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   OLG München, 12.11.1992 - 12 WF 1066/92   

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OLG München, 12.11.1992 - 12 WF 1066/92 (https://dejure.org/1992,2888)
OLG München, Entscheidung vom 12.11.1992 - 12 WF 1066/92 (https://dejure.org/1992,2888)
OLG München, Entscheidung vom 12. November 1992 - 12 WF 1066/92 (https://dejure.org/1992,2888)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1360a Abs. 4; ZPO § 114 § 115
    Leistungsfähigkeit für einen Prozeßkostenvorschuß

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1993, 714
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Koblenz, 15.08.1990 - 14 W 382/90

    Unterhaltsberechtigter; Ratenweiser Prozeßkostenvorschuß; Prozeßkostenhilfe mit

    Auszug aus OLG München, 12.11.1992 - 12 WF 1066/92
    Der gegenteiligen Auffassung (vgl. KG FamRZ 1990, 183 ; OLG Koblenz FamRZ 1991, 346 ) kann daher nicht gefolgt werden.
  • KG, 09.08.1989 - 18 UF 2689/89
    Auszug aus OLG München, 12.11.1992 - 12 WF 1066/92
    Der gegenteiligen Auffassung (vgl. KG FamRZ 1990, 183 ; OLG Koblenz FamRZ 1991, 346 ) kann daher nicht gefolgt werden.
  • OLG Karlsruhe, 16.05.1991 - 16 WF 66/91

    Beschwerde gegen die Versagung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Ausschluss

    Auszug aus OLG München, 12.11.1992 - 12 WF 1066/92
    Der Prozeßkostenvorschuß ist in einem Betrag und nicht in Raten zu zahlen (OLG Karlsruhe FamRZ 1992, 77/78 m.w.N.), da die verschiedenen Kostengesetze ( GKG , KO , BRAGO ) keine Ratenzahlungen vorsehen.
  • OLG München, 27.11.1986 - 20 U 5314/86

    Prozeßkostenvorschuß; Prozeßkostenhilfeverfahren; Anspruch; Wirtschaftliche

    Auszug aus OLG München, 12.11.1992 - 12 WF 1066/92
    Dabei vertritt das Oberlandesgericht München unter Aufgabe seiner früheren Meinung (vgl. insoweit OLG München FamRZ 1987, 303/304) in ständiger Rechtsprechung die Auffassung, daß eine Leistungsfähigkeit entfällt, wenn der Verpflichtete, auch mit Raten, selbst Prozeßkostenhilfe beantragen könnte.
  • BGH, 30.01.1985 - IVb ZR 63/83

    Rechtskraft eines Abänderungsurteils

    Auszug aus OLG München, 12.11.1992 - 12 WF 1066/92
    Es wird dabei davon ausgegangen, daß die Klägerin ihren Antrag entsprechend der Ankündigung im Schriftsatz vom 21.10.1992 nochmals neu faßt, nachdem insgesamt zwei oder drei Titel, die jeweils einen Teilbetrag des derzeitigen Unterhalts regeln, abzuändern sind, nämlich die Urkunde des Notars S aus K vom 4.4.1986, das Urteil des Amtsgerichts Kiel vom 16.6.1983 und wegen der teilweisen Klageabweisung möglicherweise das Urteil des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts vom 14.1.1991 (vgl.. BGH FamRZ 1985, 376/377).
  • BGH, 04.08.2004 - XII ZA 6/04

    Erfolgsaussicht einer Rechtsbeschwerde; Höhe des Anspruchs eines minderjährigen

    a) Teilweise wird die Verpflichtung zur Zahlung eines Prozeßkostenvorschusses in Raten als unbillig angesehen (OLG Brandenburg FamRZ 2002, 1414; OLG Naumburg FamRZ 2000, 1095; OLG Oldenburg FamRZ 1999, 1148; OLG München (12. Zivilsenat) FamRZ 1993, 714; OLG Karlsruhe FamRZ 1992, 77; OLG Celle (15. Zivilsenat) NdsRpfl 1995, 47; Wendl/Scholz aaO § 6 Rdn. 27; Gerhardt/Oelkers Handbuch des Fachanwalts im Familienrecht Kap. 16 Rdn. 21 f.; Dose aaO Rdn. 114).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.10.2009 - 12 M 75.09

