohne weiteres rechnen ließ; auch dies ist ein Indiz für einen gestellten Unfall (BGH VersR 1979, 514, 515; OLG Celle NJW-RR 2010, 326 - in Juris Rz. 5 - OLG München ZfS 1990, 78; OLG Frankfurt/M NJW-RR 2007, 603 - in Juris Rz. 28 - OLG Koblenz VersR 1990, 398; OLG Karlsruhe ZfS 1989, 41; OLG Hamburg VersR 1989, 179; OLG Hamm VersR 1986, 280f; OLG Frankfurt/M VersR 1987, 756; Senatsurteile vom 24.10.2005 - 7 U 6/05 - und 14.01.2014 - 7 U 88/12 - sowie Senatsbeschlüsse vom 20.03.2012 - 7 U 23/11 - und 28.01.2014 - 7 U 29/13 -).

  • LG Bonn, 02.08.2019 - 1 O 482/18

    Prozessvergleich; Auslegung; Kostentragung; Rückgriff Gesamtschuldner

    Dass dieser Regress den zwischen allen Beteiligten des Verfahrens 1 O 221/16 ausgehandelten Regelungen und damit dem Sinn und Zweck dieses Prozessvergleichs entgegen stehen würde, ergibt sich klar aus der zu dem Vergleichsabschluss führenden Korrespondenz (vgl. dazu OLG Karlsruhe, Urteil vom 09.11.2005 - 7 U 6/05 = juris Rd.13ff.).
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Rechtsprechung
   SG Oldenburg, 11.01.2006 - S 7 U 6/05   

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https://dejure.org/2006,104395
SG Oldenburg, 11.01.2006 - S 7 U 6/05 (https://dejure.org/2006,104395)
SG Oldenburg, Entscheidung vom 11.01.2006 - S 7 U 6/05 (https://dejure.org/2006,104395)
SG Oldenburg, Entscheidung vom 11. Januar 2006 - S 7 U 6/05 (https://dejure.org/2006,104395)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 30.10.1996 - 6 U 184/95

    Damenstrickmode, Ergänzender wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz

    Auszug aus SG Oldenburg, 11.01.2006 - S 7 U 6/05
    Eine sogenannte monosegmentale (L5/S1) oder bisegmentale Schädigung (L5/S1 und L4/L5) wird nach der medizinisch-wissenschaftlichen Lehrmeinung und ihr folgend der Rechtsprechung als berufskrankheitenfremd unterstellt (vgl. Urteile des LSG Niedersachsen L 6 U 184/95 vom 18.12.1997 und L 6 U 69/98 vom 20.07.1999 mit Hinweis auf das entsprechende medizinische Schrifttum).
  • OLG Schleswig, 30.03.1999 - 6 U 69/98
    Auszug aus SG Oldenburg, 11.01.2006 - S 7 U 6/05
    Eine sogenannte monosegmentale (L5/S1) oder bisegmentale Schädigung (L5/S1 und L4/L5) wird nach der medizinisch-wissenschaftlichen Lehrmeinung und ihr folgend der Rechtsprechung als berufskrankheitenfremd unterstellt (vgl. Urteile des LSG Niedersachsen L 6 U 184/95 vom 18.12.1997 und L 6 U 69/98 vom 20.07.1999 mit Hinweis auf das entsprechende medizinische Schrifttum).
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