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   BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01   

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https://dejure.org/2004,790
BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01 (https://dejure.org/2004,790)
BGH, Entscheidung vom 11.03.2004 - I ZR 62/01 (https://dejure.org/2004,790)
BGH, Entscheidung vom 11. März 2004 - I ZR 62/01 (https://dejure.org/2004,790)
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Volltextveröffentlichungen (19)

  • IWW
  • aufrecht.de

    Partnerschaftskurzbezeichnung

  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Verwendung einer Phantasiebezeichnung durch Kanzlei

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Name einer Partnerschaft nach Partnerschaftsgesellschaftsgesetz (PartGG) - Zulässigkeit von Fantasie- und Sachbezeichnungen als Teil der Kurzbezeichnung - Berufliche Zusammenarbeit von Rechtsanwälten mit anderen sozietätsfähigen Personen - Interesse der Öffentlichkeit an ...

  • Anwaltsblatt

    § 2 PartGG, § 59k BRAO

  • Judicialis

    PartGG § 2; ; BORA § 9; ; BRAO § 59k

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    PartGG § 2; BORA § 9; BRAO § 59 k
    Fantasiebezeichnung im Namen einer Rechtsanwalts-Partnerschaftsgesellschaft ist zulässig

  • BRAK-Mitteilungen

    Anwaltliche Werbung - zur Verwendung einer Phantasiebezeichnung als Teil der Kurzbezeichnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BORA § 9; BRAO § 59k; PartGG § 2
    "Partnerschafts-Kurzbezeichnung"; Zulässigkeit der Aufnahme einer Phantasiebezeichnung in den Namen einer Partnerschaft

  • rechtsportal.de

    BORA § 9 ; BRAO § 59k ; PartGG § 2
    "Partnerschafts-Kurzbezeichnung"; Zulässigkeit der Aufnahme einer Phantasiebezeichnung in den Namen einer Partnerschaft

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Phantasiebezeichnung im Namen der Kanzlei

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zulässige Aufnahme einer Phantasiebezeichnung in den Namen einer Partnerschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 1651
  • MDR 2004, 1208
  • GRUR 2004, 615
  • FamRZ 2004, 938 (Ls.)
  • VersR 2005, 670
  • WM 2005, 93
  • BB 2004, 1021
  • DB 2004, 1094
  • AnwBl 2004, 446
  • Rpfleger 2004, 496
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 17.12.2001 - AnwZ (B) 12/01

    Beanstandung der Kurzbezeichnung einer Anwaltssozietät auf ihrem Briefbogen -

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Zweck der dort getroffenen Regelung ist es, daß jeder im Rechtsverkehr erkennen kann, mit wem er es zu tun hat, wer Rechtsberatung anbietet oder als Vertreter gegnerischer Interessen auftritt (BGH, Beschl. v. 17.12.2001 - AnwZ (B) 12/01, NJW 2002, 608, 609).

    Denn dieser ist als Teil der beanstandeten Gesamtbezeichnung nicht geeignet, im Rechtsverkehr Irrtümer hervorzurufen oder auch nur Unklarheiten entstehen zu lassen (vgl. BGH NJW 2002, 608, 609).

  • BGH, 05.12.2002 - I ZR 115/00

    Stellenanzeige

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Mit Recht hat das Berufungsgericht ferner angenommen, daß die Aufnahme von "artax" in den Namen der Beklagten, soweit dem eine werbende Wirkung zukommt, keinen Verstoß gegen das Sachlichkeitsgebot des § 43b BRAO darstellt, sondern in den Rahmen einer zulässigen Selbstdarstellung fällt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 17.4.2000 - 1 BvR 721/99, NJW 2000, 3195, 3196 = WRP 2000, 720; Beschl. v. 4.8.2003 - 1 BvR 2108/02, GRUR 2003, 965, 966 = WRP 2003, 1213; BGH, Urt. v. 5.12.2002 - I ZR 115/00, GRUR 2003, 540, 541 = WRP 2003, 745 - Stellenanzeige).
  • BVerfG, 17.04.2000 - 1 BvR 721/99

    Kammerentscheidung zur "Werbung durch Rechtsanwälte"

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Mit Recht hat das Berufungsgericht ferner angenommen, daß die Aufnahme von "artax" in den Namen der Beklagten, soweit dem eine werbende Wirkung zukommt, keinen Verstoß gegen das Sachlichkeitsgebot des § 43b BRAO darstellt, sondern in den Rahmen einer zulässigen Selbstdarstellung fällt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 17.4.2000 - 1 BvR 721/99, NJW 2000, 3195, 3196 = WRP 2000, 720; Beschl. v. 4.8.2003 - 1 BvR 2108/02, GRUR 2003, 965, 966 = WRP 2003, 1213; BGH, Urt. v. 5.12.2002 - I ZR 115/00, GRUR 2003, 540, 541 = WRP 2003, 745 - Stellenanzeige).
  • OLG Karlsruhe, 01.02.2001 - 4 U 96/00

    Kanzleiname - Phantasiebegriff - Anwälte und Steuerberater "artax"

