Rechtsprechung
BVerfG, 13.06.1956 - 1 BvL 54/55, 1 BvL 17/56 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- DFR
Verordnungsermächtigung
- opinioiuris.de
Verordnungsermächtigung
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Nichtigkeit des § 44 KgfEG
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Sonstiges
- Deutscher Bundestag (Verfahrensmitteilung)
Verfahrensgang
- LVG Hamburg, 06.10.1955 - VI b VG 1107/55
- VG Stuttgart, 01.02.1956 - 2/I Nr. 821/55
- BVerfG, 13.06.1956 - 1 BvL 54/55, 1 BvL 17/56
Papierfundstellen
- BVerfGE 5, 71
- NJW 1956, 1065
- DVBl 1956, 572
- DÖV 1956, 437
Wird zitiert von ... (47) Neu Zitiert selbst (7)
- BVerfG, 10.06.1953 - 1 BvF 1/53
Gerichtsbezirke
Auszug aus BVerfG, 13.06.1956 - 1 BvL 54/55
Daran fehlt es, wenn nicht mehr vorausgesehen werden kann, in welchem Fall und mit welcher Tendenz von der Ermächtigung Gebrauch gemacht werden wird und welchen Inhalt die auf Grund der Ermächtigung erlassenen Vorschriften haben können (BVerfGE 1, 14 [60]; 2, 307 [334]; 4, 7 [21]).Der Gesetzgeber muß selbst die Entscheidung treffen, daß bestimmte Fragen geregelt werden sollen, er muß die Grenzen einer solchen Regelung festsetzen und angeben, welchem Ziel die Regelung dienen soll (BVerfGE 2, 307 [334]).
Inhalt, Zweck und Ausmaß der Ermächtigung müssen sich, wenn sie nicht ausdrücklich im Gesetz bestimmt sind, jedenfalls mit Deutlichkeit aus ihm ergeben (BVerfGE 2, 307 [334 f.]; 4, 7 [21]).
- BVerfG, 20.07.1954 - 1 BvR 459/52
Investitionshilfe
Auszug aus BVerfG, 13.06.1956 - 1 BvL 54/55
Daran fehlt es, wenn nicht mehr vorausgesehen werden kann, in welchem Fall und mit welcher Tendenz von der Ermächtigung Gebrauch gemacht werden wird und welchen Inhalt die auf Grund der Ermächtigung erlassenen Vorschriften haben können (BVerfGE 1, 14 [60]; 2, 307 [334]; 4, 7 [21]).Inhalt, Zweck und Ausmaß der Ermächtigung müssen sich, wenn sie nicht ausdrücklich im Gesetz bestimmt sind, jedenfalls mit Deutlichkeit aus ihm ergeben (BVerfGE 2, 307 [334 f.]; 4, 7 [21]).
- BVerfG, 22.04.1953 - 1 BvL 18/52
Straffreiheitsgesetz
Auszug aus BVerfG, 13.06.1956 - 1 BvL 54/55
Die Entscheidung kann ohne mündliche Verhandlung ergehen, da kein zum Beitritt Berechtigter dem Verfahren beigetreten ist (BVerfGE 2, 213 [217]).
