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   KG, 15.03.1999 - 18 WF 740/99   

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KG, 15.03.1999 - 18 WF 740/99 (https://dejure.org/1999,6982)
KG, Entscheidung vom 15.03.1999 - 18 WF 740/99 (https://dejure.org/1999,6982)
KG, Entscheidung vom 15. März 1999 - 18 WF 740/99 (https://dejure.org/1999,6982)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 441
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Koblenz, 24.11.1976 - 1 U 745/75

    Unterhalt; Unterhaltsanspruch; Nichtehelich; Scheinvater;

    Auszug aus KG, 15.03.1999 - 18 WF 740/99
    Wie das AmtsG zu Recht ausgeführt hat, ist die Leistungsunfähigkeit des Verpflichteten jedenfalls dann bereits im Erkenntnisverfahren zu berücksichtigen, wenn sie wie hier deutlich zutage tritt (s. auch OLG Koblenz, FamRZ 1977, 68).
  • BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 12/87

    Kostenersatz bei Ehelichkeitsanfechtung

    Auszug aus KG, 15.03.1999 - 18 WF 740/99
    Die Geltendmachung der vom Kl. aufgewandten Kosten für die Erstellung eines DNA-Gutachtens i. H. von 4.800 DM rechtfertigt sich als familienrechtlicher Ausgleichsanspruch (BGH, FamRZ 1988, 387).
  • AG Göttingen, 28.03.1984 - 21 C 561/83

    Nichteheliches Kind; Unterhalt des Kindes; Stiefvater; Beistand für Mutter und

    Auszug aus KG, 15.03.1999 - 18 WF 740/99
    Es stellt sich folglich als bedarfsmindernde Sozialleistung dar (vgl. Palandt/Diederichsen, BGB, 57. Aufl., § 1615g Rz. 1; s. auch AmtsG Göttingen, FamRZ 1985, 199).
  • BGH, 20.02.2013 - XII ZB 412/11

    Unterhaltsleistung des Ehemanns für das scheineheliche Kind: Schadenersatzpflicht

    Das bedeutet, dass sich die Höhe der Regressforderung nicht nach dem richtet, was der Scheinvater an Unterhalt geleistet hat, sondern danach, welchen Unterhaltsanspruch das Kind gegenüber seinem tatsächlichen Vater hat (KG FamRZ 2000, 441 f.).
  • BGH, 23.08.2006 - XII ZR 26/04

    Titulierung von Unterhaltsansprüchen; Bemessung des notwendigen Selbstbehalts bei

    Soweit demgegenüber die Auffassung vertreten wird, die Klage des Legalzessionars sei in voller Höhe abzuweisen, wenn feststehe, dass der Beklagte bei einer Befriedigung des Klägers nicht mehr in der Lage sei, den Anspruch des Unterhaltsgläubigers zu erfüllen (so OLG Koblenz FamRZ 1977, 68, 69; KG FamRZ 2000, 441, 442), vermag der Senat dem nicht zu folgen.
  • OLG Celle, 07.07.2017 - 21 UF 53/17

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen des Scheinvaterregresses

    Die Höhe der Regressforderungen bestimmt sich daher nicht primär nach dem, was der Scheinvater an Unterhalt geleistet hatte, sondern danach, welchen Unterhalt das Kind von seinem biologischen Vater im jeweiligen Zeitraum hätte verlangen können (vgl. KG FamRZ 2000, 441, 442; FAKomm-FamR/Müting, a.a.O., § 1607 Rn. 61; Erman/Hammermann, a.a.O., § 1607 Rn. 27 [auch wenn zweifelhaft sei, ob die Bedarfsbemessung rückwirkend vom leiblichen Vater abzuleiten sei]; Palandt/Brudermüller, a.a.O., § 1607 Rn. 16 [auch zur geplanten Reform des Scheinvaterregresses]).

    Zwar können auch dem Scheinvater für die Höhe seiner Unterhaltsleistungen bis zu dieser Höhe Beweiserleichterungen zuzugestehen sein (vgl. KG FamRZ 2000, 441; Eschenbruch/Schürmann/Menne, a.a.O., Kap. 2 Rn. 1603; FAKomm-FamR/ Müting, a.a.O., § 1607 Rn. 61), weil der Regressanspruch mit dem übergegangenen Unterhaltsanspruch des Kindes identisch ist und für diesen aus dem Umfang als Mindestunterhalt (§ 1612a Abs. 1 Satz 1 BGB) ein abweichende Darlegungs- und Beweislast resultiert (vgl. BGH FamRZ 1998, 357, 359; BT-Drs. 13/7338, S. 19; Wendl/Dose, Unterhaltsrecht, 9. Aufl., § 6 Rn. 704).

    Dieser Ausgangspunkt kann mit dem Amtsgericht nur insoweit eine Einschränkung erfahren, als der unterhaltspflichtige biologische Vater infolge des Anspruchsübergangs auch im Regressverfahren seine eingeschränkte oder fehlende Leistungsfähigkeit konkret und unter Vorlage entsprechender Nachweise darzulegen hat (vgl. KG FamRZ 2000, 441; Eschenbruch/Schürmann/Menne, a.a.O., Kap. 2 Rn. 1600).

