Weitere Entscheidung unten: BGH, 14.04.1969

Rechtsprechung
   BGH, 21.04.1969 - II ZR 200/67   

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BGH, 21.04.1969 - II ZR 200/67 (https://dejure.org/1969,1377)
BGH, Entscheidung vom 21.04.1969 - II ZR 200/67 (https://dejure.org/1969,1377)
BGH, Entscheidung vom 21. April 1969 - II ZR 200/67 (https://dejure.org/1969,1377)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Notwendigkeit einer Zustimmungserklärung zur Anmeldung eines Geschäftsführerwechsels zum Handelsregister - Widerruf der Bestellung eines Gesellschafters zum Geschäftsführer aus wichtigem Grund - Möglichkeit der Verhinderung einer eigenen Abberufung durch Gegenstimme - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Abberufung aus wichtigem Grund, Abberufung des Geschäftsführers aus wichtigem Grund, Gewöhnliche Abberufung des Geschäftsführers, Kein Stimmverbot bei körperschaftlichen Sozialakten, Objektive Reichweite des Stimmrechtsausschlusses, Objektives Vorliegen des wichtigen ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 1483
  • MDR 1969, 642
  • DNotZ 1970, 113
  • WM 1969, 808
  • DB 1969, 1140
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (6)

  • RG, 25.10.1932 - II B 17/32

    Darf ein Mitglied einer Gesellschaft mbH. mitstimmen, wenn es sich darum handelt,

    Auszug aus BGH, 21.04.1969 - II ZR 200/67
    Deshalb darf der betroffene Gesellschafter-Geschäftsführer, wenn über seine Abberufung aus einen von den Mitgesellschaftern behaupteten wichtigen Grund Beschluß gefaßt wird, selbst nicht mitstimmen (ebenso RGZ 138, 98, 103/4; Hachenburg, 6. Aufl. Anm. 10 zu § 38, Anm. 23 zu § 47 GmbHG; Baumbach/Hueck, 11. Aufl. Anm. 2 B zu § 38 GmbHG m.w.H.).
  • BGH, 16.05.1962 - IV ZR 215/61

    Feststellungsklage um das Erbrecht nach noch lebenden Personen

    Auszug aus BGH, 21.04.1969 - II ZR 200/67
    Die Abweisung der Klage hinsichtlich der vom Kläger einseitig für erledigt erklärten Anträge war berechtigt, soweit diese Anträge schon von Rechtshängigkeit an unbegründet gewesen, also nicht erst nachträglich durch den Gesellschafterbeschluß vom 30. Juli 1965 gegenstandslos geworden sind (BGHZ 37, 137, 142 [BGH 16.05.1962 - IV ZR 215/61]/43; BGH NJW 1969, 237 m.w.N.).
  • BGH, 29.09.1955 - II ZR 225/54

    Unechter Satzungsbestandteil

    Auszug aus BGH, 21.04.1969 - II ZR 200/67
    In der GmbH sind zwar die Wahl und die Entscheidung über die Abberufung eines Geschäftsführers körperschaftliche Akte, bei denen grundsätzlich jeder Gesellschafter auch dann zur Mitwirkung berechtigt ist, wenn es dabei um seine eigene Person geht (BGHZ 18, 205, 210) [BGH 29.09.1955 - II ZR 225/54].
  • BGH, 16.03.1961 - II ZR 190/59

    Verwaltung einer Gemeinschaft

    Auszug aus BGH, 21.04.1969 - II ZR 200/67
    Seine Mitwirkung hierbei würde dem allgemeinen Grundsatz widersprechen, daß ein Gesellschafter regelmäßig vom Stimmrecht ausgeschlossen ist, wenn gegen ihn gesellschaftsrechtlich bedeutsame Maßnahmen ergriffen werden sollen (BGHZ 34, 367, 371) [BGH 16.03.1961 - II ZR 190/59].
  • BGH, 07.11.1968 - VII ZR 72/66

    Wirksamkeit einer Erledigungserklärung i.F. einer ursprünglich nicht zulässigen

    Auszug aus BGH, 21.04.1969 - II ZR 200/67
    Die Abweisung der Klage hinsichtlich der vom Kläger einseitig für erledigt erklärten Anträge war berechtigt, soweit diese Anträge schon von Rechtshängigkeit an unbegründet gewesen, also nicht erst nachträglich durch den Gesellschafterbeschluß vom 30. Juli 1965 gegenstandslos geworden sind (BGHZ 37, 137, 142 [BGH 16.05.1962 - IV ZR 215/61]/43; BGH NJW 1969, 237 m.w.N.).
  • BGH, 21.04.1969 - II ZR 199/67

