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   BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07   

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https://dejure.org/2007,381
BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07 (https://dejure.org/2007,381)
BGH, Entscheidung vom 20.12.2007 - III ZR 144/07 (https://dejure.org/2007,381)
BGH, Entscheidung vom 20. Dezember 2007 - III ZR 144/07 (https://dejure.org/2007,381)
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Volltextveröffentlichungen (17)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit einer den Vertreter eines Wahlarztes zu einer an sich nur diesem obliegenden Leistung berechtigenden Klausel in einer formularmäßigen Wahlleistungsvereinbarung; Beschränkung einer Vertretungsklausel auf einen namentlich benannten ständigen ärztlichen ...

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Wahlleistungsvereinbarung - Voraussetzungen

  • info-krankenhausrecht.de

    Chefarzt Wahlleistungen Vertreter

  • hensche.de

    Wahlarztvertrag

  • Judicialis

    BGB § 307 Abs. 2 Bd; ; BGB § 307 Abs. 2 Cl; ; BGB § 308 Nr. 4; ; BGB § 613 Satz 1; ; KHEntgG § 17 Abs. 2

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 307; BGB § 308; BGB § 613; KHEntgG § 17
    Anforderungen an eine Vertretungsklausel bei wahlärztlichen Leistungen

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Vertretung des Wahlarztes

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Formularmäßige Übertragung der dem Wahlarzt obliegenden Leistungen auf seinen Vertreter im Verhinderungsfall; Pflicht des Wahlarztes zur Unterrichtung über Verhinderungen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Arztrecht - Leistung durch Vertreter des Wahlarztes?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (12)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Zur Zulässigkeit der Vertretung bei sogenannter Chefarztbehandlung

  • IWW (Zusammenfassung)

    Wann ist die Vertretung des Chefarztes zulässig?

  • ra-staudte.de (Kurzinformation)

    Zur Zulässigkeit der Vertretung der Chefarztbehandlung; Medizinrecht

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Stellvertretungsregelungen bei Wahlleistungsvereinbarungen nur eingeschränkt möglich

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Wenn der Chefarzt im Urlaub ist Darf er bei Privatpatienten die Behandlung einem Vertreter überlassen?

  • rabüro.de (Pressemitteilung)

    BGH über die Zulässigkeit der Vertretung bei sogenannter Chefarztbehandlung

  • jurawelt.com (Pressemitteilung)

    Zulässigkeit der Vertretung bei sogenannter Chefarztbehandlung

  • krankenkassen-direkt.de (Ausführliche Zusammenfassung)

    Vertretung des Chefarztes bei vereinbarter Chefarztbehandlung

  • devamed.de (Kurzinformation)

    Chefarzt muss selbst behandeln

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Oberarzt ist gleich Chefarzt? Vertretung bei der Chefarztbehandlung

  • medizinrecht-blog.de (Kurzinformation)

    Zulässigkeit der Vertretung bei der Chefarztbehandlung

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Zulässigkeit der Vertretung bei Chefarztbehandlung

Besprechungen u.ä. (4)

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Acht Fragen zur zulässigen Stellvertretung des Chefarztes nach dem neuen BGH-Urteil

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Vertretung in der Nacht: Was muss in der Stellvertretervereinbarung stehen?

  • IWW (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Vertretungsvereinbarung: Drei Beispiele aus der Praxis und wie man das Problem löst

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    § 613 BGB, Höchstpersönlicher Charakter

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 175, 76
  • NJW 2008, 987
  • MDR 2008, 437
  • VersR 2008, 493
  • JR 2009, 67
 
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Wird zitiert von ... (73)Neu Zitiert selbst (15)

  • LG Aachen, 09.05.2001 - 11 O 132/00

    Nichtigkeit eines Wahlarztvertrags wegen Operationsverbots für den Wahlarzt trotz

    Auszug aus BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07
    Insbesondere muss der als Wahlarzt verpflichtete Chirurg die geschuldete Operation grundsätzlich selbst durchführen (z.B. LG Bonn, Urteil vom 4. Februar 2004 - 5 S 207/03 - juris Rn. 10; LG Aachen VersR 2002, 195, 196; Jansen MedR 1999, 555; Kalis VersR 2002, 23, 24; Kuhla NJW 2000, 841, 842; Miebach/Patt aaO).

    aa) Der Wahlarzt kann sich durch eine Individualvereinbarung mit dem Patienten von seiner Pflicht zur persönlichen Leistung befreien und deren Ausführung einem Stellvertreter übertragen (z.B.: OLG Düsseldorf NJW-RR 1998, 1348, 1350; LG Bonn aaO Rn. 13; LG Aachen VersR 2002, 195, 196; Biermann/Ulsenheimer/Weißauer aaO, S. 112; Kalis VersR 2002, 23, 26; Kubis NJW 1989, 1512, 1514; Kuhla aaO S. 845 f; Miebach/Patt aaO S. 3384 f).

