Rechtsprechung
   BGH, 28.06.1984 - VII ZR 276/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1984,526
BGH, 28.06.1984 - VII ZR 276/83 (https://dejure.org/1984,526)
BGH, Entscheidung vom 28.06.1984 - VII ZR 276/83 (https://dejure.org/1984,526)
BGH, Entscheidung vom 28. Juni 1984 - VII ZR 276/83 (https://dejure.org/1984,526)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1984,526) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit von bei Verträgen über die Errichtung von Fertighäusern verwendeten allgemeinen Geschäftsbedingungen - Möglichkeit einer Überschreitung des individuell vereinbarten Liefertermins um bis zu 6 Wochen - Einräumung einer unangemessen langen Leistungsfrist - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AGBG §§ 4, 9, 10 Nr. 1, § 11 Nr. 8, § 13
    Formularmäßige Vereinbarung eines Aufschubrechts für den Hersteller eines Fertighauses

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Verschiebung des Auslieferungstermins beim Fertighausvertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 92, 24
  • NJW 1984, 2468
  • ZIP 1984, 1096
  • MDR 1985, 46
  • BB 1984, 1771
  • BB 1985, 1559
  • BauR 1984, 639
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 342/81

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel

    Auszug aus BGH, 28.06.1984 - VII ZR 276/83
    Eine Klausel, die vorsieht, daß die abgesprochene Herstellungsfrist nicht eingehalten zu werden braucht, kann daher niemals Vertragsinhalt werden (Amtl.Begr. BT-Drucks. 7/3919 S. 20; OLG Stuttgart, ZIP 1981, 875, 876; Stein, Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (1977), § 10 Rdn. 13; Staudinger/Schlosser, BGB, 12. Aufl., § 10 Nr. 1 AGBG Rdn. 4; Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Kommentar, 4. Aufl., § 4 Rdn. 22, § 10 Nr. 1 Rdn. 11; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner, Großkommentar zum AGBG, 2. Aufl., § 10 Nr. 1 Rdn. 4, 18; offengeblieben in BGH NJW 1983, 1320 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81]; 1984, 48/49).

    Dem Fertighaushersteller bleibt es indessen unbenommen, derartigen Schwierigkeiten durch die individuelle Vereinbarung längerer oder von nur unverbindlichen Lieferfristen vorzubeugen (vgl. auch BGH NJW 1983, 1320 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81]).

    Dagegen hat er im Möbelhandel eine Klausel für unwirksam erklärt, durch die sich der Veräußerer eine Überschreitung des individuell vereinbarten Liefertermins um bis zu 3 Monate vorbehalten hat; eine derart erhebliche Zusatzfrist beschränke die Dispositionsfreiheit des Kunden in unzumutbarer Weise, zumal er damit rechnen dürfe, daß der Händler bei der individuellen Vereinbarung der Leistungszeit auch unvorhergesehene Schwierigkeiten einkalkuliere (BGH NJW 1983, 1320 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81]/1321 m.N.).

  • BGH, 28.04.1983 - VII ZR 246/82

    Allgemeine Geschäftsbedingungen: Mündliche Nebenabreden

    Auszug aus BGH, 28.06.1984 - VII ZR 276/83
    Denn Schutzobjekt des Verfahrens nach §§ 13 ff AGBG ist nicht der einzelne, von einer möglicherweise unzulässigen Klausel betroffene Verbraucher, sondern der Rechtsverkehr, der allgemein von der Verwendung derartiger Klauseln freigehalten werden soll (BGH NJW 1983, 1853 m.N.).

    Sie verstößt mithin gegen § 9 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 1 AGBG und ist daher unwirksam (ebenso OLG Stuttgart, ZIP 1981, 875, 876; LG Darmstadt, AGBE II § 11 Nr. 8 lfd. Nr. 89; vgl. auch BGH NJW 1982, 1389, 1390; 1983, 1853/1854; Schlosser/Coester-Waltjen/Graba, AGBG, § 13 Rdn. 34; Staudinger/Schlosser aaO, § 13 AGBG Rdn. 24; Ulmer/Brandner/Hensen aaO, § 13 Rdn. 4, 7; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner aaO, § 13 Rdn. 22, 23).

    Derartigen Mißbrauchsmöglichkeiten zu wehren, ist jedoch gerade Sinn und Zweck des Verfahrens nach §§ 13 ff AGBG (BGH NJW 1982, 1389, 1390 f; 1983, 1853, 1854).