    Feststellungswiderklage bei rechtlichem Interesse an alsbaldiger Feststellung des

    Auszug aus BGH, 21.04.1969 - II ZR 200/67
    Der Senat hat die Ansicht des Berufungsgerichts, daß die Stimmrechte der Beklagten zu 1 nach ihren "alten" und den am 24. April 1963 hinzuerworbenen Geschäftsanteilen zu bemessen sind, in dem Revisionsverfahren II ZR 199/67 gebilligt; auf die Entscheidungsgründe des dort ergangenen Urteils vom heutigen Tage wird verwiesen.
  • BSG, 11.11.2015 - B 12 KR 10/14 R

    Sozialversicherungspflicht - Minderheitsgesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

    Die Bestellung eines Geschäftsführers kann darüber hinaus aus wichtigem Grund nach § 38 Abs. 2 GmbHG widerrufen werden (zur rechtlich unabhängig voneinander möglichen Beendigung von Organ- und Anstellungsverhältnis nach den jeweils dafür geltenden Vorschriften vgl BGH Urteil vom 28.10.2002 - II ZR 146/02 - Juris RdNr 9; zur dabei zudem ausgeschlossenen Mitwirkung des betroffenen Gesellschafter-Geschäftsführers an der Beschlussfassung über Abberufung als Geschäftsführer bzw über die Kündigung seines Anstellungsverhältnisses vgl BGH Urteil vom 21.4. 1969 - II ZR 200/67 - Juris RdNr 25; BGHZ 86, 177 f; BGH Urteil vom 27.10.1986 - II ZR 74/85 - Juris RdNr 10).
  • BGH, 04.04.2017 - II ZR 77/16

    GmbH: Wirksamkeit von Gesellschafterbeschlüssen über die Abberufung eines

    a) Bei der Beschlussfassung über die gewöhnliche Abberufung eines Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH unterliegt dieser ebenso wenig einem Stimmverbot (BGH, Urteil vom 21. April 1969 - II ZR 200/67, WM 1969, 808, 809; Urteil vom 27. Oktober 1986 - II ZR 240/85, ZIP 1987, 293, 295) wie bei der Beschlussfassung über die ordentliche Kündigung seines Anstellungsvertrags (vgl. BGH, Urteil vom 31. Mai 2011 - II ZR 109/10, BGHZ 190, 45 Rn. 14 f.).

    Deshalb unterliegt der Gesellschafter bei der Beschlussfassung über seine Abberufung als Geschäftsführer aus wichtigem Grund (BGH, Urteil vom 21. April 1969 - II ZR 200/67, WM 1969, 808, 809; Urteil vom 20. Dezember 1982 - II ZR 110/82, BGHZ 86, 177, 178 f., 181; Urteil vom 28. Januar 1985 - II ZR 79/84, WM 1985, 567, 568, 570; Urteil vom 27. Oktober 1986 - II ZR 240/85, ZIP 1987, 293, 295; Urteil vom 14. Oktober 1991 - II ZR 239/90, ZIP 1992, 32, 36; Urteil vom 27. April 2009 - II ZR 167/07, ZIP 2009, 1158 Rn. 28 ff.; Urteil vom 21. Juni 2010 - II ZR 230/08, ZIP 2010, 1640 Rn. 13) in gleicher Weise einem Stimmverbot wie bei dem Beschluss über die außerordentliche Kündigung seines Anstellungsvertrags (BGH, Urteil vom 28. Januar 1985 - II ZR 79/84, WM 1985, 567, 568, 570; Urteil vom 27. Oktober 1986 - II ZR 74/85, NJW 1987, 1889; Urteil vom 21. Juni 2010 - II ZR 230/08, ZIP 2010, 1640 Rn. 13).

    Bei der gerichtlichen Überprüfung der Wirksamkeit von Gesellschafterbeschlüssen, die die Abberufung oder die Kündigung des Anstellungsvertrags eines Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH aus wichtigem Grund betreffen, ist darauf abzustellen, ob tatsächlich ein wichtiger Grund im Zeitpunkt der Beschlussfassung vorlag oder nicht (vgl. BGH, Urteil vom 21. April 1969 - II ZR 200/67, WM 1969, 808, 809; Urteil vom 20. Dezember 1982 - II ZR 110/82, BGHZ 86, 177, 181 f.; Urteil vom 27. Oktober 1986 - II ZR 74/85, NJW 1987, 1889; Beschluss vom 10. Dezember 2007 - II ZR 289/06, ZIP 2008, 694 Rn. 4; vgl. auch BGH, Urteil vom 28. Januar 1985 - II ZR 79/84, WM 1985, 567, 568, 570; ebenso RGZ 138, 98, 104).