  • LG Bonn, 04.02.2004 - 5 S 207/03

    Stellvertretung bei Wahlarztbehandlung

    Auszug aus BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07
    Insbesondere muss der als Wahlarzt verpflichtete Chirurg die geschuldete Operation grundsätzlich selbst durchführen (z.B. LG Bonn, Urteil vom 4. Februar 2004 - 5 S 207/03 - juris Rn. 10; LG Aachen VersR 2002, 195, 196; Jansen MedR 1999, 555; Kalis VersR 2002, 23, 24; Kuhla NJW 2000, 841, 842; Miebach/Patt aaO).

    Die Klausel läuft in diesen Fällen auf die Änderung des wesentlichen Inhalts des Wahlarztvertrags hinaus, was im Wege von Allgemeinen Geschäftsbedingungen, auch unter Berücksichtigung von § 307 Abs. 2 BGB (für den Streitfall noch § 9 Abs. 2 AGBG), unzumutbar ist (OLG Stuttgart OLGR 2002, 153; OLG Hamm NJW 1995, 794; LG Bonn, Urteil vom 4. Februar 2004 - 5 S 207/03 - juris Rn. 12; Kubis NJW 1989, 1512, 1515; Miebach/Patt NJW 2000, 3377, 3383; im Ergebnis auch OLG Karlsruhe NJW 1987, 1489; Biermann/Ulsenheimer/Weißauer MedR 2000, 107, 111 f; wohl auch Kuhla NJW 2000, 841, 844).

  • OLG Hamm, 04.05.1994 - 3 U 198/93

    Behandlungsvertrag; Regelungen; Vertretung des Arztes im Urlaubsfall ;

    Auszug aus BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07
    Der Patient schließt einen solchen Vertrag im Vertrauen auf die besonderen Erfahrungen und die herausgehobene medizinische Kompetenz des von ihm ausgewählten Arztes, die er sich in Sorge um seine Gesundheit gegen Entrichtung eines zusätzlichen Honorars für die Heilbehandlung sichern will (z.B. Senatsurteil vom 19. Februar 1998 - III ZR 169/97 - NJW 1998, 1778, 1779; OLG Düsseldorf NJW 1995, 2421; OLG Hamm NJW 1995, 794; OLG Karlsruhe NJW 1987, 1489; Biermann/Ulsenheimer/Weißauer NJW 2001, 3366, 3367; dies.

    Die Klausel läuft in diesen Fällen auf die Änderung des wesentlichen Inhalts des Wahlarztvertrags hinaus, was im Wege von Allgemeinen Geschäftsbedingungen, auch unter Berücksichtigung von § 307 Abs. 2 BGB (für den Streitfall noch § 9 Abs. 2 AGBG), unzumutbar ist (OLG Stuttgart OLGR 2002, 153; OLG Hamm NJW 1995, 794; LG Bonn, Urteil vom 4. Februar 2004 - 5 S 207/03 - juris Rn. 12; Kubis NJW 1989, 1512, 1515; Miebach/Patt NJW 2000, 3377, 3383; im Ergebnis auch OLG Karlsruhe NJW 1987, 1489; Biermann/Ulsenheimer/Weißauer MedR 2000, 107, 111 f; wohl auch Kuhla NJW 2000, 841, 844).

  • OLG Köln, 24.08.2001 - 6 U 227/00

    UWG -Recht: Geschäftsgrundlage einer Unterwerfungserklärung

    Auszug aus BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07
    Die Klausel läuft in diesen Fällen auf die Änderung des wesentlichen Inhalts des Wahlarztvertrags hinaus, was im Wege von Allgemeinen Geschäftsbedingungen, auch unter Berücksichtigung von § 307 Abs. 2 BGB (für den Streitfall noch § 9 Abs. 2 AGBG), unzumutbar ist (OLG Stuttgart OLGR 2002, 153; OLG Hamm NJW 1995, 794; LG Bonn, Urteil vom 4. Februar 2004 - 5 S 207/03 - juris Rn. 12; Kubis NJW 1989, 1512, 1515; Miebach/Patt NJW 2000, 3377, 3383; im Ergebnis auch OLG Karlsruhe NJW 1987, 1489; Biermann/Ulsenheimer/Weißauer MedR 2000, 107, 111 f; wohl auch Kuhla NJW 2000, 841, 844).
  • BGH, 23.01.2003 - III ZR 54/02