    Visum; Serbien; Ehegattennachzug; Prozesskostenhilfe; Bewilligung unter

    Auf die ohnehin nicht unumstrittene oberlandesgerichtliche Rechtsprechung, wonach der unterhaltsberechtigte Ehegatte bei einem Anspruch des Unterhaltspflichtigen auf Prozesskostenhilfe mit Ratenzahlung nicht auf einen Prozesskostenvorschuss verwiesen werden darf, sondern ihm uneingeschränkt Prozesskostenhilfe bewilligt werden muss (vgl. z.B. OLG München, Beschluss vom 12. November 1992, FamRZ 1993, 714; a.A. z.B. KG, Beschluss vom 9. August 1989, FamRZ 1990, 183) kommt es ebenso wenig an wie auf die Frage, ob der Beschluss des Bundesgerichtshofs zum Prozesskostenvorschussanspruch des minderjährigen Kindes vom 4. August 2004 (NJW-RR 2004, 1662 f.) auf Unterhaltsansprüche von Ehegatten übertragbar ist.
  • OLG Brandenburg, 03.02.2003 - 9 WF 219/02

    Ratenzahlungspflicht bei Anspruch auf Prozesskostenvorschuss im Rahmen der

    Nach einer Auffassung führt die volle oder teilweise Prozesskostenhilfebedürftigkeit des auf Prozesskostenvorschuss in Anspruch Genommenen dazu, dass dem klagenden Vorschussberechtigten im vollen Umfange Prozesskostenhilfe zugebilligt werden müsse und er nicht auf den Vorschussanspruch verwiesen werden könne (OLG Bamberg FamRZ 2000, 1093 f, OLG Zweibrücken JurBüro 2000, 483 f., OLG Oldenburg OLG-Report 1999, 72, 73 f, OLG Köln OLG-Report 1999, 136, OLG Rostock OLG-NL 1995, 88, OLG München FamRZ 1993, 714, 715, Zöller/Philippi, ZPO, 23. Aufl. 2003 § 115, Rn. 70, MünchKomm-Wax, ZPO, 2. Aufl. 2000, § 115, Rn. 79, Musielak-Fischer, ZPO, 3. Aufl. 2002, § 115, Rn 39, FamVerf/Gutjahr, 2001, § 1, Rn. 250, wohl auch Thomas/Putzo, ZPO, 24. Aufl. 2002, § 115, Rn. 19 sowie Palandt/Brudermüller, BGB, 62. Aufl. 2003, § 1360 a, Rn. 12, unklar Baumbach/Lauterbach/ Albers/Hartmann, ZPO, 61. Aufl. 2003, § 114, Rn 61).
  • OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00

    Prozeßkostenhilfe trotz Kostenvorschußpflicht

    Auch scheidet ein Vorschußanspruch aus, wenn der Vorschußpflichtige seinerseits Ansprach auf Prozeßkostenhilfe, sei es auch gegen Raten, hätte (OLG Bamberg, FamRZ 2000, 1093 f.; OLG Rostock, OLG-NL 1995, 88; OLG München, FamRZ 1993, 714; Thomas/Put2O, ZPO, 22. Aufl., § 115, Rz. 19; Zöller/Philippi, a.a.O., § 115, Rz. 70, mit Nachweisen auch zur Gegenauffassung).
  • OLG Bamberg, 08.03.2000 - 2 WF 22/00

    Prozesskostenvorschuss des unterhaltsberechtigten Kindes

    Die wohl herrschende Meinung verneint dies (Zöller/Philippi, ZPO , 21. Aufl., 115 Rdn. 70 m.N.; Palandt/Diederichsen, BGB , 58. Aufl., 9 1360 a Rdn. 15 m.N.; BSG, MDR 1994, 512 ; OLG München, FamRZ 1993, 714 ; OLG Karlsruhe, FamRZ i992, 77 m.N.; a.A.: KG, FamRZ 1990, 183 m.N.).
  • OLG Oldenburg, 25.02.1994 - 5 W 17/94

    Prozeßkostenhilfe; Prozeßkostenvorschuß; Vorschußpflichtiger Ehegatte;

    Die Leistungsfähigkeit des an sich vorschußpflichtigen Ehegatten für einen Prozeßkostenvorschuß ist jedoch zu verneinen, wenn er - führte er einen solchen Prozeß für sich selbst - Prozeßkostenhilfe und sei es auch mit Ratenzahlungen beantragen könnte (vgl. nur OLG München, FamRZ 1993, 714 f; OLG Koblenz, FamRZ 1986, 284; KG FamRZ 1985, 1067; LG Bonn, 729).
  • OVG Sachsen, 28.02.2011 - NC 2 D 2/11

