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Rechtsprechung
   BFH, 17.12.1998 - VI S 14/98   

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BFH, 17.12.1998 - VI S 14/98 (https://dejure.org/1998,5675)
BFH, Entscheidung vom 17.12.1998 - VI S 14/98 (https://dejure.org/1998,5675)
BFH, Entscheidung vom 17. Dezember 1998 - VI S 14/98 (https://dejure.org/1998,5675)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 810
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 18.11.1977 - III S 6/77

    Einführung des Vertretungszwangs - Analoge Anwendung - Beiordnung eines

    Auszug aus BFH, 17.12.1998 - VI S 14/98
    Diese Vorschrift ist seit der Einführung des Vertretungszwangs vor dem Bundesfinanzhof (BFH) durch das Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs (BFHEntlG) gemäß § 155 der Finanzgerichtsordnung (FGO) sinngemäß anzuwenden (BFH-Beschluß vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).

    Der BFH ist auch das zuständige Prozeßgericht nach § 78b ZPO, da bei ihm das Verfahren anhängig gemacht werden soll, für das der Vertretungszwang besteht (BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).

  • BFH, 05.03.1996 - VII S 5/96

    Pflicht zur Beiordnung eines Rechtsanwalts zur optimalen Wahrnehmung der Rechte

    Auszug aus BFH, 17.12.1998 - VI S 14/98
    Im Streitfall bleibt es insoweit ohne Auswirkungen, daß der Beschwerdeführer und Antragsteller (Antragsteller) seinen Antrag auf Beiordnung eines Prozeßvertreters beim Finanzgericht eingereicht hat, das diesen Antrag an den BFH weitergeleitet hat (BFH-Beschluß vom 5. März 1996 VII S 5/96, BFH/NV 1996, 627, m.w.N.).

    Dies widerspricht dem Sinn und Zweck des Vertretungszwangs, denn dem Vertretungszwang wird nicht alleine dadurch genügt, daß eine postulationsfähige Person einen von dem Beteiligten selbst verfaßten Schriftsatz lediglich unterschreibt und an das Gericht weiterleitet; sie muß vielmehr auch für den Inhalt die volle Verantwortung übernehmen (BFH-Beschluß in BFH/NV 1996, 627).

  • BFH, 31.08.1995 - I S 6/95

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung wegen Körperschaftssteuer im Verhältnis zu

    Auszug aus BFH, 17.12.1998 - VI S 14/98
    Der Antragsteller hat indes weder vorgetragen, welche Anstrengungen er unternommen hat, um einen Prozeßbevollmächtigten zu finden (vgl. BFH-Beschluß vom 31. August 1995 I S 4/95, BFH/NV 1996, 227), noch aus welchen Ablehnungsgründen die Übernahme des Mandats verweigert wurde (vgl. BFH-Beschluß vom 25. August 1994 VII R 59/94, BFH/NV 1995, 239).
  • BFH, 27.08.1997 - XI B 118/96
    Auszug aus BFH, 17.12.1998 - VI S 14/98
    Der Vertretungszwang im Sinne dieser Vorschrift gilt nicht für den Antrag nach § 155 FGO i.V.m. § 78b ZPO, da durch ihn dem Kläger oder Beschwerdeführer erst ein Prozeßvertreter beschafft werden soll (BFH-Beschluß vom 27. August 1997 XI B 118, 119, 149/96, XI S 43, 44, 50/96, BFH/NV 1998, 617).
  • BFH, 25.08.1994 - VII R 59/94

    Beseitigung eines Mangels der ordnungsgemäßen Vertretung durch Bestellung eines

    Auszug aus BFH, 17.12.1998 - VI S 14/98
    Der Antragsteller hat indes weder vorgetragen, welche Anstrengungen er unternommen hat, um einen Prozeßbevollmächtigten zu finden (vgl. BFH-Beschluß vom 31. August 1995 I S 4/95, BFH/NV 1996, 227), noch aus welchen Ablehnungsgründen die Übernahme des Mandats verweigert wurde (vgl. BFH-Beschluß vom 25. August 1994 VII R 59/94, BFH/NV 1995, 239).
  • BFH, 14.01.1997 - X S 18/96