    Formularmäßige Vereinbarung der Teilnahme von Mobilfunkkunden am

    Auszug aus BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07
    Dies ist bei einer Klausel wie der vorliegenden schon deshalb nicht gewährleistet, weil sie nach der maßgeblichen kundenfeindlichsten Auslegung (vgl. hierzu z.B.: BGHZ 158, 149, 155; Senatsurteile vom 11. Oktober 2007 - III ZR 63/07 - Rn. 25 und vom 23. Januar 2003 - III ZR 54/02 - NJW 2003, 1237, 1238 jew. m.w.N.) auch die Konstellationen erfasst, in denen die Verhinderung des Wahlarztes bereits zum Zeitpunkt des Abschlusses der Wahlleistungsvereinbarung feststeht.
  • BGH, 17.02.2004 - XI ZR 140/03

    Zur Wirksamkeit von Zinsänderungsklauseln in Prämiensparverträgen

    Auszug aus BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07
    Dies ist bei einer Klausel wie der vorliegenden schon deshalb nicht gewährleistet, weil sie nach der maßgeblichen kundenfeindlichsten Auslegung (vgl. hierzu z.B.: BGHZ 158, 149, 155; Senatsurteile vom 11. Oktober 2007 - III ZR 63/07 - Rn. 25 und vom 23. Januar 2003 - III ZR 54/02 - NJW 2003, 1237, 1238 jew. m.w.N.) auch die Konstellationen erfasst, in denen die Verhinderung des Wahlarztes bereits zum Zeitpunkt des Abschlusses der Wahlleistungsvereinbarung feststeht.
  • BGH, 27.11.2003 - III ZR 37/03

    Unterrichtungspflicht des Krankenhauses vor Abschluss einer

    Auszug aus BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07
    Er ist in der ohnehin psychisch belastenden Situation der Aufnahme in das Krankenhaus bereits mit der umfangreichen Lektüre der schriftlichen Wahlleistungsvereinbarung und der in diesem Zusammenhang notwendigen Belehrungen befasst (vgl. z.B. Senatsurteile BGHZ 157, 87, 95; vom 8. Januar 2004 - III ZR 375/02 - NJW 2004, 686, 687 und vom 22. Juli 2004 - III ZR 355/03 - NJW-RR 2004, 1428; § 22 Abs. 2 Satz 1 BPflV; seit 1. Januar 2005: § 17 Abs. 2 Satz 1 KHEntgG).
  • LG Gießen, 29.04.1998 - 1 S 4/98

    Ordnungsgemäße Unterrichtungüber die Höhe der maßgebenden Pflegesätze; Nachweis

    Auszug aus BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07
    (2) Weiterhin muss die Vertretervereinbarung schriftlich geschlossen werden (OLG Düsseldorf NJW-RR 1998, 1347, 1350, Biermann/Ulsenheimer/Weißauer NJW 2001, 3366, 3368, Kuhla NJW 2000, 841, 846; Kubis NJW 1989, 1512, 1514), da sie einen Vertrag beinhaltet, durch den die Wahlleistungsvereinbarung geändert wird, für die gemäß § 17 Abs. 2 Satz 1 KHEntgG (für den Streitfall noch § 22 Abs. 2 Satz 1 BPflV) das Schriftformerfordernis gilt.
  • BGH, 19.02.1998 - III ZR 169/97

    Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer Vereinbarung über wahlärztliche Leistungen

    Auszug aus BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07
    Der Patient schließt einen solchen Vertrag im Vertrauen auf die besonderen Erfahrungen und die herausgehobene medizinische Kompetenz des von ihm ausgewählten Arztes, die er sich in Sorge um seine Gesundheit gegen Entrichtung eines zusätzlichen Honorars für die Heilbehandlung sichern will (z.B. Senatsurteil vom 19. Februar 1998 - III ZR 169/97 - NJW 1998, 1778, 1779; OLG Düsseldorf NJW 1995, 2421; OLG Hamm NJW 1995, 794; OLG Karlsruhe NJW 1987, 1489; Biermann/Ulsenheimer/Weißauer NJW 2001, 3366, 3367; dies.
  • OLG Düsseldorf, 23.04.1998 - 8 U 171/97

    Zustandekommen einer Wahlleistungsvereinbarung bei der Krankenhausaufnahme

    Auszug aus BGH, 20.12.2007 - III ZR 144/07
    aa) Der Wahlarzt kann sich durch eine Individualvereinbarung mit dem Patienten von seiner Pflicht zur persönlichen Leistung befreien und deren Ausführung einem Stellvertreter übertragen (z.B.: OLG Düsseldorf NJW-RR 1998, 1348, 1350; LG Bonn aaO Rn. 13; LG Aachen VersR 2002, 195, 196; Biermann/Ulsenheimer/Weißauer aaO, S. 112; Kalis VersR 2002, 23, 26; Kubis NJW 1989, 1512, 1514; Kuhla aaO S. 845 f; Miebach/Patt aaO S. 3384 f).
  • BGH, 08.01.2004 - III ZR 375/02