- BVerfG, 23.10.1951 - 2 BvG 1/51
Südweststaat
Auszug aus BVerfG, 13.06.1956 - 1 BvL 54/55
Daran fehlt es, wenn nicht mehr vorausgesehen werden kann, in welchem Fall und mit welcher Tendenz von der Ermächtigung Gebrauch gemacht werden wird und welchen Inhalt die auf Grund der Ermächtigung erlassenen Vorschriften haben können (BVerfGE 1, 14 [60]; 2, 307 [334]; 4, 7 [21]). - BVerfG, 20.03.1952 - 1 BvL 12/51
Normenkontrolle I
Auszug aus BVerfG, 13.06.1956 - 1 BvL 54/55
Gegenstand des Normenkontrollverfahrens ist also nicht die inhaltliche Nachprüfung von Bestimmungen der 3. DVO/KgfEG - eine Prüfung, zu der die vorlegenden Gerichte befugt sind (BVerfGE 1, 184 [189 ff.]). - BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvL 59/52
Unterbringungsanspruch
Auszug aus BVerfG, 13.06.1956 - 1 BvL 54/55
Der Antrag des Verwaltungsgerichts Stuttgart, der § 44 KgfEG in vollem Umfang zur Prüfung stellt, ist daher insoweit zu beschränken (BVerfGE 3, 187 [195 f.]; 3, 208 [211]). - BVerfG, 17.12.1953 - 1 BvL 123/52
Verfasungsmäßigkeit des § 77 Abs. 1 G131
Auszug aus BVerfG, 13.06.1956 - 1 BvL 54/55
Der Antrag des Verwaltungsgerichts Stuttgart, der § 44 KgfEG in vollem Umfang zur Prüfung stellt, ist daher insoweit zu beschränken (BVerfGE 3, 187 [195 f.]; 3, 208 [211]).
- AG Weimar, 11.01.2021 - 6 OWi 523 Js 202518/20
Corona-Kontaktverbot verfassungswidrig - Freispruch im OWi-Verfahren
Das Bundesverfassungsgericht hat die sich daraus ergebenden Anforderungen an ein ermächtigendes Gesetz in ständiger Rechtsprechung mit drei sich gegenseitig ergänzenden Konkretisierungsformeln, der sog. Selbstentscheidungsformel (der Gesetzgeber hat selbst die Entscheidung darüber zu treffen, welche Fragen durch die Rechtsverordnung geregelt werden sollen, welche Grenzen der Normierung gesetzt sind und welchem Ziel sie dienen soll; BVerfGE 2, 307 (334)), der Programmformel (anhand des Gesetzes muss sich bestimmen lassen, welches gesetzgeberische Programm verordnungsrechtlich umgesetzt werden soll; BVerfGE 5, 71 (77)) und der Vorhersehbarkeitsformel (der Bürger muss dem ermächtigenden Gesetz entnehmen können, in welchen Fällen und mit welcher Tendenz von der Ermächtigung Gebrach gemacht wird und welchen Inhalt die Rechtsverordnung haben wird; BVerfGE 56, 1 (12)) näher expliziert. - BVerfG, 03.03.2009 - 2 BvC 3/07
Wahlcomputer
Der Gesetzgeber muss selbst entscheiden, welche Fragen innerhalb welcher Grenzen und mit welchem Ziel durch die Rechtsverordnung geregelt werden sollen (vgl. BVerfGE 2, 307 ; 5, 71 ; 23, 62 ). - BVerfG, 26.02.1969 - 2 BvL 15/68
Verfolgungsverjährung
Nur diese Vorschrift ist deshalb auf ihre Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz zu prüfen (BVerfGE 5, 71 [75]; 18, 52 [58]).
- BVerfG, 12.11.1958 - 2 BvL 4/56
Preisgesetz
Die Begrenzung des Ausmaßes ergibt sich aus der Begrenzung des Zweckes der Ermächtigung (BVerfGE 4, 7 [22]), so daß dem Gesetz die Grenzen der durch die Verordnungen zu treffenden Regelungen entnommen werden können (BVerfGE 2, 307 [334]; 5, 71 [76 f.]).Inhalt, Zweck und Ausmaß der Ermächtigung ergeben sich dann auch mit einwandfreier Deutlichkeit aus dem Gesetz (BVerfGE 1, 13 [60]; 2, 307 [334 f.]; 4, 7 [21 f.]; 5, 71 [76 f.]; 7, 282 [302 f.]).
- OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2011 - 13 A 648/10
Vereinbarkeit einer im Krankenhausgestaltungsgesetz NRW vorgesehenen Baupauschale …
BVerfG, Beschlüsse vom 10. Juni 1953 1 BvF 1/53 - BVerfGE 2, 307, 334, vom 13. Juni 1956 1 BvL 54/55 u.a. -, BVerfGE 5, 71, 76 f., und vom 30. Januar 1968 2 BvL 15/65 , BVerfGE 23, 62, 72; Uhle, in: Epping/Hillgruber, a.a.O., Art. 80 Rn. 17 ff.BVerfG, Beschlüsse vom 13. Juni 1956 1 BvL 54/55 u.a. -, a.a.O., vom 27. Januar 1976 - 1 BvR 2325/73 -, BVerfGE 41, 251, 265 f., und vom 7. November 1991 1 BvR 1469/86 -, BVerfGE 85, 97, 105.
BVerfG, Beschlüsse vom 13. Juni 1956 1 BvL 54/55 u.a. -, a.a.O., und vom 25. April 1979 1 BvR 1012/76 -, BVerfGE 51, 166, 174.
BVerfG, Beschlüsse vom 10. Juni 1953 1 BvF 1/53 - BVerfGE 2, 307, 334 [BVerfG 10.06.1953 - 1 BvF 1/53], vom 13. Juni 1956 1 BvL 54/55 u. a. -, BVerfGE 5, 71, 76 f., und vom 30. Januar 1968 2 BvL 15/65 , BVerfGE 23, 62, 72 [BVerfG 30.01.1968 - 2 BvL 15/65]; Uhle, in: Epping/Hillgruber, a. a. O., Art. 80 Rn. 17 ff.
BVerfG, Beschlüsse vom 13. Juni 1956 1 BvL 54/55 u. a. -, a. a. O., vom 27. Januar 1976 - 1 BvR 2325/73 -, BVerfGE 41, 251, 265 f., und vom 7. November 1991 1 BvR 1469/86 -, BVerfGE 85, 97, 105.
BVerfG, Beschlüsse vom 13. Juni 1956 1 BvL 54/55 u. a. -, a. a. O., und vom 25. April 1979 1 BvR 1012/76 -, BVerfGE 51, 166, 174.
- BVerfG, 05.03.1958 - 2 BvL 18/56
lex Salamander
bisher den Grundsatz auf, eine Ermächtigung dürfe nicht so unbestimmt sein, daß nicht mehr vorausgesehen werden kann, in welchen Fällen und mit welcher Tendenz von ihr Gebrauch gemacht werden wird und welchen Inhalt die auf Grund der Ermächtigung erlassenen Verordnungen haben können (BVerfGE 1, 14 [60]; 2, 307 [334]; 4, 7 [21]; 5, 71 [76]).Dabei müssen sich die Grenzen der Ermächtigung aus dem Gesetz mit einwandfreier Deutlichkeit ergeben (BVerfGE 2, 307 [334f.]; 4, 7 [21]; 5, 71 [77]).
Dagegen ist die Ermächtigung des § 8 UStG 1951 eher zu vergleichen mit der des § 44 des Gesetzes über die Entschädigung ehemaliger deutscher Kriegsgefangener vom 30. Januar 1954 (BGBl. I S. 5), zu der die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 13. Juni 1956 ergangen ist (BVerfGE 5, 71 [75 ff.]).
In derselben Linie liegen die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, in denen ausgeführt ist, daß der Gesetzgeber, wenn er eine Ermächtigung erteilt, selbst die Entscheidung treffen müsse, welche Fragen durch den Delegatar zu regeln sind, welche Ziele er zu verfolgen und welche Grenzen er einzuhalten hat (BVerfGE 2, 307 [334]; 5, 71 [76 f.]).