    Voraussetzung für die Beiordnung eines Prozeßvertreters

    Auszug aus BFH, 17.12.1998 - VI S 14/98
    Insbesondere wäre es zur Glaubhaftmachung des Vortrags erforderlich gewesen, die Prozeßvertreter, die eine Übernahme des Mandats abgelehnt haben, namentlich zu bezeichnen (BFH-Beschluß vom 14. Januar 1997 X S 18/96, BFH/NV 1997, 305).
  • BFH, 31.08.1995 - I S 4/95

    Anforderungen an die Beiordnung eines Rechtsanwalts gemäß § 78 b

    Auszug aus BFH, 17.12.1998 - VI S 14/98
    Der Antragsteller hat indes weder vorgetragen, welche Anstrengungen er unternommen hat, um einen Prozeßbevollmächtigten zu finden (vgl. BFH-Beschluß vom 31. August 1995 I S 4/95, BFH/NV 1996, 227), noch aus welchen Ablehnungsgründen die Übernahme des Mandats verweigert wurde (vgl. BFH-Beschluß vom 25. August 1994 VII R 59/94, BFH/NV 1995, 239).
  • BFH, 03.12.2003 - I S 10/03

    Beiordnung; Notanwalt

    a) Die erstgenannte Voraussetzung der Beiordnung ist erfüllt (s. BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1998 VI S 14/98, BFH/NV 1999, 810, m.w.N.; vom 16. März 2000 III S 5/99, BFH/NV 2000, 1122; vom 21. August 2000 V S 14/00, BFH/NV 2001, 194).
  • BFH, 07.10.2002 - VIII B 122/02

    Verfahren zur Beiordnung eines Prozessbevollmächtigten - Vertretungszwang -

    Ersteres kann nach der ständigen Rechtsprechung des BFH nur angenommen werden, wenn der Beteiligte für das konkrete Verfahren zumindest eine gewisse Zahl von namentlich bezeichneten Rechtsanwälten, Steuerberatern usw. nachweisbar vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1998 VI S 14/98, BFH/NV 1999, 810, m.w.N.; vom 16. März 2000 III S 5/99, BFH/NV 2000, 1122; vom 21. August 2000 V S 14/00, BFH/NV 2001, 194).
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Rechtsprechung
   BFH, 17.12.1998 - VI R 131/97   

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https://dejure.org/1998,8839
BFH, 17.12.1998 - VI R 131/97 (https://dejure.org/1998,8839)
BFH, Entscheidung vom 17.12.1998 - VI R 131/97 (https://dejure.org/1998,8839)
BFH, Entscheidung vom 17. Dezember 1998 - VI R 131/97 (https://dejure.org/1998,8839)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Revision - Begründungsfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Glaubhaftmachung - Faxgerät - Defekt

  • Judicialis

    FGO § 56; ; FGO § 56 Abs. 2 Satz 2; ; FGO § 120 Abs. 1 Satz 2; ; FGO § 124 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    Glaubhaftmachung von Wiedereinsetzungsgründen; Störung des Faxgerätes

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 810
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 12.08.1996 - VIII R 66/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Revisionsfrist

    Auszug aus BFH, 17.12.1998 - VI R 131/97
    Die im Schriftsatz des Prozeßbevollmächtigten (P) der Kläger vom 14. September 1998 erwähnten Beweismittel (z.B. eidesstattliche Versicherungen) vor allem dafür, daß die Programmierung des Faxgerätes ausgefallen und ein fristgerechter Sendebetrieb nicht mehr möglich gewesen sei, wurden nicht vorgelegt (zur Vorlage sog. präsenter Beweismittel: vgl. Gräber/ Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 56 Tz. 52; BFH-Beschluß vom 12. August 1996 VIII R 66/95, BFH/NV 1997, 137, 138).
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