    Voraussetzungen einer wirksamen Wahlleistungsvereinbarung; Mitteilung der

  • OLG Düsseldorf, 16.02.1995 - 8 U 33/94

    Behandlungsvertrag; Chefarzt; Stationäre Behandlung; Patient; Hinweispflicht;

  • BGH, 22.07.2004 - III ZR 355/03

    Umfang der Unterrichtungspflicht eines Krankenhauses vor Abschluss einer

  • BGH, 11.10.2007 - III ZR 63/07

    Nachträgliche Anpassung von AGB bei Access-Providern

  • BGH, 06.12.2002 - V ZR 220/02

    Voraussetzungen des Aushandelns von Vertragsbedingungen; Benachteiligung einer

  • BGH, 02.08.2012 - XII ZR 42/10

    Fitness-Studiovertrag: Wirksamkeit einer Laufzeitklausel; unangemessene

    Denn die Klausel kann in der für die Inhaltskontrolle maßgeblichen kundenfeindlichsten Auslegung (vgl. hierzu BGH Urteil vom 20. Dezember 2007 - III ZR 144/07 - NJW 2008, 987 Rn. 9 mwN) dahingehend verstanden werden, dass der Kunde nur bei Vorliegen einer Erkrankung, die ihm für die restliche Vertragslaufzeit die Nutzung der Einrichtungen des Centers nicht ermöglicht, zur außerordentlichen Kündigung berechtigt und im Übrigen ein Recht zur außerordentlichen Kündigung ausgeschlossen ist.
  • BGH, 04.03.2010 - III ZR 79/09

    Internet-System-Vertrag

    Im Rahmen der Wirksamkeitskontrolle ist gemäß § 305c Abs. 2 BGB in Zweifelsfällen die "kundenfeindlichste" Auslegung geboten, wenn diese zur Unwirksamkeit der Klausel führt und damit für den Kunden im Ergebnis am günstigsten ist (Senatsurteil BGHZ 175, 76, 80 f Rn. 9 m.w.N.; BGHZ 176, 244, 250 f Rn. 19 m.w.N.; BGH, Urteil vom 16. Juni 2009 aaO Rn. 21).
  • BGH, 20.03.2018 - X ZR 25/17

    Stornierung der Flugbuchung kann wirksam ausgeschlossen werden

    Eine vorformulierte Vertragsbedingung kann allerdings ausgehandelt sein, wenn sie der Verwender als eine von mehreren Alternativen anbietet, zwischen denen der Vertragspartner die Wahl hat, der Vertragspartner durch die Auswahlmöglichkeit den Gehalt der Regelung mitgestalten kann und die Wahlfreiheit nicht durch Einflussnahme des Verwenders, sei es durch die Gestaltung des Formulars, sei es in anderer Weise überlagert wird (vgl. BGH, Urteil vom 6. Dezember 2002 - V ZR 220/02, BGHZ 153, 148, 151; Urteil vom 20. Dezember 2007 - III ZR 144/07, BGHZ 175, 76 Rn. 21; Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Recht, 12. Aufl., § 305 Rn. 53a; Staudinger/Schlosser, BGB, 2013, § 305 Rn. 38-40).
  • BGH, 16.10.2014 - III ZR 85/14

    Keine Liquidation wahlärztlicher Leistungen durch im Krankenhaus nicht fest

    Danach kann ein Patient unter den Voraussetzungen des § 17 Abs. 1 bis 3 KHEntgG eine Vereinbarung über die Inanspruchnahme wahlärztlicher Leistungen mit dem Krankenhausträger treffen und auf diese Weise - gegen Zahlung eines zusätzlichen Honorars - sicherstellen, dass ihm die persönliche Zuwendung und besondere Qualifikation und Erfahrung des von ihm gewählten liquidationsberechtigten Arztes zuteil wird ("Chefarztbehandlung"), und zwar ohne Rücksicht darauf, ob er nach Art und Schwere der Erkrankung auf die Behandlung durch einen besonders qualifizierten Arzt angewiesen ist (Senatsurteile vom 19. Februar 1998 aaO S. 96 und vom 20. Dezember 2007 - III ZR 144/07, BGHZ 175, 76 Rn. 7).

    aa) In der Wahlleistungsvereinbarung vom 12. März 2010 ist er weder als Wahlarzt noch als "gewünschter" Stellvertreter des Wahlarztes aufgeführt (dazu Bender aaO S. 452; vgl. allgemein zur Möglichkeit einer Stellvertreterregelung in Wahlleistungsvereinbarungen: Senatsurteil vom 20. Dezember 2007 - III ZR 144/07, BGHZ 175, 76, 79 ff).