  • BGH, 25.02.1982 - VII ZR 268/81

    Geschäftsbedingungen - Bestätigungsvorbehalt - Benachteiligung - Treu und Glauben

    Auszug aus BGH, 28.06.1984 - VII ZR 276/83
    Sie verstößt mithin gegen § 9 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 1 AGBG und ist daher unwirksam (ebenso OLG Stuttgart, ZIP 1981, 875, 876; LG Darmstadt, AGBE II § 11 Nr. 8 lfd. Nr. 89; vgl. auch BGH NJW 1982, 1389, 1390; 1983, 1853/1854; Schlosser/Coester-Waltjen/Graba, AGBG, § 13 Rdn. 34; Staudinger/Schlosser aaO, § 13 AGBG Rdn. 24; Ulmer/Brandner/Hensen aaO, § 13 Rdn. 4, 7; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner aaO, § 13 Rdn. 22, 23).

    Derartigen Mißbrauchsmöglichkeiten zu wehren, ist jedoch gerade Sinn und Zweck des Verfahrens nach §§ 13 ff AGBG (BGH NJW 1982, 1389, 1390 f; 1983, 1853, 1854).

  • OLG Stuttgart, 23.01.1981 - 2 U 140/80

    Unwirksamkeit von AGB-Klauseln

    Auszug aus BGH, 28.06.1984 - VII ZR 276/83
    Eine Klausel, die vorsieht, daß die abgesprochene Herstellungsfrist nicht eingehalten zu werden braucht, kann daher niemals Vertragsinhalt werden (Amtl.Begr. BT-Drucks. 7/3919 S. 20; OLG Stuttgart, ZIP 1981, 875, 876; Stein, Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (1977), § 10 Rdn. 13; Staudinger/Schlosser, BGB, 12. Aufl., § 10 Nr. 1 AGBG Rdn. 4; Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Kommentar, 4. Aufl., § 4 Rdn. 22, § 10 Nr. 1 Rdn. 11; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner, Großkommentar zum AGBG, 2. Aufl., § 10 Nr. 1 Rdn. 4, 18; offengeblieben in BGH NJW 1983, 1320 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81]; 1984, 48/49).

    Sie verstößt mithin gegen § 9 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 1 AGBG und ist daher unwirksam (ebenso OLG Stuttgart, ZIP 1981, 875, 876; LG Darmstadt, AGBE II § 11 Nr. 8 lfd. Nr. 89; vgl. auch BGH NJW 1982, 1389, 1390; 1983, 1853/1854; Schlosser/Coester-Waltjen/Graba, AGBG, § 13 Rdn. 34; Staudinger/Schlosser aaO, § 13 AGBG Rdn. 24; Ulmer/Brandner/Hensen aaO, § 13 Rdn. 4, 7; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner aaO, § 13 Rdn. 22, 23).

  • BGH, 07.10.1981 - VIII ZR 229/80

    Wirksamkeit einer Haftungsfreizeichnung

    Auszug aus BGH, 28.06.1984 - VII ZR 276/83
    Dementsprechend hat der Bundesgerichtshof im Neuwagenhandel die Verlängerung einer unverbindlichen Lieferfrist um eine "Nachfrist" von 6 Wochen nicht als unangemessen bezeichnet; eine solche Verzögerung müsse der Kunde, der sich mit einer unverbindlichen Lieferfrist einverstanden erkläre, hinnehmen (BGH NJW 1982, 331, 333 - insoweit in BGHZ 82, 21 nicht abgedruckt; ebenso OLG Frankfurt BB 1980, 1550, 1552).
  • BGH, 19.09.1983 - VIII ZR 84/82

    Schlafzimmer - § 326 Abs. 1 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Entbehrlichkeit der

    Auszug aus BGH, 28.06.1984 - VII ZR 276/83
    Eine Klausel, die vorsieht, daß die abgesprochene Herstellungsfrist nicht eingehalten zu werden braucht, kann daher niemals Vertragsinhalt werden (Amtl.Begr. BT-Drucks. 7/3919 S. 20; OLG Stuttgart, ZIP 1981, 875, 876; Stein, Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (1977), § 10 Rdn. 13; Staudinger/Schlosser, BGB, 12. Aufl., § 10 Nr. 1 AGBG Rdn. 4; Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Kommentar, 4. Aufl., § 4 Rdn. 22, § 10 Nr. 1 Rdn. 11; Löwe/Graf von Westphalen/Trinkner, Großkommentar zum AGBG, 2. Aufl., § 10 Nr. 1 Rdn. 4, 18; offengeblieben in BGH NJW 1983, 1320 [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 342/81]; 1984, 48/49).
  • OLG Stuttgart, 19.12.1980 - 2 U 122/80

    Verstoß gegen Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) -Gesetz; Wirksamkeit von