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Die Berufung der Beklagten hat zur Abweisung der Klage geführt (OLG Karlsruhe NJW 2001, 1584).
  • BVerfG, 04.08.2003 - 1 BvR 2108/02

    Werbung einer Rechtsanwältin mit sportlichen Erfolgen

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Mit Recht hat das Berufungsgericht ferner angenommen, daß die Aufnahme von "artax" in den Namen der Beklagten, soweit dem eine werbende Wirkung zukommt, keinen Verstoß gegen das Sachlichkeitsgebot des § 43b BRAO darstellt, sondern in den Rahmen einer zulässigen Selbstdarstellung fällt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 17.4.2000 - 1 BvR 721/99, NJW 2000, 3195, 3196 = WRP 2000, 720; Beschl. v. 4.8.2003 - 1 BvR 2108/02, GRUR 2003, 965, 966 = WRP 2003, 1213; BGH, Urt. v. 5.12.2002 - I ZR 115/00, GRUR 2003, 540, 541 = WRP 2003, 745 - Stellenanzeige).
  • BGH, 23.10.2003 - I ZR 64/01

    Zur Zulässigkeit der Kurzbezeichnung einer aus einer Steuerberatungsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Dementsprechend ist es auch unerheblich, ob diese Bestimmung bei wortlautgetreuem Verständnis einer verfassungsrechtlichen Überprüfung standhält (vgl. dazu BGH, Urt. v. 23.10.2003 - I ZR 64/01, Umdr. S. 7 ff. - Rechtsanwaltsgesellschaft).
  • AGH Hamburg, 17.12.2003 - II ZU 5/03

    Berufsrechtliche Zulässigkeit der Briefbögen einer Rechtsanwaltskanzlei;

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Dieser Regelungszweck wird durch die Verwendung einer Phantasiebezeichnung neben Namen in der Kurzbezeichnung nicht in Frage gestellt (vgl. auch AnwGH Hamburg NJW 2004, 371, 372).
  • BVerfG, 17.12.1999 - 1 BvR 1611/99

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde des Abgeordneten Gysi

    Auszug aus BGH, 11.03.2004 - I ZR 62/01
    Das Landgericht hat der Klage stattgegeben (LG Waldshut-Tiengen BRAK-Mitt. 2000, 261).
  • OLG Naumburg, 08.11.2007 - 1 U 70/07

    Zulässigkeit anwaltlicher Werbung mit "ab-Preisen" und der Bezeichnung "anwalt

    Es kommt inzwischen nicht mehr darauf an, eine konkrete Werbemaßnahme zu rechtfertigen, sondern umgekehrt bedarf die Beschränkung der Werbemöglichkeiten eines Rechtsanwalts einer sachlichen Rechtfertigung (vgl. BVerfG, Beschluss v. 14. Juli 1987, 1 BvR 537/81 und 195/87 - NJW 1988, 191 sowie Urteil v. 14. Dezember 1999, 1 BvR 1327/98 - BVerfGE 101, 312 = NJW 2000, 347; BVerfG, Beschluss v. 26. Oktober 2004, 1 BvR 981/00 - BVerfGE 111, 366 = NJW 2004, 3765; BGH, Urteil v. 27. Januar 2005, I ZR 202/02 "Optimale Interessenvertretung" - NJW 2005, 1644; Urteil v. 30. September 2004, I ZR 135/02 - FamRZ 2005, 1086; Urteil v. 11. März 2004, I ZR 62/01 "Partnerschafts-Kurzbezeichnung" - NJW 2004, 1651; Urteil v. 28. Februar 2002, I ZR 195/99 - NJW 2002, 2093; vgl. auch Nachweise bei Graf, ZAP-Fach 23, 631 ; Müller-Thele/Schlegel MDR 2006, 65).
  • LG Freiburg, 28.10.2005 - 10 O 37/05

    Keine Erbrechtsberatung durch Banken

    Die Klagebefugnis der Kl. ist höchstrichterlich geklärt, sie entspricht ständiger höchstrichterlicher Rspr. (BGH WRP 2003, 1103 - Erbenermittler; BGH, GRUR 2005, 353 - Testamentsvollstreckung durch Banken; BGH, GRUR 2004, 615 - artax).
  • KG, 26.02.2010 - 7 U 100/09

    Kostenentscheidung: Kostentragungspflicht bei einer Anschlussberufung und

    Der spezielle Regelungsgehalt eines Gesetzes steht einer analogen Anwendung dieser Bestimmung auf Sachverhalte, die darin nicht geregelt werden, entgegen (vergl. BGH NJW 2004, 1651; BGH MDR 1998, 40).
  • OLG Celle, 30.08.2006 - StO 1/06
    Soweit der Angeschuldigte auf die jüngere Rechtsprechung zum Verwenden von Namenszusätzen und sog. Fantasiebezeichnungen hinweist (vgl. etwa BGH NJW 2004, 1651 und NJW 2005, 1770), steht dies der Annahme einer Berufspflichtverletzung nach § 43 Abs. 1 StBerG nicht entgegen.
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