    Der Patient schließt einen solchen Vertrag im Vertrauen auf die besonderen Erfahrungen und die herausgehobene medizinische Kompetenz des von ihm ausgewählten Arztes ("Chefarztbehandlung"), die er sich in Sorge um seine Gesundheit gegen Bezahlung einer gesonderten Vergütung sichern will (Senatsurteil vom 20. Dezember 2007 - III ZR 144/07, BGHZ 175, 76 Rn. 7).

  • BGH, 19.07.2016 - VI ZR 75/15

    Arzthaftung: Einwand rechtmäßigen Alternativverhaltens bei Vornahme des Eingriffs

    Insbesondere muss der als Wahlarzt verpflichtete Chirurg die geschuldete Operation grundsätzlich selbst durchführen, sofern er mit dem Patienten nicht eine Ausführung seiner Kernleistung durch einen Stellvertreter wirksam vereinbart hat (vgl. zu den an eine solche Vereinbarung anzulegenden Maßstäben BGH, Urteil vom 20. Dezember 2007 - III ZR 144/07, BGHZ 175, 76 Rn. 7 ff.).
  • BGH, 23.09.2010 - III ZR 246/09

    Haftung des Veranstalters eines Reit- und Springturniers für die Verletzung eines

    Im Rahmen der Wirksamkeitskontrolle ist gemäß § 305c Abs. 2 BGB in Zweifelsfällen die "kundenfeindlichste" Auslegung geboten, wenn diese zur Unwirksamkeit der Klausel führt und damit für den Kunden im Ergebnis am günstigsten ist (Senatsurteil vom 20. Dezember 2007 - III ZR 144/07, BGHZ 175, 76, 80 Rn. 9 m.w.N.; BGH, Urteile vom 29. April 2008 - KZR 2/07, BGHZ 176, 244, 250 Rn. 19 m.w.N. und vom 16. Juni 2009 aaO Rn. 21).
  • BGH, 17.07.2018 - VI ZR 274/17

    Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeughaftpflichtversicherers nach einem

    Nicht abschließend zu beurteilen braucht der erkennende Senat damit insbesondere, ob die Klausel in ihrer insoweit nach § 305c Abs. 2 BGB maßgeblichen kundenfeindlichsten Auslegung (vgl. nur BGH, Urteile vom 21. April 2009 - XI ZR 78/08, NJW 2009, 2051 Rn. 11; vom 29. April 2008 - KZR 2/07, BGHZ 176, 244 Rn. 19; vom 20. Dezember 2007 - III ZR 144/07, NJW 2008, 987 Rn. 9; Erman/Roloff, BGB, 15. Aufl., § 305c Rn. 28) den Geschädigten als Vertragspartner des Sachverständigen auch deshalb unangemessen benachteiligt, weil sie - wie der Klauselwortlaut nahelegt - den Sachverständigen bei Geltendmachung seines vertraglichen Honoraranspruchs nur zum Anspruchsverzicht gegenüber der Schädigerseite verpflichtete.
  • BGH, 29.04.2008 - KZR 2/07

    Erdgassondervertrag

    BGB, 5. Aufl., § 305c Rdn. 20, 35; Palandt/Heinrichs, BGB, 67. Aufl., § 305c Rdn. 20; jeweils m.w.N.; beachtliche Argumente hierfür sieht bereits BGH, Urt. v. 11.2.1992 - XI ZR 151/91, NJW 1992, 1097, 1099; Urt. v. 10.5.1994 - XI ZR 65/93, NJW 1994, 1798, 1799; auf die kundenfeindlichste Auslegung stellt ohne weiteres im Individualprozess ab BGH, Urt. v. 20.12.2007 - III ZR 144/07, NJW 2008, 987 Tz. 9; für eine "kundenfeindliche" Anwendung der Unklarheitenregel wohl auch BGH, Urt. v. 20.10.2004 - VIII ZR 378/03, NJW 2005, 425, 426).
  • OLG Hamburg, 15.01.2018 - 3 U 220/16

    Privatärztliche Liquidation eines Chefarztes: Unzulässige Rechtsausübung bei der

    Das halte den rechtlichen Anforderungen, wie sie vom BGH aufgestellt worden seien - etwa gemäß Urteil v. 20.12.2007 - III ZR 144/07 -, nicht stand.

