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   BGH, 18.04.2002 - I ZR 262/99   

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https://dejure.org/2002,5410
BGH, 18.04.2002 - I ZR 262/99 (https://dejure.org/2002,5410)
BGH, Entscheidung vom 18.04.2002 - I ZR 262/99 (https://dejure.org/2002,5410)
BGH, Entscheidung vom 18. April 2002 - I ZR 262/99 (https://dejure.org/2002,5410)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Widerklage - Spedition - Transportkosten - Lagerkosten - Max Liebermann - Debitorenliste - Deklaratorisches Schuldanerkenntnis

  • Judicialis

    ADSp a.F. § 32; ; HGB a.F. § 1 Abs. 2 Nr. 1 und 8; ; ZPO § 287; ; ZPO § 287

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 286
    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 22.05.1984 - III ZR 18/83

    Vorrang der Belange einer land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung

    Auszug aus BGH, 18.04.2002 - I ZR 262/99
    Eine richterliche Schätzung ist nämlich unzulässig, wenn dem Richter greifbare Anhaltspunkte als Grundlage seiner Entscheidung gänzlich fehlen und damit das richterliche Ermessen "völlig in der Luft hängen" würde (vgl. BGHZ 91, 243, 257; BGH, Urt. v. 26.11.1986 - VIII ZR 260/85, NJW 1987, 909, 910; Urt. v. 2.7.1992 - IX ZR 256/91, NJW 1992, 2694, 2695 f.; MünchKomm.ZPO/Prütting, 2. Aufl., § 287 Rdn. 28; Zöller/Greger, ZPO, 23. Aufl., § 287 Rdn. 4).
  • BGH, 18.05.1999 - X ZR 156/97

    Räumschild

    Auszug aus BGH, 18.04.2002 - I ZR 262/99
    Der revisionsgerichtlichen Überprüfung unterliegt insbesondere, ob der Tatrichter sich mit dem Prozeßstoff und den Beweisergebnissen umfassend und widerspruchsfrei auseinandergesetzt hat, seine Würdigung also vollständig ist und nicht gegen Denkgesetze und Erfahrungssätze verstößt (vgl. BGH, Urt. v. 18.5.1999 - X ZR 156/97, NJW 2000, 213, 214).
  • BGH, 26.11.1986 - VIII ZR 260/85

    Schätzung des entgangenen Gewinns; Aufklärungspflicht des Geschäftsverkäufers

    Auszug aus BGH, 18.04.2002 - I ZR 262/99
    Eine richterliche Schätzung ist nämlich unzulässig, wenn dem Richter greifbare Anhaltspunkte als Grundlage seiner Entscheidung gänzlich fehlen und damit das richterliche Ermessen "völlig in der Luft hängen" würde (vgl. BGHZ 91, 243, 257; BGH, Urt. v. 26.11.1986 - VIII ZR 260/85, NJW 1987, 909, 910; Urt. v. 2.7.1992 - IX ZR 256/91, NJW 1992, 2694, 2695 f.; MünchKomm.ZPO/Prütting, 2. Aufl., § 287 Rdn. 28; Zöller/Greger, ZPO, 23. Aufl., § 287 Rdn. 4).
  • BGH, 02.07.1992 - IX ZR 256/91

    Schadensersatzpflicht des Rechtsanwalts wegen versäumten Vorbehalts beschränkter

    Auszug aus BGH, 18.04.2002 - I ZR 262/99
    Eine richterliche Schätzung ist nämlich unzulässig, wenn dem Richter greifbare Anhaltspunkte als Grundlage seiner Entscheidung gänzlich fehlen und damit das richterliche Ermessen "völlig in der Luft hängen" würde (vgl. BGHZ 91, 243, 257; BGH, Urt. v. 26.11.1986 - VIII ZR 260/85, NJW 1987, 909, 910; Urt. v. 2.7.1992 - IX ZR 256/91, NJW 1992, 2694, 2695 f.; MünchKomm.ZPO/Prütting, 2. Aufl., § 287 Rdn. 28; Zöller/Greger, ZPO, 23. Aufl., § 287 Rdn. 4).
  • BGH, 18.06.2020 - I ZR 93/19

    Nachlizenzierung

    Die Schätzung hängt damit im Ergebnis völlig in der Luft (vgl. BGH, Urteil vom 18. April 2002 - I ZR 262/99, TranspR 2003, 29, 31 [juris Rn. 32]; Urteil vom 13. Dezember 2011 - XI ZR 51/10, BGHZ 192, 90 Rn. 68, jeweils mwN).
  • BGH, 23.09.2020 - XII ZR 86/18

    Berufung im Mietrechtsstreit über Mängel von Gewerberäumen: Widerruf des

    Der damit eindeutig zum Ausdruck gebrachte Vorbehalt, nur zur gütlichen Beilegung des bestehenden Streits handeln und darüber hinaus keine rechtlich bindende Verpflichtung eingehen zu wollen, steht nicht nur der Annahme eines rechtsgeschäftlichen (kausalen) Schuldanerkenntnisses entgegen (vgl. etwa BGH Urteil vom 18. April 2002 - I ZR 262/99 - juris Rn. 31).
  • OLG Frankfurt, 10.06.2005 - 2 U 208/03

    Culpa in contrahendo: Verletzung der Hinweispflicht auf Krankheiten bei Abschluss

    Eine richterliche Schätzung ist unzulässig, wenn dem Richter greifbare Anhaltspunkte als Grundlage seiner Entscheidung gänzlich fehlen, und damit das richterliche Ermessen "völlig in der Luft hängen" würde (BGH 1. Zivilsenat, Urteil vom 18. April 2002, Az: I ZR 262/99, TranspR 2003, 29-32).
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