  • BSG, 08.07.2020 - B 12 R 26/18 R

    Sozialversicherungspflicht eines GmbH-Geschäftsführers

    Denn wenn gegen einen Gesellschafter gesellschaftsrechtlich bedeutsame Maßnahmen ergriffen werden sollen, ist der Betroffene selbst zur Vermeidung eines "Richtens in eigener Sache" grundsätzlich vom Stimmrecht ausgeschlossen (BGH Urteil vom 21.4.1969 - II ZR 200/67 - juris RdNr 25; Bayer in Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 20. Aufl 2020, § 47 RdNr 45) .
  • BGH, 27.04.2009 - II ZR 167/07

    Zulässigkeit der Anfechtungsklage gegen einen Vorrratsbeschluss

    Ein Gesellschafter ist regelmäßig dann vom Stimmrecht ausgeschlossen, wenn gegen ihn gesellschaftsrechtlich bedeutsame Maßnahmen ergriffen werden sollen und er - quasi als Richter in eigener Sache - dazu sein eigenes Verhalten beurteilen muss (Senat BGHZ 86, 177, 178; Sen. Urt. v. 21. April 1969 - II ZR 200/67, WM 1969, 808).
  • BGH, 20.12.1982 - II ZR 110/82

    Wirksamkeit eines Bestellungswiderrufs

    Anders verhält es sich mit einer Abberufung aus wichtigem Grund, auf die der Beschluß tatsächlich gestützt war und bei der K. selbst kein Stimmrecht hatte (Urteil des Senats vom 21. April 1969 - II ZR 200/67, LM GmbHG § 38 Nr. 5).

    Das wäre mit dem Sinn und Zweck des § 38 Abs. 2 GmbHG ebenso unvereinbar wie ein Stimmrecht des Gesellschafters, der aus einem solchen Grund als Geschäftsführer abberufen werden soll (Urt. des Senats vom 21. April 1969 aaO).

  • BSG, 23.02.2021 - B 12 R 18/18 R

    Arbeitslosen- und Rentenversicherung - Versicherungspflicht bzw -freiheit -

    Dass im Falle einer Abberufung aus wichtigem Grund der betroffene Gesellschafter nicht stimmberechtigt sein soll (vgl BGH Urteil vom 21.4.1969 - II ZR 200/67 - juris RdNr 25; Bayer in Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 20. Aufl 2020, § 47 RdNr 45) , vermag allein die eine abhängige Beschäftigung ausschließende Rechtsmacht nicht zu begründen.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.05.2017 - L 1 KR 281/15

    Sozialversicherungspflicht bzw -freiheit - GmbH-Geschäftsführer - Sperrminorität

    Im Rahmen der Beschlussfassung über einen solchen Antrag wäre der Kläger auch nicht stimmberechtigt (BGH v. 21. April 1969 - II ZR 200/67).
  • BGH, 27.10.1986 - II ZR 240/85

    Anfechtbarkeit der Abberufung eines Gesellschafter-Geschäftsführers

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Senats, daß jeder Gesellschafter an der Abstimmung über die Abberufung eines Geschäftsführers auch dann teilnehmen darf, wenn es dabei um seine eigene Person geht, solange die Abberufung nicht aus wichtigem Grund erfolgen soll (vgl. Urt. v. 20. Dezember 1982 - II ZR 110/82, NJW 1983, 938 f.; Urt. v. 21. April 1969 - II ZR 200/67, NJW 1969, 1483).
  • OLG Hamm, 19.06.2023 - 8 U 21/23

    Ausschließung eines Gesellschafters aus wichtigem Grund

    Dies entspricht dem - allerdings bei OHG und KG gesetzlich nicht geregelten - Grundsatz des Stimmverbots bei Interessenkonflikten ( Roth in: Hopt, HGB, 42. Aufl., § 119 Rn. 8; BGH, Urteil vom 21.04.1969, II ZR 200/67, juris, Rn. 25; Urteil vom 20.12.1982, II ZR 110/82, juris, Rn. 9; Urteil vom 04.04.2017, II ZR 77/16, juris, Rn.10).
  • OLG Köln, 30.08.2007 - 18 U 57/07