    Auszug aus BGH, 28.06.1984 - VII ZR 276/83
    Während § 10 Nr. 1 AGBG nur die Angemessenheit der Leistungszeit, also eine Voraussetzung des Verzugs betrifft, hat § 11 Nr. 8 AGBG allein die Verzugsfolgen zum Gegenstand (OLG Stuttgart, NJW 1981, 1105 [OLG Stuttgart 19.12.1980 - 2 U 122/80]; Erman/Battes, BGB, 7. Aufl., § 325 Rdn. 38; Kötz aaO, § 11 AGBG Rdn. 69).
  • OLG Koblenz, 13.03.1981 - 2 U 244/80

    Ausschluss der Verbindlichkeit von Lieferterminen in Allgemeinen

    Auszug aus BGH, 28.06.1984 - VII ZR 276/83
    Eine solche Beeinträchtigung der Position des Vertragspartners ist weder mit § 10 Nr. 1 AGBG noch mit § 11 Nr. 8 AGBG zu vereinbaren (bezüglich § 11 Nr. 8 AGBG vgl. auch OLG Karlsruhe, ZIP 1981, 509, 510; LG Karlsruhe, AGBE I § 10 Nr. 1 lfd. Nr. 11; LG München, AGBE I § 11 Nr. 8 lfd Nr. 76; Ulmer/Brandner/Hensen aaO, § 11 Nr. 8 Rdn. 7).
  • OLG Frankfurt, 19.12.1991 - 6 U 108/90

    Unzulässige Klauseln in Formularmietverträgen

    Denn mit dieser Zielrichtung ist sie generell geeignet, den Vertragspartner wider Treu und Glauben zu benachteiligen (BGH NJW 1984, 2468, 2469; Erman/Hefermehl, § 4 Rn. 13) .

    Sie läuft damit auf eine unwirksame Freizeichnung von einer wirksam erteilten individuellen Zusage hinaus (BGH NJW 1983, 1853; 1984, 2468) .

  • BGH, 12.03.1987 - VII ZR 37/86

    Formularmäßige Fälligkeitsvereinbarung in einem Reisevertrag; Formularmäßige

    Den Rechtsverkehr auch von derart unwirksamen Klauseln freizuhalten, gehört zum Zweck der Verbandsklage nach § 13 AGBG (vgl. BGHZ 92, 24, 26 [BGH 28.06.1984 - VII ZR 276/83]; BGH NJW 1981, 1511, 1512; 1983, 1853; Ulmer/Brandner/Hensen § 9 Rdn. 29, 30).
  • BGH, 25.10.2006 - VIII ZR 23/06

    Formularmäßige Vereinbarung der vorzeitigen Lieferung und Fälligkeit des

    Soweit sich die Klausel auf eine Vereinbarung mit dem zuletzt genannten Inhalt erstreckt, ist sie unwirksam, weil sie den Vorrang individueller Vertragsabreden vor Allgemeinen Geschäftsbedingungen aushöhlt (vgl. dazu BGHZ 92, 24).

    Die angegriffene Klausel, die dem Beklagten auch im Falle eines verbindlich vereinbarten Termins, zu dem die Küche frühestens geliefert werden darf, das Recht vorbehält, nach freiem Belieben vorzeitig zu liefern, weicht zum Nachteil des Kunden vom Grundgedanken der gesetzlichen Regelung in § 305b BGB ab, weil sie geeignet ist, dem Kunden die Berufung auf einen individuell vereinbarten (frühestmöglichen) Liefertermin abzuschneiden oder zumindest zu erschweren (vgl. BGHZ 92, 24, 25 f.).

    Dabei sind die in dem jeweiligen Geschäftszweig üblichen Beschaffungs- und Herstellungszeiten - unter Umständen verlängert um einen gewissen Sicherheitszeitraum -, aber auch die Interessen des Kunden an alsbaldiger und fristgerechter Leistung zu berücksichtigen (BGHZ 92, 24, 28 zu § 10 Nr. 1 AGBG).

  • BGH, 31.10.1984 - VIII ZR 226/83

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel; Untersagung der Verwendung

    Zwar hat der VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs auch in Unterlassungsverfahren eine unangemessene Benachteiligung des Kunden durch eine Klausel angenommen, die gegen den gesetzlichen Vorrang der individuellen Vertragsabreden (§ 4 AGBG) verstößt (BGH Urteil vom 25. Februar 1982 aaO), dies jedenfalls dort, wo die Klausel auf eine völlige und gezielte Verdrängung dieses Vorrangprinzips hinauslaufe (BGH Urteil vom 28. April 1983 - VII ZR 246/82 = WM 1983, 759 undvom 28. Juni 1984 - VII ZR 276/83 = WM 1984, 1316, 1317).
  • BGH, 11.11.2021 - IX ZR 237/20