    Voraussetzung der Leistungsfähigkeit eines nach unterhaltsrechtlichen Maßstäben

    Eine Auffassung (vgl. z. B. BSG, Beschl. v. 7. Februar 1994 - 9/9a RVg 4/92 -, juris; OLG Bamberg, Beschl. v. 8. März 2000 - 2 WF 22/00 -, juris; OLG München, Beschl. v. 12. November 1992, FamRZ 1993, 714) gewährt dem Unterhaltsberechtigten Prozesskostenhilfe ohne Ratenzahlung, wenn dem Unterhaltsverpflichteten bei eigener Prozessführung Prozesskostenhilfe - mit oder ohne Ratenzahlung - zu bewilligen wäre.
  • OLG Jena, 15.11.2000 - 2 WF 195/00

    Prozeßkostenhilfe für Kinder, Prozeßkostenvorschußanspruch gegen den

    Zu Recht weist das Amtsgericht allerdings darauf hin, daß nach allgemeiner Meinung in der Rechtsprechung und im Schrifttum dem minderjährigen Kind gem. § 1601, 1360a BGB grundsätzlich ein Prozeßkostenvorschußanspruch gegen seine unterhaltspflichtigen Eltern zusteht, der zudem der staatlichen Prozeßkostenhilfe vorgeht (vgl. Zöller-Philippi, ZPO, 21. Auflage, § 115 RZ 67 ff.; OLG München, FamRZ 1993, 714, OLG Jena, FamRZ 1998, 1302).
  • OLG Zweibrücken, 16.09.1996 - 5 WF 93/96

    Anspruch eines Ehegatten auf Prozeßkostenvorschuß

    Zwar wird nach überwiegender Auffassung ein Prozeßkostenvorschuß billigerweise dann nicht mehr geschuldet, wenn dem Verpflichteten, würde er den Prozeß selbst führen, Prozeßkostenhilfe bewilligt werden müßte, er also mit mehr als vier nach der Tabelle zu § 115 ZPO bemessenen, monatlichen Ratenbeträgen für die Prozesskosten belastet wäre (vgl. statt vieler in jüngster Zeit BSG, Rpfleger 1994, 304; OLG Celle, NdsRpfl. 1995, 47; OLG Oldenburg, NdsRpfl. 1994, 214; OLG München, FamRZ 1993, 714 ; anderer Ansicht KG, FamRZ 1990, 183 ).
  • VG Oldenburg, 05.04.2002 - 3 A 148/02

    Bemessung eines Anspruchs auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe unter

    Jedoch steht dem Kläger/Antragsteller ein aus §§ 1360 a Abs. 4, 1610 Abs. 2 BGB abzuleitender - vermögenswerter - Anspruch auf einen die voraussichtlichen Kosten beider Verfahren deckenden Prozesskostenvorschuss gegen seine Eltern zu, weil den Eltern, müssten sie selbst den Rechtsstreit führen, ihrerseits keine Prozesskostenhilfe zu gewähren wäre und sie deshalb insoweit als leistungsfähig im Sinne der genannten Vorschriften zu gelten haben (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16. Mai 1991 - 16 WF 66/91 -, FamRZ 1992, 77 f. ; OLG München, Beschluss vom 12. November 1992 - 12 WF 1066/92 -, FamRZ 1993, 714 f. ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22. Juli 1993 - 3 WF 124/93 -, FamRZ 1993, 1474 f. ; zur Geltung dieser Grundsätze auch für volljährige Kinder gegenüber ihren Eltern ferner: OVG Münster, Beschluss vom 26. November 1998 - 19 E 612/98 -, FamRZ 2000, 21 und OLG Köln, Beschluss vom 9. Februar 1994 - 5 W 2/94 -, FamRZ 1994, 1409 f. ).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.04.1995 - 2 E 10712/95
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Rechtsprechung
   AG Berlin-Charlottenburg, 14.01.1993 - 142 F 3551/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,7072
AG Berlin-Charlottenburg, 14.01.1993 - 142 F 3551/91 (https://dejure.org/1993,7072)
AG Berlin-Charlottenburg, Entscheidung vom 14.01.1993 - 142 F 3551/91 (https://dejure.org/1993,7072)
AG Berlin-Charlottenburg, Entscheidung vom 14. Januar 1993 - 142 F 3551/91 (https://dejure.org/1993,7072)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1993, 714
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Schleswig, 09.08.1982 - 8 WF 119/82

    Unterhaltsanspruch; Erfüllungsanspruch; Naturalleistung ; Sekundäranspruch;

    Auszug aus AG Berlin-Charlottenburg, 14.01.1993 - 142 F 3551/91
    Sonderbedarfsansprüche sind Familiensachen (vgl. OLG Schleswig, FamRZ 1983, 394 = SchlHA 1982, 151).
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