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   LSG Baden-Württemberg, 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08   

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https://dejure.org/2009,6787
LSG Baden-Württemberg, 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 (https://dejure.org/2009,6787)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 (https://dejure.org/2009,6787)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. Mai 2009 - L 11 KR 5231/08 (https://dejure.org/2009,6787)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Klage eines Krankenhausträgers gegen die gesetzliche Krankenkasse auf Zahlung einer Aufwandspauschale; Beschränkung der Aufwandspauschale auf Fälle der stationären Aufnahme des Versicherten nach dem 31. März 2007; Maßgebliche Anspruchsgrundlage für einen Anspruch auf ...

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (5)

  • SG Koblenz, 24.09.2008 - S 6 KR 328/07

    Krankenversicherung - Medizinischer Dienst der Krankenversicherung -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08
    Der Senat folgt daher auch nicht dem SG Düsseldorf, das im Urteil vom 24. September 2008, S 6 KR 328/07 (zitiert nach Juris), im Wesentlichen auf den Beschluss des Sächsischen LSG gestützt, zum Ergebnis gelangt ist, § 275 Abs. 1c Satz 3 SGB V sei nur auf stationäre Behandlungen anwendbar, die ab dem 1. April 2007 begonnen haben.

    Maßgeblich ist vielmehr der Zeitpunkt der Prüfung durch den MDK (vgl. auch SG München, Urteil vom 28. Februar 2008, S 43 KR 806/07, www.sozialgerichtsbarkeit.de; SG Dresden, Gerichtsbescheid vom 14. Mai 2008, S 15 KR 588/07, AS 40 ff der Senatsakten, und Schliephorst, KH 2007, 572, 574 f. Im Fall des Urteils des SG Koblenz vom 24. September 2008, S 6 KR 328/07, AS 33 ff der Senatsakten, erfolgte die Rechnungsstellung vor dem 1. April 2007.).

  • BSG, 23.03.2006 - B 3 KR 6/05 R

    Krankenversicherung - Vergütungsforderung eines zugelassenen Leistungserbringers

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08
    Das BSG hat im Urteil vom 23. März 2006 (B 3 RK 6/05 R, SozR 4-7610 § 291 Nr. 3) in Abgrenzung zur bisherigen Rechtsprechung, wonach die Anwendung des § 288 BGB und des § 291 BGB auf im Sozialversicherungsrecht begründete Zahlungsansprüche stets ausgeschlossen worden ist, soweit in sozialversicherungsrechtlichen Vorschriften keine ausdrückliche gesetzliche Regelung über eine Verzinsung enthalten ist, entschieden, dass diese frühere Rechtsprechung für den Bereich der Rechtsbeziehungen der Krankenkassen (u. a.) zu den Krankenhäusern durch die Änderung der Verhältnisse überholt ist.
  • BSG, 27.08.2008 - B 11 AL 11/07 R

    Rückwirkende Aufhebung der Arbeitslosenhilfebewilligung - Erstattung von

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08
    Nach den allgemeinen Grundsätzen des intertemporalen Rechts ist ein Rechtssatz grundsätzlich auf solche Sachverhalte anwendbar, die nach seinem Inkrafttreten verwirklicht werden (BSG, Urteil vom 27. August 2008, B 11 AL 11/07 R, für SozR vorgesehen, m.w.N., zitiert nach Juris, Juris-Rn. 13; vgl. auch BSG, Urteil vom 8. Juni 2004, B 4 RA 42/03 R, Juris-Rn. 10).
  • BSG, 08.06.2004 - B 4 RA 42/03 R

    Erstattung überzahler Geldleistung durch Dritten nach Tod des Berechtigten -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08
    Nach den allgemeinen Grundsätzen des intertemporalen Rechts ist ein Rechtssatz grundsätzlich auf solche Sachverhalte anwendbar, die nach seinem Inkrafttreten verwirklicht werden (BSG, Urteil vom 27. August 2008, B 11 AL 11/07 R, für SozR vorgesehen, m.w.N., zitiert nach Juris, Juris-Rn. 13; vgl. auch BSG, Urteil vom 8. Juni 2004, B 4 RA 42/03 R, Juris-Rn. 10).
  • SG München, 28.02.2008 - S 43 KR 806/07