- BVerfG, 04.05.1997 - 2 BvR 509/96
Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen Verurteilung wegen Handels mit …
Es muß sich aus dem Gesetz ermitteln lassen, welches vom Gesetzgeber gesetzte Programm durch die Rechtsverordnung erreicht werden soll (vgl. BVerfGE 5, 71 [77]; 8, 274 [307]; 58, 257 [277]), so daß der Bürger schon aus dieser Rechtsnorm ersehen kann, in welchen Fällen und mit welcher Tendenz von der Ermächtigung Gebrauch gemacht werden wird und welchen Inhalt die aufgrund der Ermächtigung erlassene Rechtsverordnung haben kann (vgl. BVerfGE 1, 14 [60]; 41, 251 [266]; 56, 1 [12];… vgl. dazu allgemein Jarass/Pieroth, GG , 3. Aufl., Art. 80 Rn. 11). - VerfGH Saarland, 14.07.1987 - Lv 4/86
Zu den Folgen verzögerter Nachwahlen (vorzeitig) ausgeschiedener …
Damit ist das Programm (BVerfGE 5, 71, 77) für den Verordnungsgeber hinreichend bestimmt umschrieben, nachdem in § 3 a Abs. 6 Satz 3 SchoG mit dem Begriff der Leistungsfähigkeit hinsichtlich der Voraussetzungen der Ein- und Umstufung die maßgebliche Vorgabe festgeschrieben worden ist und nachdem sich unmittelbar aus der Ermächtigungsnorm ergibt, daß die Entscheidung über Ein- und Umstufung eine Konferenz trifft.Damit ist ein Programm (vgl. dazu BVerfGE 5, 71, 77) umschrieben, zu dem auch die Frage zählt, welche Fächer ab welchem Zeitpunkt in Kursen und welche Fächer gemeinsam zu unterrichten sind, ohne daß dieses Programm allerdings bereits nach seinem Wortlaut inhaltlich näher konkretisiert ist.
- BVerfG, 11.10.1966 - 2 BvR 179/64
Bundesrecht in Berlin
Er muß dem Verordnunggeber die Grenzen zeigen, die er einzuhalten hat (BVerfGE 2, 307 [334]; 5, 71 [76 f.]; 7, 282 [304]). - BVerfG, 13.10.1970 - 2 BvR 618/68
Verstoß gegen den Grundsatz des gesetzlichen Richters durch Nichtvorlage an den …
a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist eine Ermächtigung zum Erlaß von Rechtsverordnungen dann nach Inhalt, Zweck und Ausmaß gesetzlich bestimmt, wenn der Bürger schon nach dem Gesetz hinreichend deutlich vorhersehen kann, in welchen Fällen und mit welcher Tendenz von der Ermächtigung Gebrauch gemacht werden wird und welchen möglichen Inhalt die auf Grund der Ermächtigung erlassenen Verordnungen haben können (BVerfGE 1, 14 [60]; 5, 71 [76]; 7, 282 [302]; 8, 274 [312]; 15, 153 [160]; 20, 257 [269 f.]). - BVerfG, 02.06.1964 - 2 BvL 23/62
Verkehrsfinanzgesetz
- BVerfG, 18.10.1966 - 2 BvR 386/63
Verfassungsmäßigkeit der Verordnung über die Zulassung von Arzneimitteln, die mit …
- BVerfG, 11.01.1966 - 2 BvR 424/63
Verfassungsmäßigkeit des § 267 Abs. 3 LAG
- OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2011 - 13 A 652/10
Vereinbarkeit der im Krankenhausgestaltungsgesetz NRW vorgesehenen Baupauschale …
- BVerfG, 03.07.1962 - 2 BvR 15/62
Gesetzesgebundenheit im Strafrecht
- StGH Hessen, 15.07.1970 - P.St. 548
Grundrechtsklage; Grundrechtsfähigkeit; Gesetzlicher Richter; Antragsbefugnis; …