  • OLG Schleswig, 19.03.2007 - 13 UF 157/05

    Rückgriffsanspruch des Scheinvaters

    Er entspricht mittlerweile ständiger Rechtsprechung (BGH FamRZ 1988, 387 ff.; OLG Düsseldorf FamRZ 2002, 1032; KG FamRZ 2000, 441; OLG München FamRZ 1997, 1286).
  • OLG Jena, 05.08.2005 - 1 UF 55/01

    Scheinvaterregress, Anfechtungskosten, Vaterschaftsanerkenntnis

    Ein derartiger aus dem Unterhaltsanspruch des Kindes abgeleiteter Erstattungsanspruch nach § 1607 Abs. 3 BGB, der am 01.07.1998 an die Stelle von § 1615b Abs. 1 BGB getreten ist, entspricht mittlerweile der ständigen Rechtsprechung (vgl. OLG Düsseldorf, FamRZ 2002, 1032; KG, FamRZ 2000, 441; OLG München, FamRZ 1997, 1286; LG Kempten, FamRZ 1999, 1297) und Literatur (vgl. Palandt/Diederichsen, BGB, 64. Aufl., § 1607 Rn. 18; Johannsen/Henrich/Graba, Eherecht, 4. Auf., Rn. 5 zu § 1607 BGB; Göppinger/Wax, Unterhaltsrecht, 8. Aufl.,1714; Soegel/Häberle, 12. Aufl., Rn. 13 zu § 1615 b BGB; MünchKomm/Luthin, 4. Aufl., Rn. 7 zu § 1607 BGB; Staudinger/Rauscher, 2000, Rn. 46 zu § 1599 BGB).
  • OLG Celle, 24.11.2004 - 15 UF 2/04

    Erstattungsanspruch eines mit der Kindesmutter nicht verheirateten Scheinvaters

    Nach der zum vor dem 1. Juli 1998 geltenden Recht ergangenen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (FamRZ 1972, 33 ff., 1988, 387 ff.), der sich die ganz herrschende Meinung angeschlossen hat (OLG Düsseldorf FamRZ 2000, 1032; KG FamRZ 2000, 441; OLG München FamRZ 1997, 1286 f.; Palandt/Diederichsen, BGB, 63. Aufl., § 1607 Rn. 18; Johannsen/Henrich/Graba, Eherecht, 4. Auf., Rn. 5 zu § 1607 BGB; Grün, Vaterschaftsfeststellung und - anfechtung, 2003, Rn. 281; Soegel/Häberle, 12. Aufl., Rn. 13 zu § 1615 b BGB; MünchKomm/Luthin, 4. Aufl., Rn. 7 zu § 1607 BGB; Staudinger/Rauscher, 2000, Rn. 46 zu § 1599 BGB; Bamberger/Roth/Reinken, Rn. 13 zu § 1607 BGB; Raiser FamRZ 1988, 942, 945; a.A. Gernhuber/Coester-Waltjen, Lehrbuch des Familienrechts, 4. Aufl., § 51 VIII 7.; Luthin/Seidel, Handbuch des Unterhaltsrechts, 10. Aufl. Rn. 4164; AG Essen-Steele FamRZ 1999, 1296; AG Uelzen FamRZ 2002, 844 jeweils für den Fall des Vaterschaftsanerkenntnisses) steht dem Ehemann einer Kindesmutter wegen der Kosten, die ihm durch den Ehelichkeitsanfechtungsprozess entstanden sind, ein Ausgleichsanspruch gegen den Erzeuger des Kindes zu.
  • LG Bielefeld, 24.01.2006 - 20 S 118/05

    Klage eines Scheinvaters gegen einen leiblichen Vater auf Erstattung von

    Da der Kläger lediglich den Richtsatz der 1. Einkommensgruppe geltend macht, der dem Regelbetrag nach der Regelbetrag-Verordnung entspricht, braucht er die Bedürftigkeit des Kindes und die Leistungsfähigkeit des Unterhaltsverpflichteten nicht näher darzulegen und zu beweisen (vgl. BGH NJW 2002, 1269, 1271; KG FamRZ 2000, 441).

    Diese Schutzklausel ist bereits im Erkenntnisverfahren zu berücksichtigen, wenn die Leistungsunfähigkeit des Unterhaltsschuldners deutlich zutage tritt (KG FamRZ 2000, 441, 442; Huber FamRZ 2004, 145, 148).

  • OLG Dresden, 08.01.2004 - 21 (10) UF 658/03

    Rechtsfolgen fehlender Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners

    Dies ist bereits im Erkenntnisverfahren zu berücksichtigen (ebenso: KG FamRZ 2000, 441, 442; OLG Koblenz FamRZ 1977, 68, 69, beide zu § 1607 Abs. 4 BGB ).
  • OLG Dresden, 08.01.2004 - 21 UF 658/03

    Herabsetzung des Selbstbehalts bei Kindesunterhalts auf Grund geringer

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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 29.03.1999 - 12 WF 109/98   

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https://dejure.org/1999,13801
OLG Schleswig, 29.03.1999 - 12 WF 109/98 (https://dejure.org/1999,13801)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 29.03.1999 - 12 WF 109/98 (https://dejure.org/1999,13801)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 29. März 1999 - 12 WF 109/98 (https://dejure.org/1999,13801)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 441
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