    Anwendung bzw. Berechnungsweise der Sechswochenfrist nach § 275 Abs. 1 c S. 2

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08
    Maßgeblich ist vielmehr der Zeitpunkt der Prüfung durch den MDK (vgl. auch SG München, Urteil vom 28. Februar 2008, S 43 KR 806/07, www.sozialgerichtsbarkeit.de; SG Dresden, Gerichtsbescheid vom 14. Mai 2008, S 15 KR 588/07, AS 40 ff der Senatsakten, und Schliephorst, KH 2007, 572, 574 f. Im Fall des Urteils des SG Koblenz vom 24. September 2008, S 6 KR 328/07, AS 33 ff der Senatsakten, erfolgte die Rechnungsstellung vor dem 1. April 2007.).
  • BSG, 22.06.2010 - B 1 KR 29/09 R

    Krankenversicherung - Krankenkasse - Aufwandspauschale an Krankenhäuser wegen

    § 275 Abs. 1c Satz 3 SGB V ist auf solche bereits vor diesem Zeitpunkt erfolgte Krankenhausbehandlungen nicht anzuwenden (ebenso zB: Sieper, GesR 2007, 446; Sächsisches LSG, KH 2008, 714; aA zB: Schliephorst, KH 2007, 572, 575 und 2008, 716; Bregenhorn-Wendland, KH 2008, 1053; LSG Baden-Württemberg Urteil vom 19.5.2009 - L 11 KR 5231/08 - KRS 09.011; wohl auch Walter, JurisPR-MedizinR 6/2010 Anm 5).
  • SG Mainz, 04.05.2015 - S 3 KR 428/14

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Anspruch auf Aufwandspauschale -

    Mangels konkreter Regelungen zur Verzinsung von Geldforderungen zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen (oder auch abstrakt zwischen Leistungserbringern und Leistungsträgern) im gesamten SGB einschließlich des SGB V und in den ergänzenden Gesetzen (KHG und KHEntG) folgt aus der Verweisung § 69 Abs. 1 S. 3 SGB V die Anwendbarkeit sowohl des § 288 BGB als auch des § 291 BGB (so im Ansatz auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 - Rn. 22).

    Der erhöhte Zinssatz nach § 288 Abs. 2 BGB ist bei dem Anspruch auf Aufwandspauschale nicht anzuwenden (so auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 06.08.2009 - L 5 KR 149/08 - Rn. 25; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 07.02.2013 - L 5 KR 117/11 - Rn. 11, 20; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 - Rn. 25; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.02.2014 - L 5 KR 530/12 - Rn. 29).

  • SG Mainz, 19.09.2014 - S 3 KR 35/14

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Aufwandspauschale nach § 275 Abs 1c S 3 SGB 5

    Der erhöhte Zinssatz nach § 288 Abs. 2 BGB ist nicht anzuwenden (vgl. LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 06.08.2009 - L 5 KR 149/08; entgegen LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.05.2009n - L 11 KR 5231/08; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.02.2014 - L 5 KR 530/12).

    Mangels konkreter Regelungen zur Verzinsung von Geldforderungen zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen (oder auch abstrakt zwischen Leistungserbringern und Leistungsträgern) im gesamten SGB einschließlich des SGB V und in den ergänzenden Gesetzen (KHG und KHEntG) folgt aus der Verweisung § 69 Abs. 1 S. 3 SGB V die Anwendbarkeit des § 288 BGB (so im Ansatz auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 - Rn. 22).

    Der erhöhte Zinssatz des § 288 Abs. 2 BGB ist bei dem Anspruch auf Aufwandspauschale nicht anzuwenden (so auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 06.08.2009 - L 5 KR 149/08 - Rn. 25; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 07.02.2013 - L 5 KR 117/11 - Rn. 11, 20; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 - Rn. 25; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.02.2014 - L 5 KR 530/12 - Rn. 29).