    Der Wahlarzt muss die seine Disziplin prägende Kernleistung persönlich und eigenhändig erbringen (vgl. BGH, NJW 2008, 987, Tz. 7).

    Insbesondere muss der als Wahlarzt verpflichtete Chirurg die geschuldete Operation grundsätzlich selbst durchführen, sofern er mit dem Patienten nicht eine Ausführung seiner Kernleistung durch einen Stellvertreter wirksam vereinbart hat (BGH, NJW 2008, 987, Tz. 8; NJW 2016, 2523, 2525, Tz. 15).

    Unter bestimmten - vorwiegend formalen - Voraussetzungen kann und darf der Wahlarzt im Fall seiner Verhinderung aber selbst die Ausführung seiner Kernleistungen auf einen Stellvertreter übertragen, sofern er mit dem Patienten eine entsprechende Vereinbarung wirksam getroffen hat, und zwar entweder formularvertraglich unter Zuhilfenahme von Klauseln im Sinne der §§ 305 ff. BGB oder aufgrund einer Individualvereinbarung (vgl. BGH, NJW 2008, 987, Tz. 8, 13).

    Letztere Möglichkeit kommt dann in Betracht, wenn die Verhinderung des Wahlarztes im Zeitpunkt des Abschlusses der Wahlleistungsvereinbarung bereits feststeht, etwa weil die Verhinderung aufgrund von Urlaub, Krankheit etc. schon absehbar ist (arg. BGH, NJW 2008, 987, Tz. 9 a.E.).

    Der Patient befindet sich oftmals in der bedrängenden Situation einer schweren Sorge um seine Gesundheit oder gar sein Überleben und wird daher zu einer ruhigen und sorgfältigen Abwägung vielfach nicht in der Lage sein (BGH, NJW 2008, 987, 988, Tz. 14).

    Verletzt der Wahlarzt diese besonderen Aufklärungspflichten, steht dem Honoraranspruch des Wahlarztes der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung entgegen (vgl. dazu nur BGH, NJW 2008, 987, 988, Tz. 14 a.E.).

    Und anders als in dem in der Sache III ZR 144/07 vom Bundesgerichtshof entschiedenen Fall geht es vorliegend nicht nur darum, dass der Kläger nur an einem Operationstag verhindert war und deswegen - wie dort erfolgt - mit der Patientin eine "Stellvertretervereinbarung" zu Gunsten eines Oberarztes geschlossen hat; hier steht eine fortdauernde Verhinderung des Klägers über einen längerdauernden Zeitraum in Rede, in dem es zu 23 "Fremdbehandlungen" gekommen ist.

    Der Kläger wusste infolge des von ihm selbst bis vor den Bundesgerichtshof geführten Rechtsstreits zum Az. III ZR 144/07, der mit dem o.g. Urteil vom 20. Dezember 2007 (vgl. NJW 2008, 987) endete, um die rechtlichen Voraussetzungen für die Übertragung seiner höchstpersönlichen Leistungspflicht auf Stellvertreter, und zwar sowohl durch einen Formularvertrag als auch durch individuelle Vereinbarungen.

    Vordergründig hat der Kläger durch die Verwendung der mit "schriftliche Fixierung der Stellvertretervereinbarung vom" überschriebenen Formularen dem Umstand Rechnung tragen wollen, dass der Abschluss einer solchen Vereinbarung bei vorhersehbarer Verhinderung des Arztes durch einen Formularvertrag nicht zulässig ist (vgl. dazu BGH, NJW 2008, 987, 988, Tz. 9 a.E.).

  • OLG Stuttgart, 12.02.2019 - 10 U 152/18

    VOB-Vertrag: Geltendmachung von Abschlags- und Vorauszahlungsforderungen und

    Nur wenn keine der möglichen Auslegungsalternativen der Inhaltskontrolle zum Opfer fällt, wenn das Gericht also zwischen mehreren wirksamen Auslegungsmöglichkeiten zu wählen hat, setzt sich danach diejenige Alternative durch, die den Kunden am meisten begünstigt (BGH, NJW 2017, 1596, Rn. 39; BGHZ 175, 76, Rn. 9 = NJW 2008, 987; BGHZ 176, 244, Rn. 19 = NJW 2008, 2172; NJW 2009, 3716, Rn. 8; Basedow, in: MüKo-BGB, a. a. O., Rn. 51 m. w. N.).
  • OLG Düsseldorf, 30.07.2019 - 24 U 104/18