    Bestehen eines Untreueverdachtes als wichtiger Grund zur Abberufung eines

    Dies war jedoch nicht der Fall, denn er durfte bei diesem Organisationsakt mitstimmen, obwohl er davon selbst betroffen war ( vgl. BGH, Urt. v. 09.07.1990 - II ZR 9/90 -, ZIP 1990, 1194; Urt. v. 21.04.1969 - II ZR 200/67 -, NJW 1969, 1483; Urt. v. 09.12.1968 - II ZR 57/67 -, BGHZ 51, 209; Enzinger, in Münchener Kommentar zum HGB, 2. Aufl., 2006, § 119 Rdnr. 32).
  • LSG Hessen, 21.03.2019 - L 8 KR 142/17

    Krankenversicherung

  • BGH, 24.01.1974 - II ZR 65/72

    Voraussetzung des Stimmrechts eines für einen Gesellschafter eingesetzten

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.09.2017 - L 1 KR 311/15

    Abgrenzung der abhängigen Beschäftigung von der selbständigen Tätigkeit bei einem

  • BGH, 29.01.1976 - II ZR 19/75

    Treuhänderische Übertragung von GmbH-Anteilen zur Umgehung des Stimmverbots um

  • OLG Stuttgart, 30.03.1994 - 3 U 154/93
  • BGH, 21.04.1969 - II ZR 199/67

    Feststellungswiderklage bei rechtlichem Interesse an alsbaldiger Feststellung des

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Rechtsprechung
   BGH, 14.04.1969 - II ZR 142/67   

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https://dejure.org/1969,2324
BGH, 14.04.1969 - II ZR 142/67 (https://dejure.org/1969,2324)
BGH, Entscheidung vom 14.04.1969 - II ZR 142/67 (https://dejure.org/1969,2324)
BGH, Entscheidung vom 14. April 1969 - II ZR 142/67 (https://dejure.org/1969,2324)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anfechtung einer Auseinandersetzungsvereinbarung wegen arglistiger Täuschung - Unkorrekte Abrechnung von Übernachtungs- bzw. Reisekosten - Unberechtigte Entnahme von Beträgen aus der Gesellschaftskasse - Verpflichtung des Gesellschafters zur Offenbarung - Oberflächliche ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 1483
  • MDR 1969, 642
  • DNotZ 1970, 44
  • WM 1969, 791
  • DB 1969, 1057
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 11.10.1965 - II ZR 45/63

    Klage auf Rückzahlung eines gezahlten Geldbetrags für eine Wechselbürgschaft -

    Auszug aus BGH, 14.04.1969 - II ZR 142/67
    Gewiß kann eine mit bestimmten Tatsachen begründete Anfechtung nicht nachträglich auf andere Gründe gestützt werden, für die in dem Zeitpunkt, in dem sie der Anfechtende geltend macht, die Frist des § 124 BGB verstrichen ist (BGH NJW 1966, 39).
  • BGH, 01.06.1959 - II ZR 192/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.04.1969 - II ZR 142/67
    Ob der Beklagte hierbei mitzuwirken verpflichtet ist, hängt von den Umständen ab (BGH NJW 1959, 1491); auch hierzu wird das Berufungsgericht gegebenenfalls noch Feststellungen zu treffen haben.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2001 - 12 A 924/99

    Anspruch des Personensorgeberechtigten auf Gewährung von Hilfe zur Erziehung in

    zum Gesellschaftsrecht: BGH, Urteil vom 24. Januar 1974 - II ZR 158/72 -, BB 1974, 1501; Urteil vom 14. April 1969 - II ZR 142/67 -, NJW 1969, 1483; Staudinger-Keßler, § 705, Rdnrn. 111 ff.; Mayer-Maly in Münchener Kommentar, 2. Aufl. § 142, Rdnr. 15 bis 17.
  • BGH, 17.02.1992 - II ZR 100/91

    Geschäftsfähigkeit - Verminderte Geschäftsfähigkeit - Fehlerhafte Gesellschaft -

    Diese Grundsätze sind nach der Rechtsprechung des Senats nicht nur auf die Gesellschaftsgründung und den Beitritt zu einer schon bestehenden Gesellschaft, sondern auch auf das Ausscheiden aus der Gesellschaft anzuwenden (Sen.Urt. v. 14. April 1969 - II ZR 142/67, WM 1969, 791 undv. 13. März 1975 - II ZR 154/73, WM 1975, 512, 513 f.).
  • OLG Karlsruhe, 05.02.2016 - 8 U 2/14

