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   BFH, 26.01.2000 - II B 108/98   

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https://dejure.org/2000,4703
BFH, 26.01.2000 - II B 108/98 (https://dejure.org/2000,4703)
BFH, Entscheidung vom 26.01.2000 - II B 108/98 (https://dejure.org/2000,4703)
BFH, Entscheidung vom 26. Januar 2000 - II B 108/98 (https://dejure.org/2000,4703)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Eingetragene Genossenschaft - Gebäude auf fremdem Boden - Grunderwerbsteuer durch Umwandlung - Produktionsgenossenschaft des Handwerks - Aussetzung der Vollziehung

  • Judicialis

    GrEStG 1983 § 1 Abs. 1 Nr. 3; ; GrEStG 1983 § ... 2 Abs. 2 Nr. 2; ; PGH VO § 4; ; PGH VO § 6; ; PGH VO § 5 Abs. 1 Satz 2; ; PGH VO § 9a; ; PGH VO § 5 Abs. 1 Satz 2; ; GenG § 1 Abs. 1; ; GenG § 6; ; GenG § 7; ; AO 1977 § 163

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1136
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 27.03.1996 - I R 112/95

    Die Umwandlung einer Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PGH) bzw. einer

    Auszug aus BFH, 26.01.2000 - II B 108/98
    Das FA stützt sich im Übrigen auf die Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 27. Oktober 1994 I R 60/94 (BFHE 176, 369, BStBl II 1995, 326) und vom 27. März 1996 I R 112/95 (BFHE 180, 335, BStBl II 1996, 480).

    Diese Auffassung entspricht der Rechtsprechung des I. Senats des BFH (vgl. BFH in BFHE 176, 369, BStBl II 1995, 326, und in BFHE 180, 335, BStBl II 1996, 480, sowie Beschluss vom 21. Juli 1999 I B 169/98, BFH/NV 2000, 42, und Urteil vom 21. Juli 1999 I R 78/98, BFH/NV 2000, 63); ihr schließt sich der erkennende Senat an.

    Sie gilt auch für die in § 4 Abs. 1 PGH VO nicht angesprochene Umwandlung einer PGH in eine e.G. Aus §§ 4 Abs. 2 und 5, 6a und 9a PGH VO n.F. ergibt sich, dass der Normgeber von einer grundsätzlichen Anwendbarkeit der PGH VO auch auf die Umwandlung einer PGH in eine e.G. ausgegangen ist (vgl. BFH-Beschluss in BFHE 180, 335, BStBl II 1996, 480 sowie BFH in BFH/NV 2000, 42, und in BFH/NV 2000, 63).

    Außerdem war diese Frage für den BGH in dem von ihm zu entscheidenden Zusammenhang nicht entscheidungserheblich ("obiter dictum"), so dass eine Vorlage an den Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Wahrung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung der obersten Gerichtshöfe des Bundes nicht erforderlich ist (so auch BFH in BFHE 180, 335, 336, BStBl II 1996, 480).

  • BFH, 03.09.1999 - I B 169/98

    Rechtsschutzinteresse für Beschwerde gegen AdV-Beschluss

    Auszug aus BFH, 26.01.2000 - II B 108/98
    Diese Auffassung entspricht der Rechtsprechung des I. Senats des BFH (vgl. BFH in BFHE 176, 369, BStBl II 1995, 326, und in BFHE 180, 335, BStBl II 1996, 480, sowie Beschluss vom 21. Juli 1999 I B 169/98, BFH/NV 2000, 42, und Urteil vom 21. Juli 1999 I R 78/98, BFH/NV 2000, 63); ihr schließt sich der erkennende Senat an.

    Auch die an diesen Entscheidungen geübte Kritik (vgl. insbesondere Drescher --der Prozessbevollmächtigte der Antragstellerin--, Finanz-Rundschau --FR-- 1997, 713; ders. DDR Spezial 1997, F 43 S. 1; ders. DDR Spezial 1997, Heft 49 S. 6; Beuthien, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1997, 2001) führt zu keinen ernstlichen Zweifeln an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bescheids, die eine Aussetzung der Vollziehung rechtfertigen würden (vgl. hierzu BFH-Beschluss in BFH/NV 2000, 42).

    Sie gilt auch für die in § 4 Abs. 1 PGH VO nicht angesprochene Umwandlung einer PGH in eine e.G. Aus §§ 4 Abs. 2 und 5, 6a und 9a PGH VO n.F. ergibt sich, dass der Normgeber von einer grundsätzlichen Anwendbarkeit der PGH VO auch auf die Umwandlung einer PGH in eine e.G. ausgegangen ist (vgl. BFH-Beschluss in BFHE 180, 335, BStBl II 1996, 480 sowie BFH in BFH/NV 2000, 42, und in BFH/NV 2000, 63).