  • SG Speyer, 08.09.2017 - S 16 KR 683/15

    Krankenversicherung - Krankenhausabrechnung - Vergütungsstreit um

    Mangels konkreter Regelungen zur Verzinsung von Geldforderungen zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen (oder auch abstrakt zwischen Leistungserbringern und Leistungsträgern) im gesamten SGB einschließlich des SGB V und in den ergänzenden Gesetzen (KHG und KHEntG) folgt aus der Verweisung § 69 Abs. 1 Satz 3 SGB V die Anwendbarkeit sowohl des § 288 BGB als auch des § 291 BGB (so im Ansatz auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 -, Rn. 22).

    Der erhöhte Zinssatz nach § 288 Abs. 2 BGB ist bei dem Anspruch auf Aufwandspauschale nicht anzuwenden (so auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 06.08.2009 - L 5 KR 149/08 -, Rn. 25; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 07.02.2013 - L 5 KR 117/11 -, Rn. 11, 20; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 -, Rn. 25; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.02.2014 - L 5 KR 530/12 -, Rn. 29).

  • SG Mainz, 22.10.2014 - S 3 KR 288/14

    Krankenkasse - Krankenhaus - Aufwandspauschale für die Überprüfung der Abrechnung

    Mangels konkreter Regelungen zur Verzinsung von Geldforderungen zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen (oder auch abstrakt zwischen Leistungserbringern und Leistungsträgern) im gesamten SGB einschließlich des SGB V und in den ergänzenden Gesetzen (KHG und KHEntG) folgt aus der Verweisung § 69 Abs. 1 S. 3 SGB V die Anwendbarkeit sowohl des § 288 BGB als auch des § 291 BGB (so im Ansatz auch LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 - Rn. 22).

    Der erhöhte Zinssatz nach §§ 291 S. 2, 288 Abs. 2 BGB ist bei dem Anspruch auf Aufwandspauschale nicht anzuwenden (so auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 06.08.2009 - L 5 KR 149/08 - Rn. 25; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 07.02.2013 - L 5 KR 117/11 - Rn. 11, 20; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 - Rn. 25; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.02.2014 - L 5 KR 530/12 - Rn. 29).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 5 KR 83/09

    Anspruch auf Aufwandspauschale für eine stationäre Krankenhausbehandlung i.F.d.

    Soweit die Auffassung vertreten wird, § 275 SGB V stelle auf die Prüfung durch den MDK ab und die Regelung gemäß § 275 Abs. 1c Satz 3 SGB V finde deshalb auf alle Fälle Anwendung, in denen die Prüfung durch den MDK ab dem 01.04.2007 erfolgt sei (vgl. LSG Baden-Württemberg Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 - SG München Urteil vom 28.02.2008 - S 43 KR 806/07 - SG Köln Urteil vom 29.07.2009 - S 34 (5) KR 514/08 -), vermag diese Ansicht nicht zu überzeugen.

    Soweit in der Entscheidung des LSG Baden-Württemberg vom 19.05.2009 (a.a.O.) obiter dictum die Auffassung vertreten wird, § 275 Abs. 1c Satz 3 SGB V finde Anwendung auf alle Fälle, in denen die Prüfung durch den MDK ab dem 01.04.2007 erfolge, während dies für die Ausschlussfrist gemäß § 275 Abs. 1c Satz 2 SGB V durchaus anders sein könne, wird nicht hinreichend berücksichtigt, dass § 275 Abs. 1c SGB V in sämtlichen Sätzen die Prüfung bei Krankenhausbehandlung regelt.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2009 - L 5 KR 81/09

    Anspruch auf Aufwandspauschale für eine stationäre Krankenhausbehandlung i.F.d.

    Soweit die Auffassung vertreten wird, § 275 SGB V stelle auf die Prüfung durch den MDK ab und die Regelung gemäß § 275 Abs. 1c Satz 3 SGB V finde deshalb auf alle Fälle Anwendung, in denen die Prüfung durch den MDK ab dem 01.04.2007 erfolgt sei (vgl. LSG Baden-Württemberg Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 - SG München Urteil vom 28.02.2008 - S 43 KR 806/07 - SG Köln Urteil vom 29.07.2009 - S 34 (5) KR 514/08 -), vermag diese Ansicht nicht zu überzeugen.