    Schadensersatzanspruch nach Rückgabe einer Mietsache

  • BGH, 12.03.2009 - III ZR 142/08

    Zur Rechtsnatur der unselbstständigen Stiftung und Anwendbarkeit des AGB-Rechts

  • BGH, 19.04.2018 - III ZR 255/17

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Auslegung einer Wahlleistungsvereinbarung mit

  • OLG Celle, 15.06.2015 - 1 U 98/14

    Wahlarztbehandlung in Psychiatrie - welche Leistungen der Chefarzt delegieren

  • OLG Braunschweig, 25.09.2013 - 1 U 24/12

    Arzthaftung: Wirksamkeit einer Einwilligungserklärung bei unangekündigter

  • LAG Niedersachsen, 17.04.2013 - 2 Sa 179/12

    Abrechnung ärztlicher Leistungen unter Verstoß gegen § 4 Abs. 2 GOÄ durch einen

  • BGH, 11.05.2010 - VI ZR 252/08

    Krankenhausaufnahmevertrag: Beschränkung der Einwilligung in einen ärztlichen

  • BGH, 10.01.2019 - III ZR 325/17

    Wahlleistungsvereinbarung mit Honorararzt: Abschließende Festlegung des Kreises

  • OLG Hamm, 15.12.2017 - 26 U 74/17

    Wahlleistungsvereinbarung nicht eingehalten - ärztliche Behandlung rechtswidrig

  • OLG Stuttgart, 01.03.2018 - 7 U 62/16

    Eintrittspflicht der privaten Krankenversicherung bei stationärer

  • OLG Karlsruhe, 18.01.2021 - 13 U 389/19

    Privatliquidation der Leistungen von Krankenhausärzten durch das Krankenhaus:

  • OLG Köln, 28.05.2021 - 6 U 160/20

    Zulässigkeit von Vertragsverlängerungen oder Änderungen bei Mobilfunkverträgen;

  • LG Hamburg, 30.08.2016 - 310 O 80/15

    Honoraranspruch des Wahlarztes: Einwand der unzulässigen Rechtsausübung bei

  • OLG Hamburg, 27.03.2018 - 3 U 220/16

    Privatärztliche Liquidation eines Chefarztes: Unzulässige Rechtsausübung bei der

  • LG Heidelberg, 21.12.2012 - 3 S 16/12

    Krankenhausvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßigen Wahlleistungsvereinbarung

  • LG Saarbrücken, 15.10.2010 - 13 S 68/10

    Schadenersatz aus Verkehrsunfall: Bestimmtheit bzw. Bestimmbarkeit der Abtretung

  • LG Hamburg, 17.02.2022 - 323 O 99/21
  • OLG Stuttgart, 09.07.2019 - 10 U 247/18

    Formularmäßiger Bauvertrag mit einem öffentlichen Auftraggeber: Wirksamkeit einer

  • LG Heidelberg, 30.11.2022 - 4 S 3/22

    Chefarztbehandlung: Stellvertretervereinbarung kann auch bei vorhersehbarer

  • OLG Oldenburg, 14.12.2011 - 5 U 183/11

    Anforderungen an die Erbringung von Leistungen aus einem Wahlarztvertrag durch

  • AG Hamburg, 31.07.2013 - 8a C 342/12

    Wahlarztvertrag: Wirksamkeit der formularmäßigen Vereinbarung einer

  • BVerwG, 06.11.2014 - 5 C 36.13

    Beihilfefähigkeit; stationäre Behandlung; privates Krankenhaus; zugelassenes

  • BGH, 17.07.2018 - VI ZR 277/17

    Inanspruchnahme des Kraftfahrzeughaftpflichtversicherers nach einem

  • AG Köln, 28.08.2019 - 118 C 104/19
  • OLG Stuttgart, 07.12.2016 - 3 U 105/16

    Formularvertrag zur Fernüberwachung von Geschäftsräumlichkeiten durch

  • VGH Baden-Württemberg, 21.12.2012 - 2 S 874/12

    Beihilfeausschluss von Aufwendungen für Leistungen privater Krankenhäuser

  • LG Hamburg, 16.10.2015 - 332 O 214/14

    Private Krankenversicherung: Anspruch auf Erstattung von Behandlungskosten nach

  • OLG Köln, 29.09.2020 - 9 U 32/19

    Wahlleistungsvereinbarung des Universitätsklinikums Bonn unwirksam

  • LG Hamburg, 27.04.2022 - 336 O 141/21

    Anspruch auf Arztrechnungszahlung bei Eingreifen von Stellvertretervereinbarung

  • OLG Dresden, 12.03.2013 - 11 U 1493/12

    Formularmäßige Vereinbarung einer sog. VFF-Klausel im Produktionsvertrag einer

  • BGH, 17.07.2018 - VI ZR 275/17

    Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeughaftpflichtversicherers nach einem