  • BFH, 21.07.1999 - I R 78/98

    Umwandlung einer PGH/ELG in e. G.; Beitrittsgebiet

    Auszug aus BFH, 26.01.2000 - II B 108/98
    Diese Auffassung entspricht der Rechtsprechung des I. Senats des BFH (vgl. BFH in BFHE 176, 369, BStBl II 1995, 326, und in BFHE 180, 335, BStBl II 1996, 480, sowie Beschluss vom 21. Juli 1999 I B 169/98, BFH/NV 2000, 42, und Urteil vom 21. Juli 1999 I R 78/98, BFH/NV 2000, 63); ihr schließt sich der erkennende Senat an.

    Dem BFH-Urteil in BFH/NV 2000, 63 lässt sich --entgegen der Auffassung der Antragstellerin-- nichts Gegenteiliges entnehmen.

    Sie gilt auch für die in § 4 Abs. 1 PGH VO nicht angesprochene Umwandlung einer PGH in eine e.G. Aus §§ 4 Abs. 2 und 5, 6a und 9a PGH VO n.F. ergibt sich, dass der Normgeber von einer grundsätzlichen Anwendbarkeit der PGH VO auch auf die Umwandlung einer PGH in eine e.G. ausgegangen ist (vgl. BFH-Beschluss in BFHE 180, 335, BStBl II 1996, 480 sowie BFH in BFH/NV 2000, 42, und in BFH/NV 2000, 63).

  • BFH, 27.10.1994 - I R 60/94

    Die Verlustberücksichtigung setzt in Fällen der Umwandlung u. a. eine rechtliche

    Auszug aus BFH, 26.01.2000 - II B 108/98
    Das FA stützt sich im Übrigen auf die Urteile des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 27. Oktober 1994 I R 60/94 (BFHE 176, 369, BStBl II 1995, 326) und vom 27. März 1996 I R 112/95 (BFHE 180, 335, BStBl II 1996, 480).

    Diese Auffassung entspricht der Rechtsprechung des I. Senats des BFH (vgl. BFH in BFHE 176, 369, BStBl II 1995, 326, und in BFHE 180, 335, BStBl II 1996, 480, sowie Beschluss vom 21. Juli 1999 I B 169/98, BFH/NV 2000, 42, und Urteil vom 21. Juli 1999 I R 78/98, BFH/NV 2000, 63); ihr schließt sich der erkennende Senat an.

  • BFH, 04.12.1996 - II B 116/96

    Grunderwerbsteuerpflicht bei formwechselnder Umwandlung von Kapital- in

    Auszug aus BFH, 26.01.2000 - II B 108/98
    Nach dem Umwandlungsgesetz (UmwG) vom 28. Oktober 1994 (BGBl I, 321, ber. 1995, 428) sind beispielsweise auch Umwandlungen zwischen Rechtsträgern verschiedener Rechtsform (z.B. Personengesellschaft einerseits und Kapitalgesellschaft andererseits) als bloße formwechselnde Umwandlungen ausgestaltet mit der Folge, dass derartige Umwandlungen nicht (mehr) von der Grunderwerbsteuer erfasst werden (vgl. BFH-Beschluss vom 4. Dezember 1996 II B 116/96, BFHE 181, 349, BStBl II 1997, 661).
  • BGH, 21.09.1995 - II ZR 236/94

    Rechtsfolgen der Umwandlung einer PGH in eine eingetragene Genossenschaft

    Auszug aus BFH, 26.01.2000 - II B 108/98
    Zwar geht der Bundesgerichtshof (BGH) in seinem Urteil vom 21. September 1995 II ZR 236/94 (DStR 1996, 715) insoweit von einer formwechselnden Umwandlung aus.
  • BFH, 17.08.1995 - II B 44/95

    Grunderwerbsbesteuerung des Eigentumsübergangs an Grundstücken von einer früheren

    Auszug aus BFH, 26.01.2000 - II B 108/98
    An dieser Auffassung, die der Senat bereits im zur Umwandlung einer PGH in eine GmbH ergangenen Beschluss vom 17. August 1995 II B 44/95 (BFH/NV 1996, 173) vertreten hat, hält der Senat fest.
  • FG Sachsen, 18.12.1997 - 2 V 58/97

    Grunderwerbsteuerpflichtiger Übergang eines Grundstücks; "Umwandlung" einer

    Auszug aus BFH, 26.01.2000 - II B 108/98
    Im Übrigen verwies das FG zur näheren Begründung auf seinen Beschluss vom 18. Dezember 1997 2 V 58/97 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1998, 583).
  • BVerfG, 24.03.2015 - 1 BvR 2880/11

