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   BGH, 12.04.1961 - V ZR 91/59   

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BGH, 12.04.1961 - V ZR 91/59 (https://dejure.org/1961,427)
BGH, Entscheidung vom 12.04.1961 - V ZR 91/59 (https://dejure.org/1961,427)
BGH, Entscheidung vom 12. April 1961 - V ZR 91/59 (https://dejure.org/1961,427)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1961, 1352
  • MDR 1961, 673
  • DNotZ 1961, 407
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 13.11.1911 - V 174/11

    Anmeldung im Zwangsversteigerungsverfahren.

    Auszug aus BGH, 12.04.1961 - V ZR 91/59
    Mit der Aufnahme der Hypothek in das geringste Gebot wird daher auch die unter dieser Bezeichnung sich ver bergende Eigentümergrundschuld vor dem Erlöschen durch den Zuschlag geschützt (RGZ 77, 296; BayObLG Recht 1908 Nr. 3317; Jäckel/Güthe, Zwangsversteigerungsgesetz 7. Aufl. § 45 Randn. 1 und 2; Reinhardt/Müller, ZVG 9" Aufl. § 45 Anm. 2; Staudinger, BGB 10. Aufl. § 1163 Randn. 38).
  • RG, 25.01.1935 - V 491/34

    Entsteht, wenn Miteigentümer (nach Bruchteilen) gemeinschaftlich eine Hypothek an

    Auszug aus BGH, 12.04.1961 - V ZR 91/59
    Freilich handelte es sich in dieser Entscheidung (RGZ 146, 363) um eine rechtsgeschäftliche Belastung.
  • BGH, 19.03.2010 - V ZR 52/09

    Sicherungsgrundschuld: Sittenwidrigkeit einer anfänglichen Übersicherung;

    Es entsteht vielmehr eine Gesamtgrundschuld an allen Miteigentumsanteilen (Senat, BGHZ 40, 115, 120 im Anschluss an RGZ 146, 363, 366, und an Senatsurt. v. 12. April 1961, V ZR 91/59, NJW 1961, 1352; BGHZ 106, 19, 22; Urt. v. 20. November 2009, V ZR 68/09, ZfIR 2010, 93, 94).
  • BGH, 25.09.1963 - V ZR 130/61

    Erbauseinandersetzungsverbot. Nacherbe

    Infolgedessen war sie rechtlich wie eine Gesamthypothek an mehreren Grundstücken (§ 1132, 1172 ff BGB) zu behandeln (so im Anschluß an RGZ 146, 363, 365/66 das Senatsurteil vom 12. April 1961, V ZR 91/59 : LM BGB § 1132 Nr. 1 = NJW 1961, 1352 = MDR 1961, 673 [BGH 12.04.1961 - V ZR 91/59]; ebenso Staudinger/Scherübl, BGB 11. Aufl. § 1132 Randn.
  • BGH, 21.03.1962 - IV ZR 251/61

    Höhe der Pflichtteilsansprüche der Abkömmlinge eines verheirateten Erblassers

    Niederländer (NJW 1960, 1737, 1740) und im Anschluß an ihn Sturm (NJW 1961, 1435, 1439) [BGH 12.04.1961 - V ZR 91/59] sind der Ansicht, durch die Vorschrift des § 1371 Abs. 1 BGB seien die Pflichtteilsrechte in keinem Fall geändert.
  • BGH, 14.11.1969 - V ZR 115/66

    Voraussetzung für das Entstehen eines gemeindlichen Vorkaufsrechts

    Wie gerade Ebert in einem weiteren Aufsatz (NJW 1961, 1430, 1434) [BGH 12.04.1961 - V ZR 91/59] hervorgehoben hat, ermöglichen die auf den erwähnten Vorschriften des Bundesbaugesetzes beruhenden Vorkaufsrechte der Gemeinden nur den Eintritt in Kauf vertrage, während andere Verträge wie insbesondere auch die über eine Erbauseinandersetzung keinen Vorkaufsfall darstellen.
  • BGH, 31.10.1985 - IX ZR 95/85

    Erwerb einer Eigentümergrundschuld durch mehrere Miteigentümer; Aufhebung der

    Es handelt sich um dasselbe, jedenfalls inhaltlich nicht wesentlich geänderte Recht, das nur ein anderer als bisher innehat (BGH, Urt. v. 12. April 1961 - V ZR 91/59, NJW 1961, 1352).
  • BGH, 12.12.1985 - IX ZR 15/85

    Rechtsfolgen der Befriedigung des die Zwangsvollstreckung in das Grundstück

    Dadurch ist eine Gesamtgrundschuld begründet worden (§§ 1114, 1192, 1132 BGB; BGHZ 40, 115 (120) = NJW 1963, 2320 = LM § 2113 BGB Nr. 6/7; BGH, LM § 1132 BGB Nr. 1 = NJW 1961, 1352; allg. M.: Eickmann, in: MünchKomm, § 1114 Rdnr. 3 m. w. Nachw.).
  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 203/75