    Soweit in der Entscheidung des LSG Baden-Württemberg vom 19.05.2009 (a.a.O.) obiter dictum die Auffassung vertreten wird, § 275 Abs. 1c Satz 3 SGB V finde Anwendung auf alle Fälle, in denen die Prüfung durch den MDK ab dem 01.04.2007 erfolge, während dies für die Ausschlussfrist gemäß § 275 Abs. 1c Satz 2 SGB V durchaus anders sein könne, wird nicht hinreichend berücksichtigt, dass § 275 Abs. 1c SGB V in sämtlichen Sätzen die Prüfung bei Krankenhausbehandlung regelt.

  • SG Speyer, 28.07.2015 - S 19 KR 588/14

    (Krankenversicherung - Krankenhaus - Krankenhausbehandlung - Prüfverfahren durch

    Der erhöhte Zinssatz nach §§ 291 S. 2, 288 Abs. 2 BGB greift beim Anspruch auf Aufwandspauschale nicht ein (so auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 06.08.2009 - L 5 KR 149/08 - Rn. 25; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 07.02.2013 - L 5 KR 117/11 - Rn. 11, 20; SG Mainz, Urteil vom 22.10.2014 - S 3 KR 288/14 -, Rn. 56; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 - Rn. 25; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.02.2014 - L 5 KR 530/12 - Rn. 29), da es sich bei dem Anspruch auf Aufwandspauschale nach § 275 Abs. 1c S. 3 SGB V weder um eine rechtsgeschäftliche noch um eine Entgeltforderung handelt, sondern um einen gesetzlich eingeräumten Aufwandsersatzanspruch.
  • SG Speyer, 22.04.2016 - S 19 KR 370/15

    Krankenversicherung - Krankenhaus - Prüfung der Abrechnung von

    Der erhöhte Zinssatz nach § 288 Abs. 2 BGB greift beim Anspruch auf Aufwandspauschale nicht ein (SG Speyer, Urteil vom 28.07.2015 - S 19 KR 588/14 -, Rn. 51; so auch LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 06.08.2009 - L 5 KR 149/08 - Rn. 25; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 07.02.2013 - L 5 KR 117/11 - Rn. 11, 20; SG Mainz, Urteil vom 22.10.2014 - S 3 KR 288/14 -, Rn. 56; a.A. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.05.2009 - L 11 KR 5231/08 - Rn. 25; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13.02.2014 - L 5 KR 530/12 - Rn. 29), da es sich bei dem Anspruch auf Aufwandspauschale nach § 275 Abs. 1c Satz 3 SGB V weder um eine rechtsgeschäftliche noch um eine Entgeltforderung handelt, sondern um einen gesetzlich eingeräumten Aufwandsersatzanspruch.
  • LSG Hessen, 12.11.2009 - L 1 KR 90/09

    Krankenversicherung - Einschaltung des MDK zur Verweildauerprüfung - kein

    Gegenstand dieser Entscheidung ist die Frage, ob § 275 Abs. 1c SGB V auch auf die Fälle anwendbar ist, in denen die Krankenhausbehandlung bereits vor dem Stichtag 1. April 2007 begonnen, die Überprüfung der Rechnung durch den MDK aber erst danach durchgeführt worden ist (s. a. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19. Mai 2009 - L 11 KR 5231/08 - juris).
  • SG Köln, 16.08.2011 - S 29 KR 1075/10

    Krankenversicherung

  • LSG Rheinland-Pfalz, 06.08.2009 - L 5 KR 149/08

    Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung -

  • SG Fulda, 20.12.2010 - S 4 KR 112/09

    Krankenversicherung - Inkrafttreten der Aufwandspauschale nach § 275 Abs 1c S 3

  • SG Aachen, 20.06.2011 - S 2 KR 65/10

    Krankenversicherung

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