    Erwerb von Gesellschaftsanteilen: Rückabwicklung eines Kaufvertrages über

    Denn sie betrifft ebenso wenig wie die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Übrigen (vgl. die vom Senat überdies ausgewerteten Entscheidungen BGH, Urteile vom 14. April 1969 - II ZR 142/67 -, juris; vom 13. März 1975 - II ZR 154/73 -, juris; vom 23. Februar 1976 - II ZR 177/74 -, juris; vom 2. Juli 1990 - II ZR 243/89 -, juris; vom 7. Oktober 1991 - II ZR 194/90 -, juris; vom 14. Oktober 1991 - II ZR 212/90 -, juris; vom 24. Mai 1993 - II ZR 136/92 -, juris; vom 27. März 1995 - II ZR 3/94 -, juris; vom 2. Juli 2001 - II ZR 304/00 -, juris; vom 16. Dezember 2002 - II ZR 109/01 -, juris; vom 19. Juli 2004 - II ZR 354/02 -, juris; vom 18. Oktober 2004 - II ZR 352/02 -, juris; vom 29. November 2004 - II ZR 6/03 -, juris und vom 13. Dezember 2004 - II ZR 409/02 -, juris; BGH, Beschluss vom 10. April 2006 - II ZR 218/04 -, juris; BGH, Urteil vom 17. Januar 2007 - VIII ZR 37/06 -, juris; BGH, Beschlüsse vom 5. Mai 2008 - II ZR 292/06 -, juris und vom 17. Juli 2012 - II ZR 217/10 -, juris; BGH, Urteil vom 27. Januar 2015 - KZR 90/13 -, juris) Fälle, in denen - wie hier - der rechtliche Mangel das Verfügungsgeschäft nicht erfasst.
  • BGH, 13.03.1975 - II ZR 154/73

    Anwendbarkeit der Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft - Sittenwidrige

    Auf das fehlerhafte Ausscheiden aus einer bestehenden und werbend tätig gewordenen Kommanditgesellschaft sind ebenso wie auf den fehlerhaften Beitritt die für die fehlerhafte Gesellschaftsgründung geltenden Grundsätze entsprechend anzuwenden (SenUrt. v. 14.4.69 - II ZR 142/67, LM HGB § 138 Nr. 11).

    Das bedeutet, daß dann, wenn - wie hier - der Austritt aus einer Gesellschaft vollzogen ist, die Unwirksamkeit der Ausscheidens Vereinbarung in der Regel nicht zu einer rückwirkenden Wiedereinsetzung des Gesellschafters führen kann (SenUrt. v. 14.4.69 a.a.O.) und diese Wirkung auch nicht dadurch herbeigeführt werden darf, daß ein Anspruch auf Schadensersatz geltend gemacht wird.

  • BGH, 18.01.1988 - II ZR 140/87

    Wirksamkeit der Abtretung eines Kommanditanteils nach den Grundsätzen der

    Diese Grundsätze sind nicht auf den fehlerhaften Abschluß des Gründungsvertrages beschränkt; sie gelten auch für den fehlerhaften Beitritt zu einer fehlerfrei zustandegekommenen Gesellschaft (vgl. BGHZ 26, 330, 334 f.; 44, 235, 236 [BGH 08.11.1965 - II ZR 267/64]; 63, 338, 344; Sen. Urt. v. 27.02.1975 - II ZR 77/73, WM 1975, 536, 537; v. 28.03.1977 - II ZR 230/75, WM 1977, 783, 784) und für das fehlerhafte Ausscheiden eines Gesellschafters (Sen. Urt. v. 14.04.1969 - II ZR 142/67, WM 1969, 791, 792), mögen Aus- und Beitritt nun isoliert oder im Falle einer Gesellschafternachfolge von den aus- und eintretenden Gesellschaftern in einer Vertragsurkunde mit den übrigen Gesellschaftern vereinbart worden sein.
  • BGH, 14.04.1969 - II ZR 143/67

    Aufhebung eines Urteils im Kostenpunkt

    In seinem heute verkündeten Urteil II ZR 142/67 hat der Senat das Teilurteil, das dem hier angefochtenen Schlußurteil vorausging, aufgehoben und die Sache an das Berufungsgericht zurückverwiesen.
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