    Forthaftung des Wohnungseigentums im Umfang des noch geschuldeten

    Dadurch, daß der frühere Grundstückseigentümer Kämper sein Grundstück in 12 Wohnungseigentumsrechte aufteilte (§ 8 WEG), wurde die am Grundstück bestehende Grundschuld der Beklagten (Globalgrundschuld) zur Gesamtgrundschuld, die jedes Wohnungseigentum in voller Höhe belastete (vgl. § 1 Abs. 2 WEG und die Senatsurteile vom 12. April 1961 - V ZR 51/59, NJW 1961, 1352 und BGHZ 40, 115, 120).
  • BFH, 26.04.1977 - VIII R 196/74

    Teilversteigerung des Grundstücks - Aufhebung der Gemeinschaft - Zuschlag an

    Waren die Miteigentümer aus (Gesamt-)Hypotheken verpflichtet, so sind durch die Tilgung der persönlichen Schulden gemäß den §§ 1163, 1177 BGB allen Miteigentümern gemeinschaftlich zustehende (Gesamt-)Eigentümergrundschulden entstanden, die mit dem Zuschlag nicht erloschen sind, sondern sich durch die Zuweisung des ganzen Grundstücks an die Kläger anteilig (3/8) in Fremdrechte der übrigen Miteigentümer verwandelt haben (vgl. BGH-Urteil vom 12. April 1961 V ZR 91/59, Lindenmaier-Möhring, Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 1132 Nr. 1 BGB, und § 91 Nr. 2 ZVG, NJW 1961, 1352; Zeller, a. a. O., § 52 Anm. 7, mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 208/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

    Dadurch, daß der frühere Grundstückseigentümer K. sein Grundstück in 12 Wohnungseigentumsrechte aufteilte (§ 8 WEG), wurde die am Grundstück bestehende Grundschuld der Beklagten (Globalgrundschuld) zur Gesamtgrundschuld, die jedes Wohnungseigentum in voller Höhe belastete (vgl. § 1 Abs. 2 WEG und die Senatsurteile vom 12. April 1961 - V ZR 51/59, NJW 1961, 1352 und BGHZ 40, 115, 120).
  • LAG Hamm, 07.01.1999 - 4 Sa 2350/97

    Streitigkeit über die Rechtswirksamkeit einer fristgemäßen Kündigung;

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  • BGH, 21.03.1962 - IV ZR 25/61

    Berechnung der Pflichtteilsansprüche der Abkömmlinge nach dem gesetzlichen

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 214/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 215/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 216/75

    Erwerb einer noch herzustellenden Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld

  • BGH, 28.05.1976 - V ZR 204/75

    Erwerb einer Eigentumswohnung - Bestellung einer Grundschuld - Zahlung eines

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Rechtsprechung
   BGH, 13.04.1961 - III ZR 223/59   

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https://dejure.org/1961,630
BGH, 13.04.1961 - III ZR 223/59 (https://dejure.org/1961,630)
BGH, Entscheidung vom 13.04.1961 - III ZR 223/59 (https://dejure.org/1961,630)
BGH, Entscheidung vom 13. April 1961 - III ZR 223/59 (https://dejure.org/1961,630)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rechte und Pflichten des Sachwalters - Auslegung des Begriffs der Beteiligten - Erfüllung eines gerichtlichen Vergleichs auf Kosten der von ihm nicht getroffenen neuen Gläubiger - Zweck der Haftung des Sachwalters - Überprüfung einer Verteilung der Verantwortlichkeit ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 35, 32
  • NJW 1961, 1352
  • MDR 1961, 582
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.05.1955 - III ZR 252/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.04.1961 - III ZR 223/59
    Das Revisionsgericht kann lediglich nachprüfen, ob der Tatrichter alle Unterlagen ordnungsgemäß festgestellt, bei der Abwägung verwertet und hierbei die ihm durch Denkgesetze und Erfahrungssätze gesetzten Grenzen nicht überschritten hat (Urteil vom 12. Mai 1955 III ZR 252/54).
  • BGH, 19.10.1976 - VI ZR 253/74

    Verantwortlichkeit des Vergleichsverwalters

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  • BGH, 26.05.1994 - IX ZR 39/93

    Geltendmachung eines Zahlungsanspruchs im Wege der Stufenklage aufgrund Erteilung

