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   BFH, 18.06.1975 - I R 92/73   

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https://dejure.org/1975,1239
BFH, 18.06.1975 - I R 92/73 (https://dejure.org/1975,1239)
BFH, Entscheidung vom 18.06.1975 - I R 92/73 (https://dejure.org/1975,1239)
BFH, Entscheidung vom 18. Juni 1975 - I R 92/73 (https://dejure.org/1975,1239)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Mitteilung an Steuerpflichtigen - OFD - Nachgeordnetes FA - Erteilung einer Weisung - Bestimmter Inhalt - Verwaltungsakt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 40, § 41 Abs. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Steuerschuldnerschaft des Leistungsempfängers
    Die maßgeblichen Umsätze i.S.d. § 13b Abs. 2 UStG
    Werklieferungen und sonstige Leistungen im Zusammenhang mit Bauleistungen
    Voraussetzungen für den Übergang der Steuerschuld bei der Ausführung von Bauleistungen
    Bauleistereigenschaft von Bauträgern

Papierfundstellen

  • BFHE 116, 261
  • DB 1975, 1876
  • BStBl II 1975, 779
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 26.03.1969 - VII R 16/67

    Finanzminister des Landes - Anweisung - Nachgeordnete Behörden - Hilfeleistung in

    Auszug aus BFH, 18.06.1975 - I R 92/73
    Ein Verwaltungsakt wäre die Mitteilung dieser Weisung selbst dann nicht, wenn der nachgeordneten Behörde durch die Weisung aufgegeben worden wäre, einen an die Klägerin zu richtenden Verwaltungsakt bestimmten Inhalts zu erlassen (vgl. Urteil des BFH vom 26. März 1969 VII R 16/67, BFHE 95, 426 [427 f.] BStBl II 1969, 470).

    Unbeschadet der Frage, ob gegen die Weisung der OFD an das FA (§ 46 Abs. 2 AO) Bedenken bestehen könnten, so war doch die Unterrichtung der Klägerin über die dem FA erteilte Weisung kein Verwaltungsakt (vgl. Urteil des BFH VII R 16/67).

  • BFH, 22.08.2019 - V R 21/18

    Anfechtbarkeit von Verwaltungsakten

    Denn nach der Rechtsprechung des BFH sind behördliche Schreiben, die nur die rechtliche Würdigung eines gleichzeitig mitgeteilten Sachverhalts vermitteln, mangels Regelung kein Verwaltungsakt (BFH-Urteil vom 18.06.1975 - I R 92/73, BFHE 116, 261, BStBl II 1975, 779, unter 1.).

    Da es an einem für die Klägerin anfechtbaren Verwaltungsakt i.S. von § 118 Satz 1 AO fehlt, ist die Anfechtungsklage unzulässig (BFH-Urteile in BFHE 116, 261, BStBl II 1975, 779, und vom 10.11.1998 - VIII R 3/98, BFHE 187, 386, BStBl II 1999, 199; ebenso von Beckerath in Gosch, FGO § 40 Rz 59; Braun in HHSp, a.a.O., § 40 Rz 45 und Seer in Tipke/Kruse, a.a.O., § 40 FGO Rz 8).

  • BFH, 17.02.1987 - VII R 45/83

    Verwaltungsakt - Ausstellung eines Ersatzbelegs - Einfuhrumsatzsteuer -

    Es ist streitig, ob eine Anfechtungsklage - wie es der Wortlaut des § 40 Abs. 1 FGO nahelegt - von vornherein unzulässig ist, wenn, wie hier, ein Verwaltungsakt nicht gegeben ist (so die ständige Rechtsprechung des BFH und des BVerwG; BFH-Urteile vom 26. März 1969 VII R 16/67, BFHE 95, 426, BStBl II 1969, 470; vom 27. Januar 1972 IV R 157/71, BFHE 105, 1, BStBl II 1972, 465, und vom 18. Juni 1975 I R 92/73, BFHE 116, 261, BStBl II 1975, 779; BVerwG-Urteile in Buchholz, a. a. O., 310, § 42 VwGO Nr. 123, und vom 28. Oktober 1970 VI C 48.68, BVerwGE 36, 192, 194; vgl. auch Redeker/von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 8. Aufl., § 42 Anm. 10), oder ob es für die Zulässigkeit einer Anfechtungsklage ausreicht, wenn der Kläger das Vorliegen eines Verwaltungsakts behauptet, während die Frage, ob es sich tatsächlich um einen solchen handelt, zur Begründung gehört (so Eyermann/Fröhler, a. a. O., § 42 Anm. 11 und 11 a; Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung, 7. Aufl., § 42 Anm. 32; Maunz, Bayerische Verwaltungsblätter 1961, 30; wohl auch von Wallis in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 40 FGO Anm. 27).
  • FG München, 21.07.2003 - 13 K 1978/00

    Geltendmachung einer Rechtsverletzung als Voraussetzung der Klagebefugnis;

    Daran fehlt es bei der bloßen Ankündigung eines Verwaltungsakts und der Mitteilung an den Vollstreckungsschuldner über die Zustellung der Pfändungsverfügung (vgl. Gräber, FGO , 5. Aufl., vor § 40 Rz. 27 m.w.H.; vgl. auch BFH-Urteil vom 18.6.1975 I R 92/73, BStBl II 1975, 779 zum fehlenden Regelungscharakter einer bloßen Mitteilung).
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