    Eine formularmäßige Bestimmung, mit der die Fälligkeit der vom Verwender

    cc) Das Klauselverbot nach § 308 Nr. 1 Fall 2 BGB soll den Verbraucher vor übermäßig langen Leistungsfristen schützen, die ihn einerseits in seiner Dispositionsfreiheit behindern und es ihm andererseits schwer oder gar unmöglich machen, den Verwender in Verzug zu setzen (vgl. BGH, Urteil vom 28. Juni 1984 - VII ZR 276/83, BGHZ 92, 24, 28 zu § 10 Nr. 1 AGBG; MünchKomm-BGB/Wurmnest, 8. Aufl., § 308 Nr. 1 Rn. 13; Erman/Roloff/Looschelders, BGB, 16. Aufl., § 308 Nr. 1 Rn. 7; Staudinger/Coester-Waltjen, BGB, 2019, § 308 Nr. 1 Rn. 1).
  • BGH, 17.11.2020 - X ZR 3/19

    Verbandsklage gegen die Verwendung von Klauseln in AGB: Gebührenstreitwert und

    Schutzobjekt des Verfahrens ist nicht der einzelne, von einer möglicherweise unzulässigen Klausel betroffene Verbraucher, sondern der Rechtsverkehr, der allgemein von der Verwendung derartiger Klauseln frei gehalten werden soll (BGH, Urteil vom 28. Juni 1984 - VII ZR 276/83, BGHZ 92, 24, 26 = NJW 1984, 2468, juris Rn. 9).
  • BGH, 02.07.1987 - III ZR 219/86

    Verwendung einer unwirksamen Gerichtsstandsklausel

    Schutzobjekt des Verfahrens nach den §§ 13 ff. AGBG ist nicht der einzelne, von einer möglicherweise unzulässigen Klausel betroffene Verbraucher, sondern der Rechtsverkehr, der allgemein von der Verwendung derartiger Klauseln freigehalten werden soll (BGHZ 92, 24, 26 [BGH 28.06.1984 - VII ZR 276/83] m. w. Nachw.).
  • BGH, 12.10.1989 - VII ZR 339/88

    Formularmäßige Vereinbarung einer Frist für die Rückzahlung einer Kaution für

    Das Verfahren nach den §§ 13 ff. AGB-Gesetz soll nämlich den Rechtsverkehr in der Bundesrepublik Deutschland von der Verwendung von Regelungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen freihalten, die nach dem deutschen AGB-Gesetz unzulässig sind (Senatsurteil BGHZ 92, 24, 26 [BGH 28.06.1984 - VII ZR 276/83] m. w. Nachw.; Hensen aaO § 13 Rdn. 1; Gerlach aaO AGB-Gesetz § 13 Rdn. 11; Palandt/Heinrichs aaO AGB-Gesetz § 13 Anm. 1; Lindacher aaO AGB-Gesetz vor § 13 Rdn. 9/10).
  • OLG Köln, 26.01.2001 - 6 U 149/96

    Unwirksame Formularklauseln eines Telekommunikationsunternehmens - Miet- und

    Eine Klausel, die vorsieht, dass individuell abgesprochene Leistungsfristen und -termine nicht eingehalten zu werden brauchen, kann folglich nicht Vertragsinhalt werden (vgl. BGH NJW 1984, 2468).
  • OLG München, 30.10.2012 - 9 U 202/12

    Allgemeine Geschäftsbedingungen eines Betonfertigteilherstellers: Zulässigkeit

    Zu einer Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Fertighausherstellers, die den individuell vereinbarten Liefertermin um 6 Wochen hinausschieben sollte, hat der BGH wörtlich im Urteil vom 28.06.1984 ausgeführt (BGHZ 92, 24, 26):.

    Dagegen ist es der Beklagten nicht gestattet, dem Kunden einen festen Einheitspreis zu nennen, von der Verbindlichkeit dieser Zusage aber in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen wieder abzurücken (BGHZ 92, 24, 27).

  • KG, 29.11.2004 - 23 U 1/02

    Verbandsklageprozess gegen AGB der Deutschen Bahn AG: Wirksamkeit der

  • LG München I, 08.02.2005 - 11 O 15194/04

    Verknüpfung von Sicherheitsverlangen und Abschlagszahlungen

  • AG Vaihingen/Enz, 01.12.2016 - 1 C 217/16

    Mietvertragskündigung wegen Brennholzlagerung mit Genehmigung des Vorvermieters

  • LAG Baden-Württemberg, 26.09.2014 - 17 Sa 20/14

    Unangemessen lang hinausgeschobene Fälligkeit einer als Gratifikation

  • OLG Köln, 15.05.1998 - 6 U 72/97
  • OLG Hamm, 17.12.1999 - 11 U 112/99
  • OLG Karlsruhe, 17.07.1987 - 14 U 234/85

    Wirksamkeit einer vorformulierten Einwilligung eines "Spiel" -Teilnehmers zur

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht