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   LSG Hessen, 19.03.2008 - L 4 SB 51/07   

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https://dejure.org/2008,4242
LSG Hessen, 19.03.2008 - L 4 SB 51/07 (https://dejure.org/2008,4242)
LSG Hessen, Entscheidung vom 19.03.2008 - L 4 SB 51/07 (https://dejure.org/2008,4242)
LSG Hessen, Entscheidung vom 19. März 2008 - L 4 SB 51/07 (https://dejure.org/2008,4242)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Streit um die Höhe der Rechtsanwaltsvergütung im Widerspruchsverfahren

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe der Rechtsanwaltsvergütung in einem sozialrechtlichen Widerspruchsverfahren; Kriterien für die Bestimmung der angemessenen Rechtsanwaltsvergütung; Anwendbarkeit des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) im Fall eines isolierten Vorverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Beauftragung im Verwaltungsverfahren führt zur Verringerung des Kostenerstattungsanspruchs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Vergütung von Rechtsanwälten, Höhe der Kostenerstattung im Widerspruchsverfahren

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2009, 533
  • AGS 2008, 513
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 20.04.1983 - 5a RKn 1/82

    Erstattung von Vorverfahrenskosten - Kosten eines Verwaltungsverfahrens -

    Auszug aus LSG Hessen, 19.03.2008 - L 4 SB 51/07
    Die Gebühr nach Nr. 2500 VV-RVG im Rahmen des Antragsverfahrens sei nicht erstattungsfähig, denn Gebühren und Auslagen für das dem Vorverfahren vorangegangene Verwaltungsverfahren seien grundsätzlich nicht zu ersetzen (BSGE 55, 92).

    Dies gilt selbst dann, wenn einem Antrag des Betroffenen ganz oder teilweise entsprochen wird (BSGE 55, 92, 93).

  • LSG Rheinland-Pfalz, 08.03.2006 - L 4 SB 174/05

    Höhe der Kosten des Tätigwerdens eines Rechtsanwalts in einem isolierten

    Auszug aus LSG Hessen, 19.03.2008 - L 4 SB 51/07
    Ist dies nicht der Fall, ist statt der Regelmittelgebühr die "Schwellengebühr" von 240, 00 EUR - bzw. 120, 00 EUR bei Nr. 2501 VV-RVG - als billig im Sinne des § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG anzusetzen (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 8. März 2006, Az.: L 4 SB 174/05 unter Verweis auf die Gesetzesbegründung zur wortgleichen Nr. 2400 VV-RVG BR-Drs. 830/03 S. 257).
  • BSG, 25.02.2010 - B 11 AL 24/08 R

    Rechtsanwaltsvergütung - Geschäftsgebühr - vorgerichtliche Tätigkeit - isoliertes

    Der Umstand, dass der Rechtsanwalt für seine Tätigkeit im Widerspruchsverfahren nach Nr. 2501 VV RVG aF geringer vergütet wird, hat seinen sachlichen Grund somit darin, dass er durch die - nach Nr. 2500 VV RVG aF schon vergütete - vorangegangene Tätigkeit im Ausgangsverfahren bereits in den Fall eingearbeitet ist (ebenso Hessisches LSG, Urteil vom 19.3.2008 - L 4 SB 51/07 - Juris RdNr 19; desgleichen zur im verwaltungsrechtlichen Verwaltungsverfahren abgesenkten Geschäftsgebühr nach Nr. 2400, 2401 VV RVG aF = Nr. 2300, 2301 VV RVG nF: OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 23.6.2008 - 2 O 114/08 - Juris RdNr 6; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7.2.2008 - 13 S 2939/07 - Juris RdNr 11) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Andernfalls ist bei einem Durchschnittsfall anstelle der Regelmittelgebühr von 280, 00 EUR die Schwellengebühr von 240, 00 EUR nach Nr. 2500 VV RVG als billig im Sinne des § 14 Abs. 1 S. 1 RVG anzusetzen (vgl. BT-Drucks 15/1971 zu Nr. 2400 S. 207; LSG Hessen, Urteil vom 19.03.2008, L 4 SB 51/07; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 8.3.2006, L 4 SB 174/05).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08

    Arbeitslosenversicherung

    Dementsprechend ist die Beklagte zu verpflichten, eine entsprechende Entscheidung zu treffen (in diesem Sinne auch: Hess. LSG, Urteil vom 19.3.2008, Aktenzeichen (Az) L 4 SB 51/07; LSG NRW, Urteil vom 13.6.2007, Az L 12 AL 163/06).
  • BSG, 25.02.2008 - B 11 AL 24/08 R
    Der Umstand, dass der Rechtsanwalt für seine Tätigkeit im Widerspruchsverfahren nach Nr. 2501 VV RVG aF geringer vergütet wird, hat seinen sachlichen Grund somit darin, dass er durch die - nach Nr. 2500 VV RVG aF schon vergütete - vorangegangene Tätigkeit im Ausgangsverfahren bereits in den Fall eingearbeitet ist (ebenso Hessisches LSG, Urteil vom 19.3.2008 - L 4 SB 51/07 - [...] RdNr 19; desgleichen zur im verwaltungsrechtlichen Verwaltungsverfahren abgesenkten Geschäftsgebühr nach Nr. 2400, 2401 VV RVG aF = Nr. 2300, 2301 VV RVG nF: OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 23.6.2008 - 2 O 114/08 - [...] RdNr 6; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7.2.2008 - 13 S 2939/07 - [...] RdNr 11).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.05.2008 - L 12 AL 22/07

    Arbeitslosenversicherung

    Eine Erstattung der im Verwaltungsverfahren angefallenen Gebühr nach Nr. 2500 VV RVG seitens der Behörde hat daher nicht zu erfolgen (so auch Hessisches LSG v.19.03.2008 - L 4 SB 51/07 ; VGH Baden-Württemberg v. 07.02.2008 - 13 S 2939/07 - zur insoweit vergleichbaren Rechtslage, wenn der Verwaltungsrechtsweg gegeben ist).

    Eine Benachteiligung des Betroffenen ist nicht ersichtlich, da die im Verwaltungsverfahren entstandene Gebühr nach Nr. 2500 VV RVG eben generell nicht erstattungsfähig ist, während die im Vorverfahren anfallende niedrigere Gebühr nach Nr. 2501 VV RVG dem Betroffenen vom Rechtsträger aber in vollem Umfang erstattet wird (vgl. Hessisches LSG v.19.03.2008 - L 4 SB 51/07 -).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 13/08

    Arbeitslosenversicherung

    Nur diese Gebühr hat die Behörde nach § 63 Abs. 1 Satz 1 SGB X zu erstatten (vgl. dazu auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 19. März 2008, Az:. L 4 SB 51/07, AGS 2008 S. 513, 514).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.04.2008 - L 30 B 475/06

    Prozesskostenhilfe

    Ist dies nicht der Fall, ist statt der Regelmittelgebühr die "Schwellengebühr" von 240, 00 EUR - bzw. 120, 00 EUR bei Nr. 2501 VV-RVG - als billig im Sinne des § 14 Abs. 1 Satz 1 RVG anzusetzen (vgl. Hessisches LSG, Urteil vom 19. März 2008 - L 4 SB 51/07 - unter Bezugnahme auf das LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 8. März 2006, Az.: L 4 SB 174/05, dieses unter Verweis auf die Gesetzesbegründung zur wortgleichen Nr. 2400 VV-RVG BR-Drs. 830/03 S. 257 alles zitiert nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.11.2008 - L 19 B 171/08

    Bemessung der Rahmengebühr für die anwaltliche Tätigkeit, Kürzung wegen einer

    Es bestehen jedoch keine Anhaltspunkte für eine insoweit abweichende Gesetzeslage (so auch das vom Prozessbevollmächtigten der Klägerin allerdings unter fehlerhafter Bezeichnung in Bezug genommene Urteil des Hessischen LSG v. 19.03.2008 - L 4 SB 51/07 - mit zustim. Anm. Sonnhoff in jurisPR-SozR 13/2008 Anm. 5).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 10/09

    Arbeitslosenversicherung

    Dementsprechend ist die Beklagte zu verpflichten, eine entsprechende Entscheidung zu treffen (in diesem Sinne auch: Hess. LSG, Urteil vom 19.3.2008, Aktenzeichen (Az) L 4 SB 51/07; LSG NRW, Urteil vom 13.6.2007, Az L 12 AL 163/06).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2010 - L 3 U 266/09
    Dies ist im Übrige unstreitig (vgl zB Hessisches LSG NZS 2009, 533 f; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 7. Mai 2008 - L 12 AL 22/07, juris).
  • SG Berlin, 23.02.2010 - S 54 AL 3058/06

    Kostenfestsetzung - Höhe der Rechtsanwaltsvergütung im isolierten

  • LSG Baden-Württemberg, 17.07.2012 - L 11 KR 1362/11
  • SG Oldenburg, 03.06.2008 - S 10 SF 206/07
  • SG Oldenburg, 03.06.2008 - S 10 SF 204/07
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