- OLG Saarbrücken, 26.06.2012 - 4 U 62/11
Private Krankenversicherung: Inanspruchnahme eines Apothekers aus übergegangenem …
- VerfGH Bayern, 08.11.2002 - 3-V-00
Rundfunkgebührenpflicht für private Behinderteneinrichtungen verfassungsgemäß
- OVG Brandenburg, 24.02.2004 - 4 A 777/01
Berufung, Anschlussberufung, Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft, …
- BAG, 30.06.1966 - 5 AZR 256/65
Fortgeltung einer Spielbankverordnung - Kein Ausserkrafttreten …
- BSG, 23.03.1995 - 11 RAr 19/94
Erlass einer bereits vorliegenden Rechtsverordnung als Gesetz durch Bezugnahme …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2015 - 16 B 259/15
Untersagung des Führens von Fahrzeugen wegen Ungeeignetheit i.R.d. …
- BVerwG, 15.05.1957 - V C 343.56
Einlegung der Revision bei Kriegsgefangenenentschädigungssachen (KgfEG) bei …
- StGH Hessen, 04.12.1968 - P.St. 514
Konkrete Normenkontrolle; Normenkontrollverfahren; Vorlage; Vorlagebeschluss; …
- OVG Sachsen-Anhalt, 14.09.2006 - 2 L 406/03
Finanzhilfe für Ersatzschule
- BAG, 03.11.1982 - 4 AZR 1255/79
Tarifvertrag
- BVerfG, 21.12.1992 - 1 BvR 74/90
Entscheidung eines Landesverfassungsgerichts in "kleiner Besetzung" und Anspruch …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2015 - 16 E 208/15
Umfang der parlamentarischen Steuerung und Begrenzung der exekutiven …
- BVerfG, 30.05.1973 - 2 BvL 37/71
Verfassungsmäßigkeit der Pauschsätze "zur Vereinfachung der Verwaltung" bei der …
- BVerfG, 11.02.1958 - 2 BvL 21/56
Verfassungsmäßigkeit des § 18 Abs. 1 Nr. 2 UStG 1951
- VG Düsseldorf, 05.02.2010 - 13 K 8815/08
Krankenhaus Krankenhausfinanzierung Investitionskosten Pauschalförderung …
- BVerwG, 19.03.1976 - VII C 67.72
Verwaltungsaufgaben - Bundeseigene Verwaltung - Ausführung von Bundesgesetzen - …
- BFH, 03.04.1973 - VIII R 19/73
Fristbestimmung - Wirksamkeit
- OVG Sachsen, 17.09.2008 - 2 B 685/07
Kürzung der Beihilfe um Selbstbehalt ist unzulässig.
- BVerwG, 26.11.1958 - V C 457.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 08.11.1963 - IV C 138.62
Rechtsmittel
- BFH, 16.04.1958 - II 71/57 U
Verfassungsmäßigkeit einer Rechtsverordnung, die die Voraussetzungen für die …
- BGH, 24.06.1963 - III ZR 195/61
- BVerwG, 10.05.1962 - VIII C 115.60
Rechtsmittel
- BVerwG, 10.05.1962 - VIII C 99.61
Anspruch auf eine Wiedergutmachung - Voraussetzung für einen Versorgungsanspruch
- BAG, 30.04.1957 - 3 AZR 118/57
Gemeindliches Ortsstatut - Ruhegeldregelung - Reichstarifordnung - …
- BAG, 30.06.1966 - 5 AZR 385/65
Spielbank-Verordnung - Satzung - Spendenaufkommen einer Spielbank - Selbständiger …
- BVerwG, 10.05.1962 - VIII C 6.62
- BSG, 27.11.1962 - 11 RV 888/61
- BVerwG, 15.05.1957 - V C 435.56
Rechtsmittel
- BVerwG, 15.05.1957 - V C 348.56
Zuständiges Gericht für die Revision in Kriegsgefangenenentschädigungssachen - …
- BGH, 07.02.1961 - 5 StR 511/60
Bestimmung der örtlichen und sachlichen Zuständigkeit in Strafsachen - …