    Unterschiedliche grunderwerbsteuerliche Behandlung von amtlicher und freiwilliger

    a) Die Grunderwerbsteuer ist eine Rechtsverkehrsteuer (vgl. BFH, Beschluss vom 26. Januar 2000 - II B 108/98 -, BFH/NV 2000, S. 1136 ; BFHE 206, 374 ; BFH, Urteil vom 9. April 2008 - II R 32/06 -, DStRE 2008, S. 1152 ; Fischer, in: Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, 17. Aufl. 2011, Vorbemerkungen Rn. 131 und 135 f.; Desens, in: Festschrift für Paul Kirchhof zum 70. Geburtstag, Bd. 2, 2013, S. 2069 ).
  • BFH, 09.04.2008 - II R 32/06

    Verfassungsmäßigkeit der grunderwerbsteuerrechtlichen Erfassung von übertragenden

    Damit bewirkt die Verschmelzung als übertragende Umwandlung einen Rechtsträgerwechsel hinsichtlich der dem übertragenden Rechtsträger zuzurechnenden Grundstücke (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 1. April 1981 II R 87/78, BFHE 133, 97, BStBl II 1981, 488; vom 29. September 2005 II R 23/04, BFHE 210, 531, BStBl II 2006, 137; BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1996 II B 116/96, BFHE 181, 349, BStBl II 1997, 661; vom 20. Dezember 2000 II B 53/00, BFH/NV 2001, 817; vom 19. August 2004 II B 60/03, BFH/NV 2005, 69, und vom 7. September 2007 II B 5/07, BFH/NV 2007, 2351; zur Verschmelzung eingetragener Genossenschaften vgl. BFH-Urteil vom 16. Februar 1994 II R 125/90, BFHE 174, 185, BStBl II 1994, 866; zur übertragenden Umwandlung einer Produktionsgenossenschaft des Handwerks in eine eingetragene Genossenschaft vgl. BFH-Urteil vom 7. Juli 2004 II R 3/02, BFHE 206, 374, BStBl II 2004, 1006; BFH-Beschluss vom 26. Januar 2000 II B 108/98, BFH/NV 2000, 1136).

    Diese zivilrechtlichen Unterschiede beider Umwandlungsarten rechtfertigen ihre grunderwerbsteuerlich unterschiedliche Behandlung (BFH-Urteil in BFHE 206, 374, BStBl II 2004, 1006; BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 1136; in BFH/NV 2001, 817; in BFH/NV 2007, 2351).

    Verfassungsrechtliche Bedenken könnten insoweit allenfalls dann bestehen, wenn der Zivilgesetzgeber bei der zivilrechtlichen Ausgestaltung völlig willkürlich verfahren würde (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 1136; in BFH/NV 2001, 817).

  • BFH, 07.07.2004 - II R 3/02

    Sachliche Unbilligkeit der Erhebung von Grunderwerbsteuer

    An seiner schon im Beschluss vom 26. Januar 2000 II B 108/98 (BFH/NV 2000, 1136) vertretenen Auffassung hält der Senat fest.

    Diese zivilrechtlichen Unterschiede beider Umwandlungsarten, für die ihrerseits ein Verstoß gegen das Willkürverbot des Art. 3 Abs. 1 GG nicht erkennbar ist, rechtfertigen ihre grunderwerbsteuerlich unterschiedliche Behandlung (BFH-Beschluss in BFH/NV 2000, 1136).

  • FG Bremen, 21.05.2008 - 2 K 221/07

    Entstehung der Grunderwerbsteuer bei Übertragung von Grundstücken i.R.e.

    Die Anknüpfung an den zivilrechtlichen Unterschied sei entgegen der Auffassung des BFH in den Beschlüssenvom 26. Januar 2000 II B 108/98 (BFH/NV 2000, 1136) undvom 20. Dezember 2000 II B 53/00 (BFH/NV 2001, 817) sachlich nicht gerechtfertigt.

    Er berief sich auf die BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 1136 und BFH/NV 2001, 817 sowie auf das Urteil des Hessischen FG vom 16. März 2006 5 K 4400/02 (EFG 2006, 1091), dessen Entscheidungsgründe er wörtlich in der Einspruchsentscheidung wiedergab.

    Die zivilrechtlichen Unterschiede beider Gesellschaftsformen rechtfertigen das unterschiedliche steuerrechtliche Ergebnis (vgl. dazu, dass die Grunderwerbsteuer an die zivilrechtlichen Gegebenheiten anknüpft, z.B. Fischer in Boruttau, a.a.O., Vorb Rz 166 - 168; BFH-Beschluss in BFH/NV 2000, 1136).