  • LG München I, 24.02.2014 - 9 S 9168/13

    Kein Wahlleistungsentgelt für Honorararzt

  • BGH, 17.07.2018 - VI ZR 278/17

    Inanspruchnahme des Kraftfahrzeughaftpflichtversicherers nach einem

  • BGH, 17.07.2018 - VI ZR 276/17

    Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeughaftpflichtversicherers nach einem

  • LG Regensburg, 22.02.2022 - 23 S 63/21

    Wahlarzthonorar bei Vertretung des Chefarztes

  • OLG Frankfurt, 01.09.2011 - 8 U 226/10

    Zu den Voraussetzungen einer gebührenrechtlich zulässigen Delegation nach § 4

  • LG Frankenthal, 06.02.2019 - 2 S 168/18

    Wirksamkeit der Wahlleistungsvereinbarung und Stellvertretervereinbarung

  • OLG Hamm, 21.10.2013 - 3 U 17/12

    Schädigung der männlichen Hoden nach Leistenbruchoperation - kein

  • LG Lübeck, 06.01.2009 - 12 O 68/08

    Wahlleistungsvereinbarung: Gültigkeit wegen Geschäftsunfähigkeit angezweifelt -

  • AG Düsseldorf, 15.11.2017 - 45 C 270/17
  • LG Frankenthal, 24.02.2023 - 4 O 229/22

    Auch dann wirksam, wenn Chefarzt vorhersehbar verhindert ist

  • AG Frankfurt/Main, 03.02.2011 - 29 C 2624/10

    Verkehrsunfall - Kostenerstattung einer durch Sachverständigen abgegebenen

  • AG Bad Iburg, 03.03.2020 - 4 C 252/19

    Unwirksamkeit einer Wahlleistungsvereinbarung bei absehbarer Verhinderung des

  • FG München, 24.04.2008 - 15 K 1124/08

    Liquidationseinnahmen eines Chefarztes aus wahlärztlichen Leistungen als

  • AG Iserlohn, 13.02.2018 - 44 C 103/17

    Vergütungsanspruch (Honoraranspruch) aus einem Behandlungsvertrag

  • AG Bonn, 25.09.2014 - 116 C 55/14

    Wirksamkeit der Kündigung eines Beförderungsvertrags über eine sog. JahresCard

  • LG München I, 28.06.2011 - 13 S 6738/10

    Arztvertrag: Wirksamkeit der Wahlleistungsvereinbarung bei unwirksamer

  • LG Berlin, 13.09.2022 - 67 S 15/22

    Zukünftige Staffelmieterhöhungen sind keine Vormiete

  • LG Bielefeld, 14.06.2019 - 4 O 21/18
  • AG Winsen, 30.07.2012 - 16 C 384/12

    Grundsätze zur Abtretbarkeit und Pfändbarkeit von Nebenkostenforderungen im

  • LG Nürnberg-Fürth, 05.03.2012 - 11 S 9701/11

    Arztvertrag: Zulässigkeit der Privatliquidation durch einen nicht am Krankenhaus

  • BayObLG, 24.10.2019 - 1 AR 118/19

    Zuständigkeitsbestimmung bei Klagen nach UKlaG

  • OLG Zweibrücken, 03.07.2023 - 5 U 34/23

    Wahlleistungsvereinbarung - Wirksamkeit bei Verhinderung des Wahlarztes

  • LG Bochum, 14.11.2018 - 6 O 383/16
  • OLG Stuttgart, 21.06.2012 - 2 U 29/12

    - SDK 1 -, Rückforderbarkeit von Provisionsvorschüssen im Falle der Beendigung

  • OLG Hamm, 19.11.2018 - 3 U 44/18
  • AG Regensburg, 16.03.2021 - 5 C 2160/20

    Wahlarzthonorar bei Vertretung des Chefarztes

  • AG Rheda-Wiedenbrück, 23.08.2011 - 3 C 26/11

    Berechtigung einer gesonderten Liquidation von ärztlichen Wahlleistungen eines

  • LG Köln, 04.03.2015 - 25 S 11/14
  • AG Köln, 19.03.2014 - 119 C 586/13
  • LG Saarbrücken, 26.06.2008 - 16 O 19/08

    Privatliquidation

  • AG Hamburg-Altona, 14.11.2008 - 314B C 337/07

    Vertretungsregelung in Wahlleistungsvereinbarung war ungültig

  • AG Kleve, 18.10.2019 - 35 C 71/19

    Unwirksamkeit einer Wahlarztvereinbarung bei unvorhersehbarer Verhinderung des

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