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   BGH, 24.01.2002 - III ZR 63/01   

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https://dejure.org/2002,7622
BGH, 24.01.2002 - III ZR 63/01 (https://dejure.org/2002,7622)
BGH, Entscheidung vom 24.01.2002 - III ZR 63/01 (https://dejure.org/2002,7622)
BGH, Entscheidung vom 24. Januar 2002 - III ZR 63/01 (https://dejure.org/2002,7622)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Klärschlammverwertung - Nutzungen landwirtschaftlicher Flächen - Ermittlung des Vertragspartners - Maklerwerkvertrag - Garantievertrag - Vorvertragliche Pflichten - Vertragsverletzung

  • Judicialis

    BGB a.F. § 326

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Maklervertrag - Zu Vertragsauslegung und Aufklärungspflichten des Maklers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 28.09.2000 - III ZR 43/99

    Haftung des Maklers für fehlerhafte Angaben

    Auszug aus BGH, 24.01.2002 - III ZR 63/01
    Die Erklärungen des Maklers müssen insgesamt so beschaffen sein, daß sie seinem Kunden keine unzutreffenden Vorstellungen vermitteln (Senatsurteil vom 28. September 2000 - III ZR 43/99 - NJW 2000, 3642 m.w.N.).
  • BGH, 26.09.2000 - X ZR 94/98

    Zur Haftung von Wirtschaftsprüfern gegenüber Kapitalanlegern

    Auszug aus BGH, 24.01.2002 - III ZR 63/01
    Die revisionsgerichtliche Kontrolle beschränkt sich nach ständiger Rechtsprechung darauf, ob dem Tatrichter hierbei Rechtsfehler unterlaufen sind, insbesondere seine Würdigung gesetzliche oder allgemein anerkannte Auslegungsregeln (§§ 133, 157 BGB), Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze verletzt, oder ob sie auf Verfahrensfehlern beruht (vgl. etwa BGH, Urteil vom 26. September 2000 - X ZR 94/98 - NJW 2001, 360, 362, insoweit in BGHZ 145, 187 nicht abgedruckt).
  • BGH, 17.10.1990 - IV ZR 197/89

    Schadensersatzanspruch bei fehlerhafter Finanzierungsvermittlung

    Auszug aus BGH, 24.01.2002 - III ZR 63/01
    Da das Berufungsgericht zur Beweisfrage auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 17. Oktober 1990 - IV ZR 197/89 - NJW-RR 1991, 627 (628) Bezug nimmt und insbesondere die in diesem Urteil angesprochenen "allgemeinen Beweislastgrundsätze" ausdrücklich hervorhebt, spricht alles dafür, daß es auch den dort behandelten Unterschied zwischen einem Beweis des Erklärungstatbestands und der sich daran anschließenden Würdigung des als Grundlage für die Auslegung von den Parteien beigebrachten Tatsachenmaterials vor Augen hatte.
  • BGH, 18.05.2017 - VII ZR 122/14

    Hemmung der Verjährung durch gerichtliche Geltendmachung: Änderung des

    Wechselt ein Kläger nur die Art der Schadensberechnung, ohne seinen Klageantrag zu erweitern oder diesen auf einen anderen Lebenssachverhalt zu stützen, liegt keine Änderung des Streitgegenstands vor (Anschluss an BGH, Urteile vom 14. Mai 2012, II ZR 130/10, BauR 2012, 1644 = NZBau 2012, 567; vom 24. Januar 2002, III ZR 63/01, BGHReport 2002, 397; vom 17. Juni 1992, I ZR 107/90, BGHZ 119, 20 und vom 9. Oktober 1991, VIII ZR 88/90, BGHZ 115, 286).

    Wechselt ein Kläger nur die Art der Schadensberechnung, ohne seinen Klageantrag zu erweitern oder diesen auf einen anderen Lebenssachverhalt zu stützen, liegt keine Änderung des Streitgegenstands vor (vgl. BGH, Urteile vom 14. Mai 2012 - II ZR 130/10, BauR 2012, 1644 Rn. 20 = NZBau 2012, 567 und vom 24. Januar 2002 - III ZR 63/01, BGHReport 2002, 397, juris Rn. 10, jeweils zum Übergang vom positiven zum negativen Interesse; BGH, Urteil vom 9. Oktober 1991 - VIII ZR 88/90, BGHZ 115, 286, 291 f., juris Rn. 21, zum Übergang vom großen zum kleinen Schadensersatz; BGH, Urteil vom 17. Juni 1992 - I ZR 107/90, BGHZ 119, 20, 23, juris Rn. 23 - Tchibo/Rolex II, zum Übergang vom Verletzergewinn auf entgangene Lizenz).

  • BGH, 14.05.2012 - II ZR 130/10

    Haftung des Geschäftsführers einer Bau-GmbH wegen Verletzung der

    Im Wechsel von dem positiven Interesse auf den Vertrauensschaden liegt keine Klageänderung (BGH, Urteil vom 24. Januar 2002 - III ZR 63/01, BGHReport 2002, 397).
  • OLG Düsseldorf, 30.09.2002 - 15 U 14/01
    Eine weitergehende Nachforschungspflicht ergibt sich nach Auffassung des Senats auch nicht aus den vom Kläger zitierten neueren Entscheidungen des BGH zum Maklerrecht (BGH Urt. v. 28.09.2000, III ZR 43/99, www.jurisweb.de S. 3 = NJW 2000, 3642 f; Urt. v. 24.01.2002, III ZR 63/01, www.jurisweb.de S. 3 = BGHReport 2002, 397).
  • OLG Hamburg, 22.06.2021 - 8 U 53/18

    Zeitliche Grenzen bei der außerordentlichen Kündigung eines Werkvertrages

    Diese Beurteilung steht auch im Einklang mit der Entscheidung des BGH vom 18.05.2017 (Az: VII ZR 122/14, Rn. 23, zit. nach juris), in der der BGH ausgeführt hat, dass keine Änderung des Streitgegenstandes erfolge, wenn der Kläger nur die Art der Schadensberechnung wechsele, ohne seinen Klageantrag zu erweitern oder diesen auf einen anderen Lebenssachverhalt zu stützen (vgl. auch BGH, Urteil vom 14.05.2012 - II ZR 130/10, Rn. 20, zit. nach juris; BGH, Urteil vom 24.01.2002 - III ZR 63/01, Rn. 10, zit. nach juris, jeweils zum Übergang vom positiven zum negativen Interesse; BGHZ 115, 286, 291 f., Rn. 21, zit. nach juris, zum Übergang vom großen zum kleinen Schadensersatz; BGH, Urteil vom 17.06.1992 - I ZR 107/90,Rn. 23, zit. nach juris, zum Übergang vom Verletzergewinn auf entgangene Lizenz).
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