  • BFH, 07.09.2007 - II B 5/07

    GrESt: Konzern, Verschmelzung

    Der BFH hat mit Urteil vom 29. September 2005 II R 23/04 (BFHE 210, 531, BStBl II 2006, 137) seine Rechtsprechung bestätigt, dass ein Erwerbsvorgang gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 3 GrEStG vorliegt, wenn bei Umwandlungen kraft Gesetzes ein Eigentumsübergang an Grundstücken eintritt (ebenso BFH-Urteil vom 7. Juli 2004 II R 3/02, BFH/NV 2004, 1439, und BFH-Beschluss vom 26. Januar 2000 II B 108/98, BFH/NV 2000, 1136, zur übertragenden Umwandlung einer Produktionsgenossenschaft des Handwerks in eine eingetragene Genossenschaft; BFH-Urteil vom 16. Februar 1994 II R 125/90, BFHE 174, 185, BStBl II 1994, 866, zur Verschmelzung von Genossenschaften).

    Die unterschiedliche grunderwerbsteuerrechtliche Behandlung von Umwandlungsvorgängen, die zu einem Rechtsträgerwechsel führen, einerseits und des bloßen Formwechsels andererseits ist mit dem allgemeinen Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) vereinbar, wie der BFH bereits wiederholt entschieden hat (BFH-Urteil in BFH/NV 2004, 1439; BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2000, 1136, und vom 20. Dezember 2000 II B 53/00, BFH/NV 2001, 817).

  • FG Nürnberg, 04.04.2018 - 4 K 900/17

    Grunderwerbsteuer

    Verfassungsrechtliche Bedenken könnten insoweit allenfalls dann bestehen, wenn der Zivilgesetzgeber bei der zivilrechtlichen Ausgestaltung völlig willkürlich verfahren würde (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26.01.2000 II B 108/98, BFH/NV 2000, 1136 und vom 02.02.2001 VIII B 56/00, BFH/NV 2001, 817).
  • BFH, 29.08.2007 - II B 108/06

    GrESt: Differenzierung zwischen formwechselnder Umwandlung und übertragender

    Es fehlt insbesondere jede Auseinandersetzung mit den Gründen, die nach der Rechtsprechung des BFH (Entscheidungen vom 7. Juli 2004 II R 3/02, BFHE 206, 374, BStBl II 2004, 1006; vom 26. Januar 2000 II B 108/98, BFH/NV 2000, 1136; vom 4. Dezember 1996 II B 116/96, BFHE 181, 349, BStBl II 1997, 661) einen Verstoß der unterschiedlichen grunderwerbsteuerrechtlichen Behandlung eines Grundstücksübergangs aufgrund einer formwechselnden Umwandlung einerseits und der übertragenden Umwandlung andererseits gegen den Gleichheitssatz ausschließen.
  • FG Hessen, 16.03.2006 - 5 K 4400/02

    Grunderwerbsteuer bei Verschmelzung einer Genossenschaft

    Gleichwohl ist Art. 3 Abs. 1 GG erst dann verletzt, wenn der Gesetzgeber eine völlig willkürlich erscheinende Gestaltung gewählt hätte (s. insgesamt BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 2000 II B 108/98, BFH/NV 2000, 1136, vom 20. Dezember 2000 II B 53/00, BFH/NV 2001, 817, und vom 19. August 2004 II B 60/03, BFH/NV 2005, 69).
  • BFH, 20.12.2000 - II B 53/00

    Grunderwerbsteuerrechtliche Zuordnung von Grundstücken

    Im Beschluss vom 26. Januar 2000 II B 108/98 (BFH/NV 2000, 1136) ist ausgeführt, die Grunderwerbsteuer knüpfe an die zivilrechtlichen Gegebenheiten an und erfasse daher die mit einem Rechtsträgerwechsel verbundene übertragende, nicht aber die nur formwechselnde Umwandlung.
  • BFH, 19.08.2004 - II B 60/03

    GrESt: grundsätzliche Bedeutung bei Umwandlung

    c) Bezüglich des Vorbringens, die unterschiedliche Behandlung formwechselnder und übertragender Umwandlungen verstoße gegen den Gleichheitssatz, fehlt es an einer Auseinandersetzung mit den Beschlüssen des Bundesfinanzhofs vom 26. Januar 2000 II B 108/98 (BFH/NV 2000, 1136) sowie vom 20. Dezember 2000 II B 53/00 (BFH/NV 2001, 817) und der Darlegung, weshalb trotz dieser Beschlüsse (erneuter) Klärungsbedarf bestehen soll.
  • FG Sachsen-Anhalt, 11.07.2001 - 2 K 422/99

    Umwandlung einer Produktionsgenossenschaft des Handwerks in eine eingetragene

  • FG Sachsen, 19.02.1999 - 4 V 66/98

    Rechtmäßigkeit des Grunderwerbsteuerbescheides als steuerliche Folge der

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