    Danach haftet er persönlich aufgrund eines gesetzlichen Schuldverhältnisses für eine schuldhafte Verletzung seiner Pflichten, die ihm gegenüber einem Beteiligten nach dem Gesetz und insbesondere nach dem Vergleich obliegen (BGHZ 35, 32, 34; BGH, Urt. v. 25. Februar 1988 - IX ZR 139/87, WM 1988, 556, 557; v. 14. Juli 1988 - IX ZR 10/87, WM 1988, 1539, 1540).
  • BGH, 29.11.1973 - VII ZR 2/73

    Auskunftspflicht des Sachwalters

    Danach leitet der nach Bestätigung eines Vergleichs und der sich daran anschließenden Aufhebung des gerichtlichen Vergleichsverfahrens gemäß § 91 VerglO bestellte Sachwalter seinen Auftrag allein vom Schuldner her (BGHZ 35, 32, 36 m. Nachw.).
  • BGH, 29.04.1993 - IX ZR 215/92

    Außergerichtliche Vermögensübertragung auf Treuhänder nach Liquidationsvergleich

    Zwar leitet auch der Sachwalter - wie der Beklagte - seinen Auftrag vom Schuldner her (BGHZ 35, 32, 36; 61, 1, 2, 4).
  • BGH, 25.02.1988 - IX ZR 139/87

    Umfang der Haftung des Sachwalters

    Er haftet ihnen unmittelbar kraft eines gesetzlichen Schuldverhältnisses; in dessen Bereich muß er nach der allgemeinen Bestimmung des § 276 BGB für Vorsatz und Fahrlässigkeit bei der Erfüllung der ihm obliegenden Pflichten einstehen, wie diese sich im allgemeinen aus dem Gesetz, im besonderen aus dem Inhalt des Vergleichs und den ihm danach zukommenden Funktionen ergeben (BGHZ 35, 32, 34).

    Zutreffend geht der Berufungsrichter davon aus, daß zu den Beteiligten im Sinne des § 42 VerglO, denen gegenüber der Vergleichsverwalter oder der Sachwalter Pflichten haben kann, nicht nur die Gläubiger gehören, die zur Zeit der Eröffnung des Verfahrens einen Anspruch gegen den Vergleichsschuldner haben (sogenannte Altgläubiger; BGH Urt. vom 12. Juli 1983 - VI ZR 280/81, LM Nr. 5 zu § 92 VerglO = ZIP 1983, 1221; BGHZ 67, 223, 225; 35, 32, 34).

  • LG Frankfurt/Main, 17.06.2010 - 24 S 243/09

    Schadensersatz wegen entgangener Urlaubsfreude / Verspätung / Einstandspflicht

    Erfüllungsgehilfe ist also die Person, die rein tatsächlich bei der Erfüllung der Verbindlichkeit eines Schuldners mit dessen Willen tätig wird (BGHZ 35, 32, 35 m.w.N.; vgl. auch zusammenfassend Palandt/Grüneberg, BGB [69. Aufl. 2010], § 278, Rn. 7 m.w.N.).
  • BGH, 14.10.1981 - IVa ZR 317/80

    Angemessene Vergütung für einen Vergleichsverwalter - Rückzahlung eines Teiles

    Weil der Sachwalter nicht wie der Vergleichsverwalter der gerichtlichen Aufsicht unterliegt, sondern seinen Auftrag allein vom Vergleichsschuldner herleitet (BGHZ 35, 32, 36 und 62, 1, 2), hat das Vergleichsgericht in der Tat keine Möglichkeit, die Höhe der Vergütung zu bestimmen.
  • OLG Celle, 24.06.1986 - 16 U 189/85

    Schuldhafte Verletzung der Pflichten als vorläufiger Vergleichsverwalter;

    Denn wird der Schuldner derart in seiner wirtschaftlichen Entscheidungsfreiheit beschränkt, ist die Stellung des Vergleichsverwalters derjenigen des Konkursverwalters soweit angenähert, daß sich auch die Pflichtenkreise, die mit einer derartigen Verwaltertätigkeit verbunden sind, weitgehend decken (vgl. BGHZ 67, 223; OLG Celle ZIP 1981, 1233; OLG Celle, Urteil vom 19. November 1985 - 16 U 264/84 - vgl. auch zu der parallel liegenden Problematik der Pflichten des Sachwalters und des Sequesters BGHZ 35, 32; BGH VersR 1983, 1035; sowie OLG Celle NdsRpflege 1985, 74).
  • OLG Düsseldorf, 05.03.1985 - 4 U 285/84

    Vergleichsverwalter; Anderkonto; Vergleichsschuldner

    Der Neugläubiger kann von dem Vergleichsverwalter nur eine Schadloshaltung dafür verlangen, daß eine Gefahr, die er mit der Einschaltung des Vergleichsverwalters im Rahmen des Möglichen gebannt sehen durfte, infolge pflichtwidrigen Verhaltens des Sachwalters doch bestand (vgl. BGHZ 35, 32, 37, 38).
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